18.06.2013, 01:06 | #1 |
verkannt
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.... damit du schlafen kannst
Hallo,
mich gibts noch, nur mit wenig Worten. Von daher einfach mal ein Lied von mir.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
28.06.2013, 20:23 | #2 | |
Slawische Seele
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Beiträge: 5.637
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Lieber Cebi,
Zitat:
Es geht unter die Haut und lässt den "stummen Lyriker" in mir nur noch schlucken. Ein schöner Text und wunderschön melancholisch untermalt. Vom Mut dazu will ich schon gar nicht reden. Ich werde noch mehrmals anklicken - gut gemacht. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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30.06.2013, 13:50 | #3 | ||||
verkannt
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He Dana,
danke für dein Vorbeischauen, deinen Kommentar und natürlich für das Zuhören. Zitat:
Ne, ich kann die Musik in deinen Zeilen hören, Lyrik ist Musik, schon allein der Begriff Lyrik beschreibt das ja schon. Zitat:
So ist es irgendwie immer bei mir, wenn ich Worte aneinanderreihe, dann ... ist da auch immer eine Melodie und die eignet sich immer ganz gut als Transportmittel, macht die Worte geschmeidiger, lässt die Metrik ein wenig in den Hintergrund treten. Vielleicht lässt es sogar ein wenig mehr Gefühl mit einfließen, verleiht der Stimmung mehr Gewicht. Ich weiß es grad nicht wirklich zu erklären. Auf jeden Fall gibt es so gut wie zu allen meinen Texten auch eine Melodie, auch die von denen man meint, dass sie unsingbar wären, wie z.B. eine Heavybluesversion von "Finis Terrae" oder ein Rapähnliches Ding von "Geplauder" usw. Zitat:
Es ist nur so, dass die meisten Menschen mit einer guten Stimme (zumindest die ich kenne), einfach nicht mit mir, sagen wir mal, kompatibel sind und so versuche ich es selbst. Jeder sollte singen, das kann befreiend sein und wie heißt es so schön? "Wo man singt, da lassen wir uns nieder, denn ..... ;-)" Zitat:
Hier dachte ich, dass ich einfach mal wieder von mir hören lassen muss, da ich dieses Forum sehr mag, oft hier bin und viel hier lese. Nur habe ich gerade nicht die Worte mein Wohlgefallen auszudrücken oder einen Text zu schreiben der für sich selbst stehen könnte. Vielen, vielen Dank für deinen Kommentar, ich habe mich wirklich gefreut. Einen lieben Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
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07.07.2013, 10:26 | #4 |
TENEBRAE
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Hi, Cebrail!
Von einigen leichten Unsicherheiten der Singstimme abgesehen, an denen man den diesbezüglichen Laien erkennt, ist es doch für einen ebensolchen eine durchaus reife Leistung! Auch lyrisch gelungen, besonders der Refrain und das Bild von der Asche, auch wenn ich statt "kratze" einen weicher klingenden Begriff gewählt hätte, zB "schreib". Sehr gern gehört! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
16.07.2013, 16:21 | #5 |
verkannt
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Hallo Erich,
danke für dein Vorbeischauen und deine Worte. Ich hätte bestimmt noch ein wenig an der Einsingerei arbeiten können, aber dann dachte ich mir, dass es so auch was hat und irgendwie zum Inhalt des Textes passt. Die Aschesache, nu ja, schreiben war auch erst angedacht, nur hatte ich die Szene auch vor meinen Auge und das Kratzen spiegelt, meiner Meinung nach, auch ein wenig die Unbeholfenheit, das Ungelenke wieder. Ist vielleicht ähnlich wie in deinem "Zeit aus Stein", wo ich nicht auf den Ausfluss klar gekommen bin ;-). Vielen Dank für dein Reinhören und das Durchhalten bis zum Schluss. Einen lieben Gruß C.
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© auf alle meine Texte „Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“ Dylan Thomas |
04.09.2018, 17:37 | #6 |
ADäquat
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Hallo Cebi,
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