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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 16.02.2016, 19:23   #1
Agneta
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Standard Galerie

Überarbeitete Emdfassung

Galerie (Sonett)


Erinnerungen hängen uns in Rahmen
an weißen Wänden, werden Galerie,
dass niemals wir vergäßen alle, die
seither vergingen und nie wiederkamen.

All die Etappen, die das Leben schenkte,
all jene Wege, die wir schon beschritten,
auf denen Schnuppen hoffnungsleer verglitten,
wenn Nacht sich in das Abendrot versenkte.

Wir nagelten sie fest an unsre Wände
in Bildern, die Vergänglichkeit bezwingen.
Ein stetiges und unbeugsames Ringen

mit Zeit - um all die Dinge, die uns galten,
sodass sie uns an unsres Lebens Ende
versöhnt den goldgerahmten Spiegel halten.

Geändert von Agneta (25.02.2016 um 11:10 Uhr) Grund: Überarbeitung
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Alt 17.02.2016, 03:28   #2
Erich Kykal
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Hi, Agneta!

Schönes Sonett!

Fünf Kleinigkeiten:

Das Reimschema der Quartette ist beim Sonett umarmend: ABBA
Du hast ABAB gewählt. Absicht oder Unwissen? Bei mir zumindest war letzteres der Fall, als ich begann, Sonette zu schreiben: Die Hälfte der Sonette im "Lieblingsbilder(zyklus)" folgte dem "falschen" Schema, ehe mir jemand Bescheid sagte.

S2Z4 - Tut mir leid, aber die ist furchtbar! Erst die kitschig klingende Umkehrung von "Sternschnuppen", und dann noch der Neologismus(?) "verglitten", ein Homunkulus aus "verloschen" und "entglitten"? Oder eine kranke Form von "verglüht"? Jedenfalls unnötig komplex und für den Leser unangenehm lang zu deduzieren.
Altern.: "und alle Farben in sein Dunkel glitten."

S4Z1 - Komma nach "dass"?

S4Z2 - "Bereiten" allein ist in dieser Bedeutung unkorrekt, es muss heißen:
"uns vorbereiten auf das Lebensende," Auch der Genitiv am Zeilenende ist überflüssig, so klingt es flüssiger. Natürlich kommt dann ein Komma ans Ende der Vorzeile.

S4Z3 - "goldgerahmten" bitte zusammen. Auseinander geschrieben müsste es in gehobener Sprache "golden gerahmten" heißen.


Abgesehen von diesen Stellen ein sehr gelungenes Werk - ein philosophischer Gedankengang zu Sinn und Zweck der bildenden Künste!

Sehr gern gelesen!

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2016, 07:58   #3
wolo von thurland
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Hallo Agneta

Nach Einarbeitung der Vorschläge von Erich Kykal wird das ein richtig schönes Sonett. Als Verfechter einer sauberen Sprache und ebensolcher Versbehandlung ist er einfach unverzichtbar.

Aber als Rilke-Fan sollte er nicht seinem Lehrmeister widersprechen, wenn es ums Reimschema geht:

O ihr Zärtlichen, tretet zuweilen
in den Atem, der euch nicht meint,
laßt ihn an eueren Wangen sich teilen,
hinter zittert er, wieder vereint.

O ihr Seligen o ihr Heilen,
die ihr der Anfang der Herzen scheint.
Bogen der Pfeile und Ziele von Pfeilen,
ewiger glänzt euer Lächeln verweint.

(Sonett von Rilke)

Gelesen, gern gelesen, sehr gern gelesen...
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wolo
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Alt 17.02.2016, 09:44   #4
juli
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Hallo Agneta,
Das ist ein Spaziergang durchs eigene Leben, die Bilder sind die Erinnerungen. Und im Leben sammeln wir auch auch Fotos nicht nur in unsreren Erinnerungen, sondern auch heutzutage in PCs, Fotoalben, Schuhkartons, oder die an unseren Wänden hängen, und die besonderen Momente festhalten. Je älter man wird, desto länger wird die Galerie. Meist sind es ja Glücksmomente, die festgehalten werden, selten gibt es ein Bild mit Tränen.

