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25.02.2009, 23:57 | #1 |
Gast
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Strandgut
Zigeunerblut
Nein, ich will nicht hadern, hab immer frohen Mut, denn in meinen Adern fließt Zigeunerblut. Czany genannt mein Vater, mit rabenschwarzem Haar, kannte viele Röcke und was drunter war. Mit Blumen in den Haaren hab ich geträumt vom Glück. Ach, die holde Jugendzeit kehrt nie mehr zurück! Love and Peace forever, das war mein Lebensziel, durch die Straßen wandernd, wo Gold vom Himmel fiel. The times they are a-changing, mein stolzer Kommunist, vor’m Kirchentore liegend haben wir uns heiß geküsst. Im Club bei schwarzen Panthern lohnend Beutestück, ein Liebster nach dem andern lehrte mich das Glück. Dada in der Kleinstadt! Dada auf dem Land! Bei nem genialen Maler das Paradies ich fand. Augsburg schöne Brecht-Stadt, fern und doch so nah sind die süßen Wonnen meiner ménage à trois. Einer der Kollegen, ein smarter Fußballstar, sprach: „Komm mit mir, wir spielen Bill und Monica“. Und in Hamburg auf St. Pauli, wo ich mein Herz verlor, wo ich meinen Freunden ewige Liebe schwor. An einem Tag im Februar, die Sonne schien so hell, hatt ich plötzlich nen Ehemann, geschieden warn wir schnell. In Berlin dann schließlich, im schönen Spree-Athen, mit liebevollem Herzen konnt ich vor Anker gehn. Hab manchen nicht besungen in dieser kurzen Zeit, gedenk doch dieser Jungen in lieber Dankbarkeit. Denn mit jedem Atemzug genieße ich das Leben, nach Erleuchtung strebend - was kann's Bessres geben? Drum will ich nicht hadern, hab immer frohen Mut, denn in meinen Adern fließt Zigeunerblut. Liebelei Der Frühling schenkt uns Herzklopfen und unstete Träume Schatzsucher auf Reisen Edelsteine im Kopf Im Grün der Alleen spielen die Hunde lächelt ein Schöner teuflische Klänge verwirren die Nacht Bald hängen die Kissen über der Leine winken in der Sonne über die Hügel hinaus aufs Land Dort wogt das Korn auf warmer Erde krabbeln die Käfer tanzt ein Windhauch auf unsrer Haut Und begräbt unsre Liebe einst der Winter dann bleibt uns ein Stübchen voller Erinnerung Himmel im Herbst Der Himmel liebt mich heute nicht, er wettert wie zum Weltgericht. Der Regen peitscht mir ins Gesicht. Vergeblich sucht mein Blick das Licht. Vergeblich, dieser Himmel ist wolkenverhangen, grau und trist, als ob mich Gott und Welt vergisst. Hab einen Sonnenstrahl vermisst. Ein Sonnenstrahl in seinem Blick, das war mein ganzes Lebensglück. Oh Himmel, lenke mein Geschick, oh Wind, bring ihn zu mir zurück! Humboldthain Heller Septembersonnenschein leuchtet vergnügt zum Fenster rein, uns hält nichts in der Stube, nein - komm schnell, wir geh’n zum Humboldthain! Im Rosengarten süßer Duft, die Mücken tanzen in der Luft, ein Kindchen nach der Mama ruft, Ärger und Frust sind schnell verpufft. Ein Eichhörnchen flitzt auf den Baum, die Elster schimpft, man glaubt es kaum, der Dichter dichtet wie im Traum, ist ganz entrückt von Zeit und Raum. Am Bunker Klettermaxe übt, im Schatten Paul die Paula liebt, Julia dem Romeo vergibt - und alle sind ganz heiß verliebt. Am Grill die Hammelkeule schmort, die Jogger treiben tüchtig Sport, und nie hört man ein böses Wort - dies ist ein wundervoller Ort! Der Tag neigt sich dem Ende zu, nun ist es Zeit für Rast und Ruh. Zur Panke tragen mich die Schuh, denn da, mein lieber Tom, wohnst du! Alexa! „Herrreinspaziert!“, so tönt es laut. Ein Kaufhaus wurde aufgebaut, sehr prachtvoll, ganz im alten Stil, und ganz Berlin kennt nur ein Ziel. Es strömt herbei von fern und nah - zum Alex, zum Alexa! Sie eilen her im Dauerlauf, Sprechchöre rufen: „Türen auf!“ Einhunderttausend in der Nacht - zwecklos, dass Polizei hier wacht. Absperrung nur zur Zierde da - am Alex, am Alexa! „Saugroß! Saubillig!