29.04.2009, 15:22 | #1 |
gesperrte Senorissima
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Nachtmusik
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Nun decke uns wieder die dunkle Nacht, die so unendlich sanfte, traute - die Dich und mich erschaute, und die mit Tausendgüldenkraute uns Glück und Trunkenheit gebracht. Nun löse, wie einst Orpheus löste, mit der Leier unsre Glieder! Daß wir jetzt und immer wieder dieser Sänge Klang erliegen, und uns im Selbstgenügen. |
29.04.2009, 17:45 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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ach cyparis,
welch nachtlied der romantischen art! musik zum träumen..... bei der zweiten strophe könnte ich mir kleine änderungen vorstellen: Nun löse wie einst Orpheus löste, mit zarter Leier Klang die Glieder, dass wir im Jetzt und immer wieder der süßen Sänge Klang erliegen, wie selbstlos sind, im Selbstgenügen. sehr , sehr, gerne gelesen (schmacht!) larin
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29.04.2009, 21:48 | #3 |
gesperrte Senorissima
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Liebe larin,
ich lass mir das durch den Kopf gehen! Deine Variante ist eleganter und melodischer - hach, seufz. Hab Dank! Lieben Gruß von cyparis |
29.04.2009, 22:23 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe cyparis,
bitte nicht hachseufzen - nur zu gedichten, die schon melodisch sind, fällt mir auch was melodisches ein! ich habe ja auch schon viele liedtexte geschrieben - da ist mein hirn halt trainiert auf melodie. ( dafür kann ich nicht ordnung halten) so hat halt jeder irgendwas.... liebe grüße larin
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