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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 16.12.2011, 09:36   #1
Stimme der Zeit
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Standard Nein zum Nein

Nein zum Nein

Wie wäre es, sein Handeln zu bedenken
und sorgsam Tun und Lassen
in Bahnen der Vernunft zu lenken?
In Wahrheit ist ein jeder Krieg
stets jenseits
von Triumph und Sieg,
da alle Seiten letzten Endes nur verlieren.
Es bräuchte wohl die Toten,
die sich aus ihren Gräbern tot erheben,
um uns den Wahnwitz und den Geist der Hybris
zu demonstrieren.

Wie wäre es, nicht nach Besitz zu streben,
zu leben und die Anderen
genauso wie sich selbst
zu lieben, einfach so,
und ihnen dann aus diesem Grund,
anstatt zu neiden und zu hassen,
das Leben nicht zu nehmen?
Und Toleranz
und Akzeptanz,
wo kann man diese finden?
Im Fremdwortlexikon.

In Wahrheit gibt es keine Fremden,
die Fremdheit liegt nur in uns selbst,
da wir uns selbst nicht lieben
und dadurch unser eignes Wesen
in Wirklichkeit selbst nicht verstehen.
Wie sollte es auch anders sein?
Was lernen schon die kleinen Kinder
als eines ihrer ersten Worte
am schnellsten und am besten?
Nach Mama und nach Papa - folgt?
Genau. Das Wort heißt: Nein!

Wir sind noch lange nicht erwachsen.
Wir sind noch immer klein und meist – auch sehr gemein.
Wann sagen wir zum Nein mal Nein?
__________________
.

Im Forum findet sich in unserer "Eiland-Bibliothek" jetzt ein "Virtueller Schiller-Salon" mit einer Einladung zur "Offenen Tafel".

Dieser Salon entstammt einer Idee von unserem Forenmitglied Thomas, der sich über jeden Beitrag sehr freuen würde.


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Alt 16.12.2011, 22:22   #2
Thomas
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Liebe Stimme,

dein Gedicht bringt meiner Meinung nach eine paradoxe, und sehr tiefe Idee zum Ausdruck. Das schlimme 'Nein' zu sich selbst, weswegen 'die Fremdheit nur in uns selbst liegt'. So sehr die Eigenliebe, der Egoismus die wahre Menschenliebe unmöglich macht, so sehr ist die Selbstbejahung die Voraussetzung dafür, andere Menschen zu akzeptieren, zu tolerieren und zu lieben. Wer sich selbst nicht lieben kann, kann andere nicht lieben. Dem Egoismus liegt eine völlige Liebesunfähigkeit zugrunde. Der 'Egoisst' hasst sich im grunde selbst genauso, wie andere Menschen.

Ob das 'Nein' des Keinkindes damit zu tun hat, kann ich nicht sagen, denn da ist es vielleicht manchmal ganz positiv, weil es vielleicht auch das notwendige Entstehen des eingenständigen Ichs ausdrückt.

Liebe Grüße
Thomas
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Alt 17.12.2011, 16:42   #3
Chavali
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Liebe Stimme,

hier bringst du mich aber gehörig ins Grübeln.
Nicht sofort ergibt sich der tiefere Sinn, man (ich ) muss mehrmals lesen.

Es wäre so einfach, würden wir alle friedlich miteinander leben können, ohne Streben nach Macht, Geld und Besitz.
Aber das gibt es nicht, gab es nie und wird es nie geben.
Irgendwo war, ist und wird immer sein: ein Volk, ein Mensch, eine Gruppe,
die den anderen das neidet, was sie gerade nicht haben.
Und dann gab und gibt es Krieg - und es wird immer welchen geben, egal, aus welchen Gründen.
Es muss nicht mal ein irdisches Besitzgut sein!

Aber es ist gut, wenn Stimmen (zwinker ) laut werden, die dieses Phänomen aufgreifen.

Formal hast du was geschrieben? Gibt es dafür eine Bezeichnung?
Es wirkt sehr überlegt und nicht einfach so ad hoc, obwohl dieser Eindruck vor allem optisch, entstehen könnte.

Mit dieser Zeile werde ich nicht warm:
Zitat:
Es bräuchte wohl die Toten,
die sich aus ihren Gräbern tot erheben,
Toten - tot?
Mir scheint, tot ist hier ein Füllwort, denn das brauchts nicht zum Verständnis des Textes, wohl aber fürs Versmaß.
Hier solltest du ein anderes Wort wählen, denn die Absicht des doppelten Todes erschließt sich mir nicht.
Es sei denn, du hast einen guten Grund dafür...?

