14.03.2013, 16:02 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Danke
Verehrter "Mit-Österreicher" vielen Dank für die Vorschläge, wie du siehst habe ich sie genutzt. Mich wundert es ein wenig warum mir damals keine ausgereifteren Wörter eingefallen sind... Danke Glasfeder Naja mal abgesehen von der generellen Aussage des Gedichtes war für mich der Kampf gegen den Realitätsverlust entscheidend. Heutzutage kann man sich in vielen Dingen verlieren, die gängigsten sind Fantasy Romane, Animes und Computer Spiele, bei mir waren es Animes. Ich hörte auf Fantasy Stories zu lesen und gab mich ein Jahr lang nur Hesse hin, traf dann aber einen Typen der Animes ansah, ich der ich mich in die Einsamkeit gelebt hatte, sehnte mich nach Wärme, Freunden und einer Freundin, also ließ ich mich eine Stufe zurückfallen und ging in diesen Serien auf, die so voller Magie und Wärme waren, Geschichten von Schicksal und Liebe. Um dem Ganzen noch den Rest zu geben nahm ich die Musik dieser Serien in meinen Alltag mit und tauchte ihn somit in den matten Schimmer dieser Serien ein, wobei mir die Erinnerungen an schöne Momente erhalten blieben und auch den grauesten Tag verzaubern konnten. Nun bin ich wieder auf der literarischen Seite gelandet LG, Chris Geändert von Christian Wolf (14.03.2013 um 16:06 Uhr) |
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