08.10.2014, 00:52 | #1 |
geehrt und gefiedert
Registriert seit: 17.07.2014
Ort: Im nächtlichen Wald
Beiträge: 350
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Momo
Die Stundenblume in der Hand,
Könnt niemand außer mir sich regen, Und selbst der feine Uhrensand Erwartet meinen letzten Segen. Nur eine Stunde Momo sein, die grauen Herren zu besiegen, Die Zeit in meinem Herz allein, Durch alle Dimensionen fliegen. |
08.10.2014, 16:50 | #2 |
Matador mit Adlerblick
Registriert seit: 28.06.2009
Ort: auf meiner Ranch
Beiträge: 341
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Hallo Nachteule,
meine Kinder lasen Momo mit Begeisterung. Ich meine, du hast den Inhalt der Geschichte gut umgesetzt, wobei die zweite Strophe mehr auf eigenes Wollen und Tun abzielt. Die Zeit in allen Varianten ist immer ein dankbares literarisches Thema. LG Holle
__________________
Mit Adleraugen such ich dich, durch Adleraugen find ich dich. |
09.10.2014, 02:43 | #3 |
geehrt und gefiedert
Registriert seit: 17.07.2014
Ort: Im nächtlichen Wald
Beiträge: 350
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Hallo Hollerith,
Ja, ich möchte das Buch auch. Inspiriert wurde ich aber durch den Film, den ich direkt bevor ich das Gedicht schrieb (auch wieder etwas her), sah. Die zweite Strophe war sogar die, die ich zu erst geschrieben hatte. Allerdings war mir dafür dann die Aussage nicht klar genug und mir der Bezug zur Geschichte zu gering war. Mir war auch wichtig, die Aussage Endes (er bezog sich nämlich weniger auf die Zeit, als auf das Sparen ) in die moderne Zeit zu retten und die Zeit mehr in den Fokus zu rücken, die leider zu oft gespart wird... Danke für deinen Kommentar. nächtlicher Gruß, gutes nächtle und carpe noctem Nachteule |
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