Der letzte Abschnitt
Zitat:
Wir sind noch lange nicht erwachsen.
Wir sind noch immer klein und meist – auch sehr gemein.
Wann sagen wir zum Nein mal Nein?
bringt (für mich) noch eine andere Ebene ins Spiel: die der eigenen Vernunft.
Man kann zwar darüber schreiben - aber ändern werden die Menschen sich nicht.
Es ändern sich nur die Ziele.
Früher kämpfte man um einen Ochsen, um den die eigene Herde größer werden sollte, heute ist das Beuteschema ein anderes,
das ich hier nicht näher erläutern möchte.


Nachdenkliche Grüße,
Chavi




__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 17.12.2011, 19:36   #4
Stimme der Zeit
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Hallo, Thomas,

Zitat:
dein Gedicht bringt meiner Meinung nach eine paradoxe, und sehr tiefe Idee zum Ausdruck. Das schlimme 'Nein' zu sich selbst, weswegen 'die Fremdheit nur in uns selbst liegt'. So sehr die Eigenliebe, der Egoismus die wahre Menschenliebe unmöglich macht, so sehr ist die Selbstbejahung die Voraussetzung dafür, andere Menschen zu akzeptieren, zu tolerieren und zu lieben. Wer sich selbst nicht lieben kann, kann andere nicht lieben. Dem Egoismus liegt eine völlige Liebesunfähigkeit zugrunde. Der 'Egoisst' hasst sich im grunde selbst genauso, wie andere Menschen.
Du interpretierst den Inhalt hier spezieller als Chavali, das finde ich interessant und es freut mich auch, das schätze ich immer, denn es bedeutet ja, dass das Gedicht genug "Freiraum" für verschiedene Sichtweisen bietet.

Persönlich sehe ich mehr "Abstufungen" bezüglich "Egoismus". Meiner Meinung nach gibt es eine breite Palette, die von "ständiger Unzufriedenheit mit sich selbst" bis hin zu dem "Extrem" reicht, das du ansprichst: dem "Selbsthass".

Es gibt auch den "berühmten" Begriff des "gesunden Egoismus" - wobei das wiederum so eine Sache ist, denn das betrachtet wohl jeder anders. Es ist auch ein sehr "schwammiger" Begriff, denn - wo "endet" gesunder Egoismus und wo beginnt der "übersteigerte" oder sogar "krankhafte"? Das kann sicher jeder nur für sich selbst beantworten.

Wir "verneinen" zu viel und "bejahen" zu wenig, uns selbst eingeschlossen. Das liegt, so denke ich, vor allem daran, dass uns eben "beigebracht" wird, was wir erreichen und wie wir sein "müssen". Sich selbst zu genügen, zufrieden mit sich zu sein, das ist gar nicht so einfach, denn wir lernen im Leben ja eigentlich nicht, uns selbst "so zu nehmen (bzw. anzunehmen) wie wir sind", sondern begegnen ständig der "Erwartungshaltung" der Anderen - die uns vorschreiben, wie wir zu "sein haben". Was wir allerdings recht früh lernen, ist: Wie schiebe ich die "Schuld" auf andere; wie lerne ich zu meinem Vorteil zu lügen; wie "kaschiere", verberge und verleugne ich Schwächen und Fehler - nicht nur anderen, sondern auch mir selbst gegenüber ...

Das ist im Grunde genommen eine traurige Sache, denn es führt dazu, dass wir eben nie zufrieden mit uns sind. Und, wer unzufrieden mit sich selbst ist, "mag" und "schätzt" sich selbst nicht sonderlich - Fazit: Wir "lehnen uns selbst ab". Dann gehen wir unsererseits selbst hin und projizieren diese Erwartungshaltung auch auf andere - und diese wiederum ... tja ...

Das führt zur "Ablehnung nach allen Seiten", leider ist das oft so. Damit meine ich nicht, dass wir nicht an uns "arbeiten" sollten, bitte nicht missverstehen! Es geht um das Motiv dafür. Arbeite ich an mir, weil ich den Wunsch habe, mich zu verbessern (wo möglich), um mich weiterzuentwickeln, akzeptiere aber auch meine Fehler und Schwächen, so lange sie "da sind" als einen Teil von mir, bin ich mir gegenüber auch mal geduldig? Oder liegt das Motiv darin, dass ich mich nicht leiden kann, weil ich mir selbst nicht genüge, weil ich meine Fehler nicht als menschlich, sondern als Katastrophe ansehe, weil ich mich selbst nicht als mich selbst annehme, sondern nur in der "Spiegelung" durch Andere - und deren "Bewertung" von mir?

Das alles bezieht sich dann auch darauf, wie man die "Anderen sieht" - mit Geduld und Zuneigung oder mit Ungeduld und Ablehnung.

