16.01.2010, 10:38 | #1 |
MohnArt
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Mein
Neue Version
Mein Mein ist alle Dankbarkeit, für das Wissen um die Liebe, die in meinem Herzen wohnt, um die süße Einigkeit. Mein bleibt das gewisse Schauen in die Nähe und die Kräfte, die mich schützen und mich halten, ständig wächst in mir Vertrauen. Mein ist alle Heiterkeit durch das Wissen um das Leben, um die reinigenden Wege, bis in alle Ewigkeit. Mein Mein sind alle Dankbarkeiten, um das Wissen und das Lieben, die in meinem Herzen bleiben, um die süßen Einigkeiten. Mein bleibt das gewisse Schauen in die Nähe und die Kräfte, die mich schützen und mich halten, ständig wächst in mir Vertrauen. Mein sind alle Heiterkeiten durch das Wissen um das Leben, um die reinigenden Wege, bis in alle Ewigkeiten. Geändert von Klatschmohn (16.01.2010 um 19:13 Uhr) |
16.01.2010, 15:58 | #2 | |
lebendig
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Hallo Klatschmohn,
ich mag den Klang und den Inhalt deiner Verse. Sprachlich habe ich einige Dinge, die mir auffielen, was mein Mitempfinden jedoch nicht schmälert Zitat:
Ich hoffe, du kannst mit meinen subjektiven Anmerkungen etwas anfangen. Liebe Grüße von Quicksilver
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16.01.2010, 19:11 | #3 |
MohnArt
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HAllo Quicksilver,
ich denke, dass Du in vielem recht hast und habe das Gedicht verändert. Wie gefällt es Dir denn jetzt? Mein sind alle Dankbarkeiten, um das Wissen und das Lieben, die in meinem Herzen bleiben, eingeschoben um die süßen Einigkeit Lieben Dank für Deinen Kommentar und einen lieben Gruß, Klatschmohn. Mein ist alle Dankbarkeit, für das Wissen um die Liebe, die in meinem Herzen wohnt, um die süße Einigkeit. Mein bleibt das gewisse Schauen in die Nähe und die Kräfte, die mich schützen und mich halten, ständig wächst in mir Vertrauen. Mein ist alle Heiterkeit durch das Wissen um das Leben, um die reinigenden Wege, bis in alle Ewigkeit. Geändert von Klatschmohn (16.01.2010 um 19:14 Uhr) |
16.01.2010, 20:14 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 4.893
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liebe klatschmohn,
deine zeilen klingen sehr innig und finden in meinem innersten tiefe resonanz. deshalb möchte ich sie auch nicht weiter zerpflücken. dieses gedicht ist wie eine blume. man muss es in seine gesamheit erfassen: warum es ist, worauf es beruht. dann spürt man seine innere wahrheit- und es bedarf keiner worte mehr.... zustimmend, larin |
16.01.2010, 21:52 | #5 |
Slawische Seele
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Beiträge: 5.637
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Liebe Klatschmohn,
hier erspürt man etwas ganz Eigenes. (Natürlich deshalb, weil wir uns kennen.) Es wäre falsch, nicht daran zu rütteln, weil ich weiß ... Aber, es gibt nichts zu rütteln. Es trifft und berührt ganz tief - und wunderbar, dass es so ist. Dein "Mein" ist gut und mir gefällt die Erstversion besser. In Singular spricht es direkter an und umfasst das Leben. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
17.01.2010, 00:24 | #6 |
Neuer Eiland-Dichter
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Hallo Klatschmohn!
Ein wunderbares Gedicht ist das!! Die erste (untere) Version gefällt mir allerdings besser.
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Wahr sind nur die Erinnerungen, die wir mit uns tragen, die Träume, die wir spinnen und die Sehnsüchte, die uns treiben.Damit wollen wir uns bescheiden. Heinrich Spoerl - "Die Feuerzangenbowle" |
17.01.2010, 14:45 | #7 |
MohnArt
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Liebe Larin,
einen ganz lieben Dank für Deinen wunderbaren Kommentar, der mir zeigt verstanden worden zu sein. Was soll ich sonst noch sagen? Liebe und herzliche Grüße, Klatschmohn Liebe Dana, auch Dir nicht minder einen herzliches Dankeschön. Eine Frage nur - welche Version hat Dir besser gefallen? Die Erstversion war die im Plural. Ganz liebe Grüße, Klatschmohn Liebe Salamander, vielen lieben Dank, dass Du das Gedicht gelesen, es kommentiert hast – und vor allem dass es Dir auch gefallen hat. Ich lass mal beide Versionen stehen, je nach Belieben. Herzliche Grüße, Klatschmohn |
19.01.2010, 06:54 | #8 |
ADäquat
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Beiträge: 13.004
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Hallo Klatschmohn,
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19.01.2010, 14:29 | #9 |
Flaschenpost
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Beiträge: 574
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hallo klatschmohn,
nachdem ich in letzter Zeit nicht mit Kritik an deinen Gedichten gespart habe, folgt nun ein wohlwollender Kommentar meinerseits. Dein Liebesgedicht findet mein Gefallen. Der umarmende Reim passt gut zum Inhalt. Das Gedicht liest sich flüssig. Das lyr. ich scheint schon über einige Lebenserfahrung zu verfügen und ist mit seinem Leben so wie es ist zufrieden. Es fühlt sich glücklich und geborgen. Die Überarbeitung hat dein Gedicht noch mehr Glanz gegeben. Gern gelesen und kommentiert. Viele Grüße ruhelos
__________________
Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
22.01.2010, 12:16 | #10 |
MohnArt
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Hallo zusammen,
Dear Blak Raziel, lieben Dank für Deinen Kommentar . Mir geht es ähnlich: im Plural mit den weiblichen Kadenzen gefällt mir das Gedicht von der Melodie her besser, klarer wird es im Singular. So soll es nun in beiden Versionen stehen bleiben. Lieben Dank auch für die Sprachlosigkeiten. Klatschmohn Hallo Chavalli, auch Dir vielen Dank für Deinen Kommentar. Mit dem inneren Frieden ist das so etwas: er kommt und geht, je nach innerer Verfassung. Es gibt halt so Zeiten im Leben. Danke auch für Deine Aussage welches Gedicht Dir besser gefällt. ich muss mich ja auch entscheiden, welches günstiger klingt. Liebe Grüße, Klatschmohn Hallo Ruhelos, da danke ich doch für das dicke Lob, das natürlich runter geht wie ÖL. Ja sicher, der umarmende Reim war natürlich absichtlich. Liebe Grüße, Klatschmohn |
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