02.01.2018, 23:26 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 149
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Zum Spiele
Es mag vielleicht am Denken liegen,
sagt der Prolet und ist im Recht geblieben. Die Einsicht stimmte, denn es war nur Spiel; wer zu viel setzt, verliert zu viel. Wir sind die Welten und die Teile, wir wollen alles, oder nur das Eine, wir sind oft Mittel und zu selten Zwecke, und bringen so Bedürfnisse zur Strecke. Es gibt nur Spieler, keiner hält den Sieg, und keine Täter, wenn man sich verliebt. Wenn man den anderen zum Gott erhebt, und wenn er launisch, was man glaubte, niederschlägt. Ich will dir nehmen, was du mir nie gabst, damit du weißt, was du verloren hast. Damit du weißt, wie meine Seele brennt, auf ihrem selbstverfassten Pergament.
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wenn ich mein Leben auslass, geht es den Bach runter |
10.01.2018, 12:16 | #2 | |
Gast
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Hallo Christian Wolf
Ich wage mich mal an Prosa Das heißt, ich bin keine Expertin, ich sage es auch dem Bauch heraus. Zitat:
Nimm es und mach was du damit willst Ich habe mich sehr gerne mit deinen Zeilen beschäftigt. Liebe Grüße sy |
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20.01.2018, 22:31 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hi syranie!
Mit Zweck mein ich das Selbstzwecksein von Kant im Gegensatz zu Mittel sein. Die Polizei hat grade in Verkleidung jmd festgenommen. Wenn ich dir antworte passieren die seltsamsten Sachen! Kann dir nur mit allem Recht geben. Liebe Grüße!
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