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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 24.11.2011, 20:46   #1
Lena
Lyrische Träumerin
 
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Dort, wo meine Träume mich nähren.
Beiträge: 686
Standard

Zitat:
Zitat von Chavali Beitrag anzeigen


D
u warst mein Gott, mein Held,
ich hätt dir alles anvertraut,
das Zentrum meiner Welt.
Wie hab ich zu dir aufgeschaut!


Du warst mein Gott...jetzt scheinbar nicht mehr
ich hätt dir alles anvertraut..hat das LI aber scheinbar nicht / Die Frage ist warum nicht.

Zitat:
Die Jahre sind vorbei,
der Fluch nimmt uns gefangen,
der fremden Mächte Schrei.
Wir müssen um uns bangen.
Ich glaube das es hier um Eifersucht geht, denn an dieser Stelle wird um die Gemeinsamkeit gebangt.

Zitat:
Zeige mir, dass nicht umsonst
die Zeit gewesen ist.
Zeig mir, dass Vertrauen
wertbeständig ist.
***



Liebe Chavali

Gleich am Anfang war das Thema "der Fluch der Eifersucht" klar. Eigendlich jetzt auch noch. Irgendwie ganz klar. Und dennoch passt etwas nicht.

ich hätt dir alles anvertraut

Wie hab ich zu dir aufgeschaut!


Deine Überschrift bestätigt auch wieder meine Theorie.

Es ist diese Mischung aus Klarheit und verwobenen die dein Gedicht spannend

gestalten.

Ein schönes Gedicht, was neugierig macht.

Liebe Grüsse an dich sendet dir

Lena

Die Zitate sind ein bisschen aus der Form, leider habe ich es nicht besser hinbekommen.
__________________
~ Mit lieben Gedanken ~


©auf alle meine Werke
............
Marion Baccarra

Geändert von Lena (24.11.2011 um 20:50 Uhr)
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Alt 25.11.2011, 09:36   #2
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
Standard

Liebe Lena,
Zitat:
ich hätt dir alles anvertraut..hat das LI aber scheinbar nicht /
Die Frage ist warum nicht.
Deine Frage dazu ließ mich noch einmal nachdenken über diese Stelle. So sollte es das gar nicht rüberkommen.
Ich werde statt hätt - hab - einsetzen.
Denn LI hat ja
Zitat:
ich glaube das es hier um Eifersucht geht, denn an dieser Stelle wird um die Gemeinsamkeit gebangt.
Nein, Eifersucht ist nicht gemeint, eher ein böser unveränderlicher Einfluss von außen.
Zitat:
Es ist diese Mischung aus Klarheit und verwobenen die dein Gedicht spannend
gestalten.
Ein schönes Gedicht, was neugierig macht.
Lena,
ich danke dir für deine Beschäftigung mit dem Text und dein lobendes Wort!
Hab mich sehr darüber gefreut.

Lieben Gruß,
Chavali





__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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