18.02.2014, 18:47 | #1 |
ADäquat
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Heimatlos
Du fühlst dich heimatlos in deiner Welt,
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Geändert von Chavali (23.02.2014 um 17:26 Uhr) Grund: verschiedenes |
19.02.2014, 15:54 | #2 |
Gast
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Hallo Chavali
Du beschreibst hier jemanden, der in der Mitte unserer Gesellschaft ist und sich dennoch alleine fühlt. Weil vielleicht sein Inneres durcheinander ist, durch eine verworrene Kindheit. Dieser Mensch schaut zurück und zweifelt.
Ab der 4ten Strophe beschreibst Du eindringlich, daß der Mensch mit Zuversicht in die Welt blicken und nicht zurückschauen sollte. Die letzte Strophe ist voller Hoffnug und soll Mut machen. Strophe 3 Verbringst du rastlos deine Tage, vezettelst dich in ruheloser Pein? Vergräbst du dich diese eine Frage,<--- da habe ich gehakt beim Lesen Vergräbst du Dich für diese eine Frage - Vorschlag was dieses Leben soll und dieses Sein? Dein Gedicht liest sich flüssig und diese Kleinigkeit hat mich nicht daran gehindert, über Deine Worte nachzudenken. sehr gerne gelesen sy Geändert von juli (19.02.2014 um 15:57 Uhr) |
19.02.2014, 21:55 | #3 | ||
ADäquat
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21.02.2014, 14:05 | #4 |
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Liebe Chavali,
der Wechsel der Strophenform ist interessant, aber ich würde insgesamt bei 5 Hebungen bleiben. 4 Füße: Verbringst du rastlos deine Tage, (Z.B.: Verbringst du rastlos grübelnd deine Tage,) 4 Füße: vergiss, wer schändlich dich verbog. (Z.B.: ?) 6 Füße: Am Horizont geht eine neue Sonne auf, (Z.B.: Am Horizont geht neu die Sonne auf,) Das passt auch deshalb gut, weil es immer die alte Sonne ist, die neu aufgeht. In der dritten Zeile der vorletzten Strophen müsste es glaube ich "verwehrte" heißen, was in der ersten Zeile die Anpassunge des Reimwortes nötig macht wie: Vergiss, was dich seit Jahren so beschwerte, Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
21.02.2014, 17:48 | #5 |
ADäquat
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Lieber Thomas,
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