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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 18.03.2013, 22:20   #1
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Standard Wolf von Kalckreuth

Da eben du zu vollem Herz und Wesen
erblühtest in den Zeilen deiner Werke
so voller Schmelz und Melodie der Stärke,
als hättest du das Buch der Welt gelesen -

da grade gingst du, und dein ganzes Werden,
das noch so viel und Größeres versprochen,
ist scheu aus aller Hoffnung weggebrochen
und lässt uns ärmer hier zurück auf Erden -

und reicher doch zugleich ob allen dessen,
was uns an Schönem deine Verse zeigen,
daran wir wachsen und uns schüchtern messen.

Lässt Trauer auch so manche Seele schweigen -
wir werden diese Freude nie vergessen,
das große Lied in deiner Worte Reigen!
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (22.05.2014 um 17:49 Uhr)
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Alt 04.01.2014, 19:48   #2
Schamansky
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Ein besseres Epitaph hätte er sich selbst nicht schreiben können.

Eine kleine Erbse: "ob" als Präposition verlangt den Genitiv, den du auch hast, "dessen".
Das "alles" scheint mir falsch, ich meine "ob allen dessen" sei richtig.

Geändert von Schamansky (04.01.2014 um 19:51 Uhr)
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Alt 04.01.2014, 20:07   #3
Erich Kykal
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Hi, Schamansky!

Vielen Dank, dass du dieses mir sehr teure Gedicht kommentierst!

Der gute Wolf starb ja leider viel zu früh - ein lyrisches Ausnahmetalent, gefangen in einem behinderten Körper und einer unseligen Kultur der wehrhaften Mannbarkeit um jeden Preis, die alle Lebensbereiche militarisierte und zu verdrehten Vorstellungen von Ehre führte!
Hätte er sich mehr Zeit zu reifen gegeben, er wäre wohl wenige Jahre später zu weise gewesen, um sich zu erschießen - welch ein bejammernswerter Verlust für unsere Kunst!

Deinen Einwand nehme ich mal so hin und korrigiere dahingehend - in solchen Dingen vertraue ich dir wesentlich mehr als mir selbst, bei allem "Sprachgefühl" und so...

LG, eKy
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Alt 05.01.2014, 03:03   #4
Schamansky
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In der Tat, ein wahrhaft tragischer Fall von verfehltem Denken in den Kategorien von "Pflicht" und "Ehre".

Kant, dieser größte preußische Staatsphilosoph, bevor die Hegelsche Schwurbelei den Größeren sehr unverdient von diesem Sockel verdrängte, war vielleicht der wichtigste Erkenntnistheoretiker aller Zeiten. Leider aber richtete seine kategorische Pflichtethik mehr Unheil als Nutzen an, und der Suizid des Wolf Graf von Kalckreuth ist ein Beispiel dafür, das heute noch zum Himmel schreit.

Man nenne mir einen anderen, der schon als Teenager dem Anspruch gewachsen war, vor einer der anspruchvollsten intellektuellen Herausforderungen überhaupt zu bestehen, nämlich Weltliteratur, Baudelaire in diesem Fall, gültig und mit dauerndem Bestand von einer Sprache in die andere zu übersetzen.

Hätte es für ein solches Talent denn keine reellere Aspiration gegeben, sich im preußischen Staatsdienst nützlich zu machen?

Im Militär sicher nicht, denn da zählt erst physische Fitness, bevor andere Fähigkeiten zum Tragen kommen. Was für eine unfaßbar fehlgeleitete Wahl des jungen Kalckreuth, wie man aus heutiger Sicht kaum anders beurteilen kann. Für diese Fehlentscheidung bezahlte er mit seinem Leben, und für mich schreit das immer noch zum Himmel. Man verstehe mich nicht falsch, ich mag die Preußen nicht.

Militärlaufbahn verworfen, welche Möglichkeiten hätten dem preußischen Adelssprößling als Alternative zur Offizierskarriere offengestanden? Der diplomatische Dienst, sollte man doch vordergründig meinen, zumal mit diesen furchterregenden Sprachkenntnissen. Nur kam es wohl auch auf diesem Feld seinerzeit wie jederzeit auf das repräsentative Potential an, und insofern war Kalckreuth nach preußischen Präferenzen auch für dieses glatte Parkett wohl nicht der richtige Mann.