Ein Galerie anschauen, die gemalene Bilder zeigt, hat noch eine andere Qualität. Kunst hat die Gabe, Menschen auch auf anderen Ebenen zu erreichen. Türen werden aufgeschlossen, und das Bild, daß der Betrachtende sieht, öffnet andere Bilder, die im Inneren versteckt waren. Also wird es wieder ein Spaziergang des Lebens.

Dein Sonett gefällt mir sehr. Die Überarbeitungen machen es noch wertvoller.

Liebe Grüße sy

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Alt 17.02.2016, 11:28   #5
Agneta
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Lieber Erich,

Zuächst einmal lieben Dank für deine Korrekturvorschläge.
Ich war der festen Überzeugung, dass romanische Sonette, also die mit Terzetten am Ende, auch Abba gereimt werden können. Zumal die Terzette ja auch keine Abab brauchen.
Perfekt wäre das Sonett, wenn auch die Terzette sich jeweils 3 Mal reimen würden.

Englische Sonette jedoch werden ausschließlich in Abab gereimt, weil sie ja auch mit einem solchen Duplet enden.
Ob dies wirklich stimmt, kann ich nicht nachweisen.
Stilistisch gefällt mir jedoch gerade die Abba-Version bei Romanischen sehr gut, weil es das Pathos noch steigert.

Die Zeile mit den Sternenschnuppen, die hoffnungsleer verglitten, hat einen besonderen Sinn und korrespondiert mit dem goldgerahmten Spiegel ( golden gerahmt sagt man hier nicht- die Trennung forderte mein blödes Rechtsschreibprogramm, ich selber hätte es lieber zusammengeschrieben).

Das Werk hat eine Aussage, die über die der Erinnerungen hinausgeht. Und genau dazu brauche ich die Sternenschnuppen = Wünsche, Hoffnungen, die ein Mensch sich macht, das hoffnungsleer = sie erfüllten sich nicht, das vergleiten = sie gehen ja nicht unter, erlöschen nicht, sind weiter da als enttäüschte Lebenselemente. Sie vergleiten, aber sie gleiten weiterhin unsichtbar, verdrängt in unserem leben dahin.

Das Bereiten, ja. Das vorbereiten war mir zu unpathetisch, zu hart. Das bereiten , dabei denkt man an einen Tisch, den man bereitet und schön macht. Könnte ich aber überlegen.

Die Kommata habe ich gerne eingefügt. Danke , ebenso das goldgerahmt.

Letztlich sagt das Werk mehr aus, woran Syri schon tippt. Menschen hängen sich nur „schöne“ Fotos an die Wände, rahmen sie in Gold, um sich den Rahmen zu geben, der sie aufwertet. Quasi geht die „Heuchelei des Lebens“ damit über den Tod hinaus. Die Fotos sollen uns nicht zeigen wie wir wirklich waren, sondern nur die schönen Seiten spiegeln.
Sie sollen uns nicht den Spiegel vorhalten, sondern sollen uns selber spiegeln, so wie wir gerne gesehen werden wollten und wollen. Das ist die zweite , mir eigentlich wichtigste Aussage im Werk, auf die die Zeilen vorher hinarbeiten.

Liebe Syri, ich denke, du hast dich mal wieder „hinters Gedicht gefühlt“, wie so oft. Lächeln. Danke für deine Gedanken, von denen sich einige im Werk wieder finden.

Wolo, auch dir Dank für deinen Kommentar. Dein angeführtes Beispiel kann aber Erichs Argumentation nicht entkräften, denn die Rilke Zeilen reimen auf abab.

LG und danke euch dreien von Agneta

Geändert von Agneta (17.02.2016 um 11:32 Uhr)
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Alt 17.02.2016, 12:35   #6
wolo von thurland
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Standard Rilke, Amiel, Gernhardt, Agneta: abab

a) Agneta reimt abab.
b) Erich Kykal sagt: abba ist richtig, abab falsch.
c) Rilke reimt abab.
d) wolo sagt: Wenn Rilke richtig reimt, ist Erich Kykals Aussage falsch.
e) wolo sagt: Wenn Erich Kykal Recht hat, reimt Rilke falsch.

