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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 10.01.2018, 10:14   #1
Thomas
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Standard Friede

Friede

Der Himmel, halb verhangen
aus wolkendüstrer Zeit;
nun ist mit ihr vergangen
der Kummer und der Streit.

In Sonnenlicht erfindet
sich eine neue Welt;
der Regenbogen bindet
sie an das Himmelszelt.
__________________
© Ralf Schauerhammer

Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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Alt 10.01.2018, 12:20   #2
juli
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Lieber Thomas,

Das finde ich gut. Da klingt Frohsinn

Alte Schatten werden hinter sich gelassen, das Leben geht weiter.

Irgedwo gibt es immer einen Regenbogen. Sprich: Hoffnung!

Liebe Grüße sy, ich habe dein kleines, weises Gedicht sehr gerne gelesen.

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Alt 11.01.2018, 11:10   #3
Thomas
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Liebe syranie,

schön, dass dir die Kleinigkeit gefällt. Danke fürs sagen.

Liebe Grüße
Thomas
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Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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Alt 11.01.2018, 12:30   #4
Laie
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Hallo Thomas,

ein schönes, kleines Gedicht ist dir gelungen. Die zweite Strophe ist ein wundervolles! Gefällt mir.


Gruß,
Laie
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Alt 11.01.2018, 21:59   #5
Thomas
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Beiträge: 3.375
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Lieber Laie,

danke für dein Lob, es freut mich, dass es dir gefällt.

Zur Ehrenrettung der ersten Strophe möchte ich sagen, dass mir der leicht stoßende Rhythmus am Anfang (der dir nicht so gefällt, nehme ich an) für das Erreichen des Zustands in der zweiten Strophe notwendig erscheint.

Liebe Grüße
Thomas
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