Nun denn, was dann mit einem hohen Posten in der preußischen Verwaltung? Da muß man weder physisch fit sein, noch optisch etwas darstellen, hier zählen Ergebnisse, Zahlen, Effizienz, hier kann man sich in seinem kantianischen Pflichtgefühl austoben, unspektakulär sicherlich, aber durchaus in vollem Einsatz für Kaiser, Volk und Vaterland. Und es wäre auch noch genügend Zeit für Muße geblieben, um hochklassige lyrische Produkte abzuliefern oder die eine oder andere solide Übersetzung hinzulegen.

Verwaltung, Wolf! War immerhin für einen Heinrich von Kleist gut genug! Der hat das gemacht. Und noch Dramen und Novellen geschrieben, bevor er sich am größten aller Königsberger Klopse verschluckte, aber das am Rande. Verwaltung wäre dein Ding gewesen, Wolf. Kaiser zufrieden, Familie zufrieden, dem Vaterland gedient, Pflicht erfüllt, sogar der olle Kant hätte dir Absolution erteilt. Du wärst als alter Mann gestorben, hättest Anthologienfutter en masse hinterlassen und auch zur deutsch-französischen Freundschaft noch unschätzbare Beiträge geliefert. So hätte das laufen können, Wolf.

Aber nein, du Blödmann mußtest ja unbedingt zum Barras.

---

Vielleicht bin ich hier unfair, dem guten Immanuel die Schuld in die Schuhe zu schieben. Vielleicht habe ich auch ein fundamentales Problem mit der preußischen Geisteshaltung. Vielleicht, und das scheint das Wahrscheinlichste, bin ich auch nur völlig außerstande nachzuvollziehen, welche äußeren oder subjektiven Faktoren diesen hochbegabten jungen Menschen zu einer derart himmelschreienden Fehlentscheidung verleiten konnten.

Ich komme nur über diesen Wahnsinn, diese Verschwendung nicht hinweg. O besser doch, wir wären alle tot? (Kalckreuth, Amsterdam). Nein, besser doch, wir wären früh genug zu Verstand gekommen. Nun denn, dieser Zug ist ein für allemal abgefahren.

Immerhin hat Wolf Graf von Kalckreuth in seinen wenigen produktiven Jahren Besseres hinterlassen als zehntausend adelige preußische Kommißköpfe alle zusammen, und das sei ihm hiermit haushoch angerechnet.

Geändert von Schamansky (05.01.2014 um 06:19 Uhr)
Schamansky ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.01.2014, 14:02   #5
Erich Kykal
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Hi, Schamansky!

Zur Klärung seiner Motivation:

Nach meinem Wissen hätte er es auch im beamteten Staatsdienst extrem schwer gehabt, da Behinderte damals als unherzeigbar galten, egal, ob körperlich oder geistig behindert. Er hätte nie öffentlich Karriere gemacht, und solches Unrecht muss einem brillianten Geist wie dem seinen unerträglich gewesen sein.
Im Schoße seiner Adelsfamilie konnte er behütet aufwachsen, aber auch nur dort wurde er zumindest einigermaßen ernst genommen. Leider war letztlich gerade dieses familiäre Umfeld, dem er sich verpflichtet fühlte, letztlich der Kern seines Unterganges, waren doch alle Erben dieser Dynastie immer und grundsätzlich im preussischen Militärdienst zu Ehren gekommen. Es war eine Familientradition, die jeden Nachkommen von Ehre zum selben Weg verpflichtete.
Schändlich hier vielmehr die Verwandtschaft, die - genau wie er selbst - gewusst haben musste, dass er dort niemals würde bestehen können und ihn dennoch gehen ließ! Alles, was sein Vater zu der Nachricht vom Suizid seines Sohnes zu sagen wusste war: "Na, nun hat er seinen Frieden!"
Ja, so machen soziokulturelle Zwänge so manches sensible Leben zunichte, das in anderen Zusammenhängen sternenhell gestrahlt hätte!!! Eine ewige Tragödie...

LG, eKy
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Alt 05.01.2014, 15:33   #6
Schamansky
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Ich habe da eine Kleinigkeit übersehen...

Wer nicht "gedient" hatte, kam in den preußischen Apparat erst gar nicht hinein.

Die spinnen, die Preußen.
Schamansky ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.01.2014, 20:14   #7
Falderwald
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Hallo zusammen,

ich danke für diese Ausführungen, sie sind wissenswert und hochinteressant.

@Erich

Das Sonett wird ihm gerecht und hätte ihm sicherlich gut gefallen.