Noch einer, der "es" nicht wusste (H.F. Amiel, Une nuit sur la plage):

Sur le sombre Océan tombait la nuit tranquille ;
Les étoiles perlaient au ciel silencieux ;
Le flot montait sans bruit sur le sable de l’île…
O nuit, quel souffle alors vint me mouiller les yeux ?

Le froid saisit mon cœur, quand, muet, immobile,
Étendu sur la grève, et le front vers les cieux,
Je sentis, comme on sent que sur la vague il file,
La Terre fuir, sous moi, navire audacieux !

Man könnte auch noch Gernhardts "Ich find Sonette..." anführen.

Schönen Tag noch!
wolo
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Alt 17.02.2016, 13:27   #7
Erich Kykal
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Hi, Agneta!

Wolo ergeht sich gern in Ausschließlichkeiten. Seine Logik ist unbestechlich, aber erbarmungslos. Seine schwarz-weiße Sicht ist mir unangenehm, und die herausfordernde Art der Präsentation derselben, die selten Verständigung oder Lösungen anbietet, scheinbar nur immer provozieren oder eine Reaktion erzwingen will, ebenso.

Natürlich wollte ich mit meinem ersten Kommi kein Dogma installieren! Ich war aber faul und wollte mich "kurz" fassen.

Fakt ist:
Im deutschen Sonett gab es bis zum 20. Jahrhundert recht strenge Regeln. Was die Engländer oder Franzosen in ihrer Sprache machen, steht hier ohnehin nicht zur Debatte, die entsprechenden Exempel sind nicht im Kontext!

Besagte Regeln, hauptsächlich aus dem Barock, wollten, dass Sonette IMMER 2 Quartette und 2 Terzette, unbetonte Auftakte und weibliche Kadenzen haben sollten, 5 Heber pro Zeile, umarmenden Reim in den Quartetten, nur 2 Reime in den Quartetten, die Terzette mit 2 oder 3 Reimen,aber nie mit 2 sich reimenden Zeilen endend, das galt als unschön. Das erste Quartett sollte eine These aufstellen, das zweite eine Antithese dazu, die Terzette sollten eine Synthese schaffen, die den Widerspruch relativiert oder auflöst.

Seit dem 20. Jhdt. allerdings haben sich diese engen Grenzen ständig erweitert, verwischten und wurden schließlich rein optional. Puristen bemängeln dies und schreiben weiter in starren Sprachkorsetts, die ganz nach Begabungslage einigermaßen rund laufen oder eben harte, knöcherne Gerüste bleiben - Hauptsache, die "Regeln" stimmen - Sprachpharisäer eben!

Ich wollte eigentlich mit meinem ersten Kommi bloß anmerken, dass manche Regeln immer noch mehrheitlich befolgt werden, und die umarmenden Reime in den Quartetten sind eine davon. Natürlich ist es keine Pflicht mehr - heute ist ALLES erlaubt - aber ab wann ist es dann eben KEIN Sonett mehr?

Ich zB. ignoriere zumeist folgende Regeln: Einteilung These-Antithese-Synthese, nur 2 Reime in den Quartetten, keine sich reimenden Zeilen am Ende.
Seltener mache ich 4- oder 6-hebige Sonette, und sehr ab und zu sogar eins mit betonten Auftakten! Die Kadenzen sind bei mir oft rhythmisch gemischt, sehr selten rein männlich.

Man muss entscheiden, was man will: Ein starres, aber absolut regelkonformes Sprachkonstrukt, ein völlig amporphes Sprachgebilde, das nur noch der Bezeichnung des Autors nach ein Sonett ist - oder einen Mittelweg, der optimal die Möglichkeiten eines anpassungsfähigen Rahmens nutzt, ohne Sprachmelodie und -fluss hintanzustellen, denn dabei geht es im Sonett vor allem: Weiche, harmonisch klingende Sprache, die elegant eine Thematik umschmeichelt, umtänzelt, auslotet, erweitert, vertieft.