Zitat:
Ob das 'Nein' des Keinkindes damit zu tun hat, kann ich nicht sagen, denn da ist es vielleicht manchmal ganz positiv, weil es vielleicht auch das notwendige Entstehen des eingenständigen Ichs ausdrückt.
Lieber Thomas, es geht im Gedicht nicht darum, dass das Kleinkind das Wort "Nein!" lernt - sondern darum, wann. Sagen eventuell wir Eltern zu oft "Nein!" - so dass das kleine Kind dieses Wort als eines der ersten lernt, und nicht stattdessen das Wort "Ja!"? Darüber habe ich intensiv nachgedacht.

Sollten wir zu kleinen Kindern nicht vielleicht öfter "Ja!" sagen? Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr - und was Hänschen lernt, "weiß" Hans ...

Vielen Dank für deinen Kommentar und deine Gedanken dazu!

Liebe Grüße

Stimme

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Hallo, liebe Chavi,

Zitat:
hier bringst du mich aber gehörig ins Grübeln.
Nicht sofort ergibt sich der tiefere Sinn, man (ich ) muss mehrmals lesen.
Nicht nur du. Glaub mir, ich musste beim Lesen (nachdem ich es fertig geschrieben hatte) selbst auch grübeln, denn es nahm "unterwegs" einen etwas anderen "Verlauf" als ursprünglich von mir "geplant" - na ja, wir Schreiberlinge wissen mittlerweile ja, dass das öfter mal passieren kann, stimmt's?

Zitat:
Es wäre so einfach, würden wir alle friedlich miteinander leben können, ohne Streben nach Macht, Geld und Besitz.
Aber das gibt es nicht, gab es nie und wird es nie geben.
Irgendwo war, ist und wird immer sein: ein Volk, ein Mensch, eine Gruppe,
die den anderen das neidet, was sie gerade nicht haben.
Und dann gab und gibt es Krieg - und es wird immer welchen geben, egal, aus welchen Gründen.
Es muss nicht mal ein irdisches Besitzgut sein!
Ja, liebe Chavi, natürlich ist das ein unerreichbares Ideal. Daher formulierte ich es auch ein wenig "spekulativ", im Sinne von: Denken wir einmal darüber nach ...
Deshalb beginnen Strophe 1 und 2 auch mit "Wie wäre es, ..." - als "Denkanregung", sich manches einmal "bewusst zu machen".

Ich bin der Überzeugung, dass vieles, das unser Denken "beherrscht", einiges an "Macht" verliert - wenn wir es erkennen. Wenn ich mir - ganz bewusst! - meine diesbezüglichen "Denkfehler" vor Augen führe, dann kann ich daran arbeiten, etwas zu ändern. Wenn ich mir ihrer aber nicht bewusst bin, "beherrschen" sie mich. Da liegt für mich der Unterschied - beherrsche ich mich selbst oder lasse ich mich beherrschen? Neid, Besitzdenken, Agressionen, Krieg - kann ich mit der "Welt" in Frieden leben, wenn ich mich selbst "bekriege" oder wäre es nicht besser, seinen "Frieden" zuerst mit sich selbst zu machen? Dazu muss ich aber zuallererst wissen, dass ich mich selbst bekämpfe - eben indem ich mich selbst nicht leiden kann, so wie ich bin. Erst dann kann ich auch die "Anderen" so annehmen, wie sie sind - mit Fehlern und Schwächen.

Zitat:
Aber es ist gut, wenn Stimmen (zwinker ) laut werden, die dieses Phänomen aufgreifen.
Ich denke nun mal, dass Denken immer eine gute Sache ist - vor allem dann, bevor man handelt ...

Zitat:
Formal hast du was geschrieben? Gibt es dafür eine Bezeichnung?
Es wirkt sehr überlegt und nicht einfach so ad hoc, obwohl dieser Eindruck vor allem optisch, entstehen könnte.
Es gibt dafür keine Bezeichnung, es ist - mal wieder - eins meiner "Experimente". Hier versuche ich gewissermaßen, Aspekte der "Freien Verse" mit einem "konventionellen" Metrum bzw. "klassischen Bestandteilen" zu kombinieren; wobei ich das natürlich vor allem gepostet habe, um Rückmeldungen zu erhalten, wie es "ankommt". Das Gedicht ist gewissermaßen eine Art "Mischung". Daher folgen die Versumbrüche teilweise dem Sinngehalt, manche Verse reimen sich, andere nicht - eben eine "Versuchsmixtur". Ich war neugierig, ob sich das miteinander "verbinden" lässt oder ob es "daneben geht". Das wäre nicht wirklich schlimm gewesen, ich habe ja mit diesem und dem vorherigen Gedicht im Grunde genommen zwei "Testballons" gestartet. Es geht mir z. B. um die "Lesegeschwindigkeit" - die im anderen Experiment (Einszweidrei! Im Sauseschritt / Läuft die Zeit, wir laufen mit") eine noch weit größere Rolle spielt als hier; um die "Wirkung" bewusst verkürzter Zeilen auf den Bedeutungsinhalt und den Kontext, um "eingebaute Bremsen" etc. "Ad hoc" ist es ganz sicher nicht, ich habe schon ziemlich daran "herumgegrübelt".

