14.03.2009, 14:18 | #1 |
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Auennebel
Auennebel
Nebelelfen tanzen mit munteren Kobolden im schwadenhaften Elfenglitzer. Leise murmelnde Wellen vereinigen sich im Zusammenfluß des kühlen Wassers. Verliebte Weidenzweige drängen ihre Triebe tautropfenbesäumt dicht zusammen. Geheimnisvolles Mondlicht durchdringt Nebelfetzen panoramahaft silber blitzend. Sinfonien ertönen Grillen und Zikaden quakende Frösche konzertieren. Morgendämmerung beginnt Feuchtigkeit fällt herab grauweißer Schwaden deckt alles zu. Richard von Lenzano © 03-2009 Geändert von Richard von Lenzano (14.03.2009 um 16:17 Uhr) |
14.03.2009, 15:33 | #2 |
gesperrte Senorissima
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Lieber ric,
ein reines Stimmungsgedicht, an dem mir leider nicht alles gefällt. Ich mags ja lieber gereimt. Wenn schon nicht, dann wenigstens in einigermaßen nachvollziehbarer Metrik. Das find ich beides hier nicht, dafür Stimmung pur (Kompliment). Sehr malerisch! Einen Tippfehler hab ich in der vorletzten Strophe entdeckt. Mit den Elfen hab ich es nicht so sehr. Das "bizarr" in Verbindung mit Kobolden ist mir auch nicht so genehm. Wie wäre es mit "munteren" oder "kecken"?? Aber das ist alles subjektiv, was ich hier schreibe! Lieben Gruß von cyparis |
14.03.2009, 16:12 | #3 |
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Liebe Anne,
habe ein ganz klein wenig geändert. Danke Dir für Deine sinnvollen Vorschläge, liebe Grüße ric |
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