24.03.2014, 18:17 | #1 |
ADäquat
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Moorwald
Entdeckungslust trieb einst ein Kind
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Geändert von Chavali (25.03.2014 um 11:39 Uhr) Grund: Zeile 3 geändert |
24.03.2014, 18:56 | #2 | ||
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hi chavilein
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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24.03.2014, 19:07 | #3 | |
ADäquat
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Hui ginnie,
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29.03.2014, 11:38 | #4 |
Lyrische Emotion
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Hi Chavi,
ja, das hat was Gruseliges, wenn man sich so vorstellt, wie das Kind in den dunklen Wald läuft, um nicht wiederzukehren. Zwar verspürt es wohl eine Ahnung, dass es gefährlich werden könnte, doch so ein Kind kann manchmal die Gefahren, auf die es sich einlassen will, nicht erkennen, weil es ihm noch an Erfahrung mangelt. Leider kam der Engel wohl in diesem Falle zu spät, denn seine Warnung ereilte das Kind ja erst, als es schon im eigenen Unglück steckte. Das ist schon tragisch, denn solche Begebenheiten hat es sicherlich gegeben. Das ist dementsprechend schaurig lyrisch beschrieben und hat mir gut gefallen... In diesem Sinne gerne gelesen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
29.03.2014, 19:08 | #5 |
ADäquat
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Hallo Faldi,
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31.03.2014, 21:38 | #6 |
Gast
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Hallo Chavali
Bei mir in der Nähe ist ein Moor. Von daher kann ich die Stimmung gut nachvollziehen. Welches Kind ist nicht neugierig und es ist der Albtraum aller Eltern, was Du hier beschreibst. Das der Engel zu spät kam ist tragisch. Manchmal ist es im Leben auch so. Wenn ein Kind im Krankenhaus liegt und lebendsgefählich verletzt ist, dann können die Helfenden auch manchmal nicht gegen nicht gegen den Tod gewinnen.
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Gerne gelesen und kommentiert sy |
01.04.2014, 19:35 | #7 | |
ADäquat
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Hallo sy,
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01.04.2014, 21:57 | #8 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo Chavali,
dein Gedicht erinnert mich ein bisschen an den Erlkönig. Auch da ist ein Kind das Opfer. Das ist schon ziemlich traurig. Der Cherubim soll wohl der Schutzengel sein. Leider kann auch er nicht immer helfen. Schön zum Nachdenken. Viele Grüße poetix
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Lineam rectam sequere |
05.04.2014, 11:09 | #9 |
ADäquat
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Hallo poetix,
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08.05.2014, 06:59 | #10 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo Chavali,
das ist schon eine kleine Ballade mit mystischem Hintergrund. Sehr schön finde ich auch den Rettungsversuch durch den Engel und seine vorhergehende Warnung. Wie Kinder aber nun mal so sind, schlagen sie solche gerne in den Wind, wenn die Neugier sie treibt. Auch wenn es gefährlich wird. Das Gedicht macht mich ein wenig frösteln, denn es endet ja eigentlich sehr traurig. Ich bin aber gerne auf diese kleine Reise in den Moorwald mitgekommen. Herzliche Inselgrüße Narvik
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Nur der fröhliche Mensch allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden. (Kant) |
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