“ das Gebrüll, die Schnäppchenjäger wühln im Müll. Ein Handy für fünf Euro nur! Man schleppt die Kisten übern Flur. Ein Kaufrausch, wie man ihn nie sah - am Alex, im Alexa! „Platz da, hier kommt die größte Sau!“ Schon haun sie sich die Fresse blau, vor lauter Gier im Kopf ganz krank, die Polizisten mittenmang, die Feuerwehr ist auch schon da - am Alex, im Alexa! Der Schaden ist schlimm anzuschaun: Regale kurz und klein gehaun, fünfzehn Verletzte, Scheiben hin... Kopfschüttelnd frag ich nach dem Sinn, kann nicht begreifen, was geschah - am Alex, im Alexa! Sparmaßnahme War mal ein rot-roter Senat, der schritt unbeirrt zur Tat, weil’s Geld vergeudet ward in Jahren die kleinen Stellen einzusparen. Bin auch so ein kleiner Wicht, dem sie sagte: "Brauch dich nicht!" die nette Dame vom Senat, als sie heut zum Gespräch mich bat. Ein Kaffee, höhere Gewalt, ihr Hohn in das Gesicht mir knallt. Mit einem Lächeln ausradiert - schert keine Sau, ob man krepiert. Hab mich Tag für Tag geschunden und am Schreibtisch viele Stunden Geist und Kraft denen gegeben, so vertan mein halbes Leben. Hier sitz ich nun, ich armes Schwein... Doch wenn die denken, dass ich wein’, ist auf dem Holzweg die Bagage, denn jetzt gerate ich in Rage! Mich klein zu kriegen irr’n sie sich! Die Rache, die wird fürchterlich! Ich geh zum Anwalt, zum Gericht! Nur in mein Grab, dahin geh ich nicht! Friedrichshain, Frankfurter Allee 21.00 Uhr bei Salaman dufte Stimmung lachende Gesichter Prösterchen auf die neue Saison St. Pauli - Osnabrück 2:2 Bayern – HSV 2:2 1 Punkt für jeden für die einen ein Fest für die anderen eine Blamage hihi 5.30 Uhr Salaman ist müde Torsten ist friedfertig Monika ist schlecht Zeit zu gehen Ich schlendere die Frankfurter Allee entlang die ersten Punks und ein paar Vietnamesen sind schon unterwegs Vor mir zwei Studenten in ein Gespräch vertieft Wer bin ich Woher komme ich Wohin gehe ich Eine ältere Frau beschimpft sie laut ihr verdorbenen Schweine ihr Abschaum ihr Sittenstrolche Die S-Bahn fährt nur alle 15 Minuten Zeit für eine Zigarette setze mich auf das Treppchen der Bettler und rauche Ein weißhaariger Mann spricht mich an „Schulljung, kann ick Ihnen wat Jutet tun?“ und schenkt mir ne Flasche Bier Am türkischen Imbiss lasse ich sie öffnen der Mann gratuliert mir zur Flasche Bier “Einen schönen Tag noch!“ Ich begreife so schnell kann es gehen und du bist ganz unten doch nie verloren im Herzen Berlins Wie die Vögel des Himmels die Tauben am Bahnsteig die Enten auf der Spree werde ich hier immer Menschlichkeit finden Vereint Tanzende Steine - Wie leicht mein Herz, als endlich Mauern brachen. Wir zwei vereint und keiner mehr alleine. Steinerne Herzen - Verklungen die Musik, nach der wir tanzten. Geblieben sind uns Bitterkeit und Schmerzen. Dilemma Des Einen Augen, ach, die klaren, blauen, sie leuchten hell in meiner Seele Tiefe. Sie wachten sorgsam, wenn ich unruhig schliefe, und wär ich blind, sie würden für mich schauen. Des Andern Haare, weich wie schwarze Seide, wie Mondlicht fallen sie auf meine Brüste. Wenn ich sie streichelte und innig küsste, wär jede Nacht ein Fest nur für uns beide. Im Spiel der Liebe gibt's zu viele Karten, musst oft vergeblich auf den König warten. Nun sind es zugleich zwei, die mich betören. Der Eine sehr vertraut in langen Jahren, der Andre lieb und fein und so erfahren. Kann ich nicht einfach beiden Liebe schwören? Hamburg, meine Perle, mein Hafen Was hab ich alles erlebt mit euch in all den heißen, berauschenden, vergnügten und seligen Nächten in St. Pauli, St. Georg und Altona! Verdammt lang her, lieber Ralf, als wir uns beim Trampen trafen und an der Raststätte in Siegburg zusammen ein Pfeifchen rauchten. Ralf, wo auch immer du wohntest, deine Tür stand immer für mich offen. Einmal ließ ich