Zitat:
Mit dieser Zeile werde ich nicht warm:

Zitat:
Es bräuchte wohl die Toten,
die sich aus ihren Gräbern tot erheben,
Toten - tot?
Mir scheint, tot ist hier ein Füllwort, denn das brauchts nicht zum Verständnis des Textes, wohl aber fürs Versmaß.
Hier solltest du ein anderes Wort wählen, denn die Absicht des doppelten Todes erschließt sich mir nicht.
Es sei denn, du hast einen guten Grund dafür...?
Diese Verdoppelung ist wirklich gewollt, es bezieht sich auf die Formulierung "Geist der Hybris". Die "Hybris" ist eine extreme Form der Anmaßung, die sowohl gegen die "Gesetze der Menschen" als auch gegen die der "Götter" verstößt. Es gibt ja die "Auferstehung" z. B. in der Bibel. Dort stehen allerdings die Toten wieder "lebendig" auf - in Einklang mit dem "göttlichen Gesetz" (und dem Glauben vieler Menschen). Wie also begegnet man "Hybris" und "Wahnwitz"? Mit etwas absolut "Widersinnigem", mit einer "Unmöglichkeit gegen menschliche und göttliche Gesetze". Im Gesicht wird von der Notwendigkeit gesprochen, dass der Wahnsinn der Anmaßung wohl nur dann "erkannt und gebannt" werden kann, wenn "die Toten tot auferstehen". Wahnwitz gegen Wahnwitz, sozusagen. Nun ja, ich glaube nicht an Zombiefilme, und an Vampir & Co. ebenfalls nicht - deshalb diese "Verdoppelung", denn damit die Menschen endlich die eigene Hybris erkennen, wäre wirklich etwas sehr, sehr "Drastisches" notwendig. Die Toten bleiben tot oder sie stehen laut Religionen lebendig wieder auf - und das ist offenbar nicht genug, um uns zu "demonstrieren", wie falsch Krieg ist und wie falsch die "Denkweise" so vieler von uns. Wir haben, seit es uns gibt, bis heute nicht "begriffen", dass es da in "Wahrheit" nie Sieger gibt. Nur Verlierer. Auf die eine oder andere Art.

Zitat:
Der letzte Abschnitt

Zitat:
Wir sind noch lange nicht erwachsen.
Wir sind noch immer klein und meist – auch sehr gemein.
Wann sagen wir zum Nein mal Nein?
bringt (für mich) noch eine andere Ebene ins Spiel: die der eigenen Vernunft.
Man kann zwar darüber schreiben - aber ändern werden die Menschen sich nicht.
Es ändern sich nur die Ziele.
Früher kämpfte man um einen Ochsen, um den die eigene Herde größer werden sollte, heute ist das Beuteschema ein anderes,
das ich hier nicht näher erläutern möchte.
Du hast recht. Die Ziele ändern sich - das "Prinzip" bleibt gleich. Und "Beuteschema" ist ein sehr treffendes Wort! Weißt du, ich bin überzeugt, dass wir uns ändern können - wenn wir wirklich glauben, dass wir es können. So lange wir uns selbst davon überzeugen, dass wir uns nicht ändern können - nun, so lange können wir es auch nicht. Da "beißt sich die Maus selbst in den Schwanz", denn wir "sind, was wir glauben, dass wir sind". "Nein zum Nein" wäre eine Möglichkeit, bei der Erziehung unserer Kinder damit anzufangen, denn: Minus mal Minus ergibt Plus, richtig? "Nein mal Nein" ist absichtlich von mir so formuliert. Multipliziert man "Nein" (Minus) also mit "Nein" (Minus) - kommt nach den Gesetzen der Mathematik (ein Bezug auf die "Vernunft") ein "Ja" (Plus) heraus, man könnte auch "rechnen": "Negativ" mal "Negativ" ist gleich "Positiv" ...

Vielen Dank für deinen sehr tiefgehenden Kommentar, ich habe mich ganz besonders gefreut!

Liebe "Plus"-Grüße

Stimme
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Dieser Salon entstammt einer Idee von unserem Forenmitglied Thomas, der sich über jeden Beitrag sehr freuen würde.


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