@Schamanski

Es würde mich interessieren, warum du indirekt Kant dafür mitverantwortlich machst.
Gründet die Kantsche Pflichtethik nicht auf dem kategorischen Imperativ?
Und ist dieser nicht nach Kant das allgemeine Gebot der Vernunft, welcher als Maßstab allgemein zu gelten hat, wenn ethisch geurteilt oder gehandelt werden soll?
Da ein "nach der Vernunft" handelnder Mensch aber in Wahrheit ein freier Mensch (frei von emotionalen und begehrlichen Motiven) ist, fallen in diesem Fall die Notwendigkeit und die Freiheit zusammen.
So ist für Kant die Pflicht, nach dem kategorischen Imperativ zu handeln, nicht ein von außen angetragener Zwang (wie der Begriff heute landläufig verstanden wird), sondern eine die persönliche Freiheit wahrende Selbstverpflichtung.

Was die preußische Ideologie oder andere damit nun gemacht haben, kann man schwerlich Kant persönlich ankreiden, auch wenn er es war, der den Begriff der Kultur als einer moralischen Lebenshaltung gegen den der an materiellem Wohlbefinden orientierten Zivilisation abgrenzte.

Ich denke, dass Kant oft missbraucht worden ist, bis hinein in die Ideologie des Nationalsozialismus.

Das kann er aber ganz bestimmt nicht gemeint oder gewollt haben.


Alles gerne gelesen und mitbesenft...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.01.2014, 21:41   #8
Erich Kykal
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Hi, ihr beiden!

Nicht Kant wird und wurde missbraucht, sondern die Definition von Vernunft, denn jede Kultur - oder Unkultur - definiert die Parameter dieses Begriffes nach eigenen moralischen Maßgaben.

Die Nazis dachten durchaus, vernünftig zu handeln - eben aus ihrer verqueren Weltsicht des eiskalten Sozialdarwinismus. Mittelalterliche Inquisitoren wie auch weltliche Richter hielten es für grundvernünftig, Hexen zu verbrennen. Vernunft ist also ein beliebig befrachtbarer Terminus.

Auch bezüglich der Kaiserzeit: In einem durchmilitarisierten Apparat, der seine Bürger ohnehin nur als minderes "Menschenmaterial" betrachtet, erscheint es durchaus vernünftig, die körperlich Unvollkommenen auszusieben. Die Nazis hätten den armen Wolf gleich ganz euthanasiert oder zumindest kastriert...was aus deren Sicht eben das sog. Vernünftigste war. Und für einen Inquisitor oder abergläubischen Ungebildeten wäre er wohl sowieso ein Kind des Teufels gewesen. Dummheit stirbt nie....

LG, eKy
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Geändert von Erich Kykal (06.01.2014 um 22:22 Uhr)
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Alt 06.01.2014, 20:49   #9
Schamansky
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Kant persönlich ist für die kalckreuthsche Tragödie sicherlich kein Vorwurf zu machen, da mag ich mich durchaus etwas vergaloppiert haben. Mir persönlich sagt seine Pflichtethik nicht zu, ich tendiere zum Utilitarismus. Wichtig ist nicht so sehr, was einer dabei denkt, sondern was am Ende dabei herauskommt. Womit ich nicht abstreiten will, daß ersteres das letztere sehr beeinflussen kann.

Zudem bin ich zu liberal (im ursprünglichen Sinne, den Neoliberalismus lehne ich als komplett verfehlt ab!), um irgendeine Form staatsbürgerlicher Pflichten über Rechte und Freiheit des Individuums zu stellen. Der Staat ist für die Menschen da, nicht umgekehrt. Erst der Mensch, dann der Staat. Im preußischblauen Ameisenhaufen sah man es anders. Pflichterfüllung bis in den Tod. Dulce et decorum est und der ganze Senf.

Ich spekuliere einmal, daß dieses falsche preußische Pflichtbewußtsein einer der Faktoren war, die den jungen Kalckreuth in den Suizid trieben. Und wie ihm beim Kommiß seitens seiner körperlich tüchtigeren Kameraden mitgespielt wurde, darüber kann man auch nur spekulieren. Das Militär war noch nie der richtige Ort für sensible Charaktere, und das hat sich, wie ich meine, bis heute nicht geändert, soweit ich das als Kriegsdienstverweigerer von außen beurteilen kann.
Schamansky ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.01.2014, 22:54   #10
Erich Kykal
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Ein weiterer Kriegsdienstverweigerer - sprich Exzivildiener - pflichtet deinem letzten Absatz in jeglicher Hinsicht bei!
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