So zumindest sehe ich das. Du hast die Aufgabe prima gemeistert, und meine obige Anmerkung sollte kein Vorwurf sein, eher eine Ergänzung - deshalb sprach ich ja auch von "Kleinigkeiten".
Ich selbst halte mich nach Möglichkeit an die umarmenden Reime, denn sie wirken elegant und machen einen Großteil des allgemeinen Charakters der Sonettform aus, vor allem, wenn man dazu tendiert, gewisse andere Regeln zu ignorieren oder hintan zu stellen! Anderen derlei vorschreiben zu wollen, weise ich allerdings weit von mir!


LG, eKy
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Geändert von Erich Kykal (17.02.2016 um 13:31 Uhr)
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2016, 13:40   #8
Agneta
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Wolo, dein Bemühen in allen Ehren, aber durch Französisch wird es auch nicht besser.
Der franz. Text ist sowohl wie der Rilketext in abab gereimt.

Die meisten romanischen Sonette werden in abba geschrieben. Auch ich habe viele so geschrieben. Ich hatte, muss ich ehrlich gestehen, Erichs Aussage auf meines bezogen. Und nicht allgemein.
Insofern hast du sogar recht, Wolo. Dieses ist in Abab, obwohl es ein Romanisches ist. Das ist nicht besonders gut. Da wiederum hat Eri h recht.

Dennoch:
Im Übrigen hatte ich dich bereits schon einmal davon in Kenntnis gesetzt, dass ich von deiner Seite keine Schützenhilfe gegen Erichs Kritik benötige. Ich schätze Erichs Engagement, sich hilfreich und tippgebend einzuschalten, auch wenn ich nicht immer derselben Meinung bin.

Bemerkenswerterweise ist Erich aber ein Mensch,der dem Autor frei stellt,
was er davon annehmen möchte. Segensreicherweise schreibt er dann keine beleidigten Nachkartgedichte, sondern antwortet ganz sachlich und unaufgeregt erneut in einem Kommi.

Es ist schön, Wolo, wenn du meine Werke lesen und kommentieren möchtest, aber bitte nicht als Provokations-und Kriegsschauplatz gegen Erich. Da bin ich nicht dabei..

Allerliebste Grüße von Agneta

Lieber Erich, unsere Kommis haben sich überschnitten. Ich hatte deine Korrekturen nicht als Vorwurf angesehen. Habe deinen Antwortkommi erst gelesen , nachdem ich Wolos las und füge dies nun an dich nun noch an.Hast ja recht. ich habe schon bessere Sonette geschrieben.

Ich werde nun den Begriff Sonett rausnehmen,da ich eigentlich auch eher konservativ bin in meiner "Sonett-Einstellung" dann ist es nur noch ein Gedicht.
LG von Agneta

Geändert von Agneta (17.02.2016 um 14:03 Uhr) Grund: mm
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Alt 17.02.2016, 16:32   #9
Chavali
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Liebe Agneta,

der Inhalt und die Aussage deines Gedichtes (Sonetts) gefällt mir sehr gut.
Ich habe auch die Antworten gelesen und die ganze Streiterei, welches Reimschema nun für ein Sonett taugt,
ist mir zu anstrengend

Ich lasse mich tragen von dem, was deine Worte in mir auslösen und kann gut die Erinnerungen,
die alte Bilder, in eine Galerie gefügt, nachvollziehen.
Dabei ist es mir völlig schnuppe, ob hier ein abba oder ein abab gereimt ist
Zitat:
Ich werde nun den Begriff Sonett rausnehmen,da ich eigentlich auch eher konservativ bin in meiner "Sonett-Einstellung"
dann ist es nur noch ein Gedicht.
Warum nur, liebe Agneta?
Das ist für mich eine Abwertung, die ein schön klingendes und aussagekräftiges Gedicht nicht verdient hat.

Mit lieben Grüßen,
Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2016, 16:34   #10
Erich Kykal
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Hi, Agneta!

Sorgfältig lesen! Ich habe dem Text das Sonetthafte nie abgesprochen - für mich IST es auch mit ABAB ein Sonett.

Das Problem ist bloß: Je mehr der Regeln man außer Kraft setzt - aus welchen Gründen auch immer - desto mehr verliert sich der Sonettcharakter.

In deinem Fall allerdings ist das noch lange nicht der Fall! Darauf wollte ich nie hinaus!

LG, eKy
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Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (21.02.2016 um 11:30 Uhr)
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
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