23.03.2009, 12:04 | #1 |
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Schweben (Herzblut)
Schweben (Herzblut)
Die Liebe schwebe, sie schwebe und wache! Oh Seele, verletzliches Wesen du - dich gilt es zu bewahren. Die Zeiten vergehen, unser Herzblut bleibt ewig, wacht über uns beide Richard von Lenzano © 02-2009 Ich habe 5 Texte zum Thema „Herzblut“ geschrieben, die ich sporadisch posten werde. Heute der zweite: Schweben Geändert von Richard von Lenzano (24.03.2009 um 18:50 Uhr) |
24.03.2009, 15:02 | #2 |
Eiland-Dichter
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Hi Ho,
also die ersten zwei Verse gefallen mir irgendwie. Dein kurzes Gedicht hat etwas Hymnenartiges, das mir sehr gefällt. Schade ist es eigentlich, dass es so kurz ist. In den letzten zwei Versen hast du die Interpunktion weg gelassen, hatte das einen bestimmten Grund, oder magst du nicht noch die fehlenden Satzzeichen setzen? Hab es aber gern gelesen. Es wirkt sehr leicht und dennoch angenehm stilvoll! LG TBO |
25.03.2009, 10:26 | #3 |
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Hallo TBO,
habe die Interpunktion geändert. Es sollte kein riesiger Text sein, da er ja aus insgesamt 5 verschiedenen Teilen besteht.... welche ich nach und nach gepostet habe bzw. noch posten werde. Danke für das Lob... liebe Grüße ric |
26.03.2009, 02:31 | #4 |
Gast
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Ahoi Ric,
dein Gedicht finde ich zart und wunderschön, vor allem die Zeilen: Oh Seele, verletzliches Wesen du - dich gilt es zu bewahren. Aye, die Liebe, sie schwebt, so leicht und flüchtig wie eine Feder. Wie gut, dass das Herzblut ewigen Bestand hat. Lieben Gruß Seeräuber-Jenny |
27.03.2009, 20:31 | #5 |
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Liebe Jenny,
danke für Dein Lob und den Kommentar. Ich hoffe, dass Dir die anderen auch so zusagen?? Liebe Grüße ric |
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