04.07.2009, 19:36 | #1 |
Neuer Eiland-Dichter
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Beiträge: 6
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Frühling
Also,mein erstes Gedicht das ich hier poste...*schwitz*
Frühling Wenn der Winter ganz leise geht der Wind allmählich freundlicher weht steigt wieder Sehnsucht aus fast erfrorenen Seelen und zwingt uns uns aus unserer Trägheit zu schälen wie Frühblüher quälen wir uns aus versteinerten Hüllen um unser Wesen mit Sonne zu füllen so sind wir für neues Wachstum bereit für werden,erfahren,leben, vergehen bis die Winterwinde uns wieder verwehen doch das hat noch Zeit Geändert von Atita (04.07.2009 um 19:41 Uhr) |
05.07.2009, 00:29 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hallo liebe atita,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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05.07.2009, 00:53 | #3 |
Neuer Eiland-Dichter
Registriert seit: 02.07.2009
Beiträge: 6
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Hallo Basse!
Danke für deine Kritik und deinen Vorschlag. Mit den "uns" hast du schon recht, aber was du über das in Worten verlieren sagst, empfinde ich ganz anders-nämlich dass es manchmal auch ganz viel Sinn macht,sich in ihnen zu verlieren und ihrer viele zu gebrauchen vielleicht jetzt nicht unbedingt bei diesem Gedicht,aber so generell immer wieder einmal... Manchmal ist es auch wichtig ,nur ganz wenige Worte zu machen- alles zu seiner Zeit.Ich spiele gerne mit den Möglichkeiten ohne Anspruch auf Perfektion (dazu habe ich auch wirklich noch viel zu wenig geschrieben) Und ich habe noch wenig Ahnung,aber eigentlich gefällt mir das Gedicht so wie es ist ganz gut-ich glaube die eine Zeile möchte ich auf keinen Fall weglassen da würde mir doch was fehlen.Wegen der vielen "uns" denke ich noch nach und poste nochmal,wenn mir eine Änderung einfällt.... Danke jedenfalls für deine Reaktion! Ich gehe gleich ans weiterwerken.... |
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