mein Herz liegen, ihr schicktet es mir mit der Post... "You can get anything you want…" Ihr habt mich freundlich aufgenommen, Ralf, Max, Willi, Mirtek, Norbert, Knautsch. Nicht zu vergessen der arme Tim. Wir redeten uns die Köpfe heiß über Allah, über die Weltrevolution, über Voschersau, Dinges-Gierig und Uli Faschlo. Vor allem du, WP! Und mit dir, Max, im Lenz, trank ich einen Feigling nach dem anderen, drückte in der Musicbox La Paloma und die illustren Gäste schunkelten. Bei Blitzeis auf den Kopf gefallen, aua! Ebenso blitzartig, aus heiterem Himmel traf ein Pfeil des Eros die Amazone und aus Freunden wurden Liebende. Hamburg, meine Perle, mein Hafen. Hier gehe ich immer gerne an Land. Denn auch, wenn ich Kummer habe, ihr, meine Freunde, seid für mich da. Liebe in Altona Wir sahen uns wieder ich war zum Frühstück da in Hamburg Altona Zusammen im Kino todesmutig und lachend wie Marianne Faithfull Nackt unter Leder auf dem Motorrad zu ihrem Geliebten Unsere Schüchternheit wir spülten sie hinunter mit einem Glas Absinth Und ich betrat mit dir deinen Garten, dein Zimmer war Alice im Wunderland Auf meinen heißen Schläfen der zarte kühle Hauch deines leisen Atems Wir beide versunken in traumschwere Küsse in süße stille Dunkelheit Intime Stunden mit dir unsere Hände, unsere Körper füreinander weich und offen Tanzende Götter waren wir in unserem Herzschlag klang das Hohelied der Liebe Wollust im frühen Morgenlicht dein seidiges schwarzes Haar fiel auf meine Schenkel Flüsternd und küssend und zärtlich umschlungen begrüßten wir den Morgen Ein schwarzer Kaffee im Stehen und ich stieg in den Bus ein letzter Blick unter Tränen Four Songs for Zimmermann deine sanfte Stimme ruft mich zurück nach Hamburg Altona Halbe Frau Eine Brust abgeschnitten, verstümmelt, unsichtbar. Bin nur noch halbe Frau, es fehlt ein Teil von mir. Mit traurigen Augen sitz ich nun neben dir und frag mich bang: Was will ich hier? Doch dann berührst du mich und deine Küsse erwecken mich. Ich lebe, werd wieder heil und eins mit dir. Durch deine Liebe wurde ich ganze Frau, und als stolze Amazone geh ich durch deine Tür. WorldWideWeg Zur blauen Dämmerstunde leuchtet mir ein Licht. Ein Mausklick, und schon liegt die weite Welt vor mir. Das Web, es zeigt mir Menschen, Pflanzen und Getier. Ich lese Klatsch und Sport und einen Kriegsbericht. Im Chat begrüß ich dich: Hallo, wie geht es dir? Schick dir im Mondschein eine Mail und ein Gedicht. Ich liebe dich, ich drück dich, und vergiss mich nicht! Ach, was würd ich drum geben, wärst du nur bei mir! Ich sitze ganz verloren hier und du bist dort. Uns beide trennen mehr als tausend Meilen. Ein jeder sitzt trübsinnig rum am andern Ort. Kann dich nicht sehen, kann nicht zu dir eilen. Um wieviel lieber wär mir ein gesprochnes Wort als nass geweinte, unlesbare Zeilen! Entzweit Wände so weiß, kalt und kahl, Mäntel aus Eis. Beide kauern, stumm und fahl, in den Mauern. Augensterne blicken leer in die Ferne. Dort am Fenster, ist da wer? Die Gespenster! Banges Schweigen, Lippen blass, Totenreigen. Nach den Küssen plötzlich Hass. Konnt’ man’s wissen? Worte bitter, voll Gewalt, ein Gewitter. Nun sind die Türen zugeknallt, die heimwärts führen. Liebe und Alkohol Einst schon an der Mutterbrust hab ich Alkohol probiert. Mutter hat sich nicht geniert, fort zu trinken ihren Frust. Hab Geborgenheit gesucht bei den Jungen in der Stadt. Liebeshungrig, nimmersatt, war ich ständig auf der Flucht. Später wurd ich dann solid, hatt nen Freund, nen guten Job, sang auch mal, mit Bier im Kopp, lustig mit beim Trinkerlied. Bis ich meine Liebe traf - ein verhängnisvoller Tag! Liebster, warum trinkst du, sag? Trank mich mit ihm in den Schlaf. Morgens sind wir aufgewacht, traurig und die Köpfe schwer, tranken schnell den Wodka leer, soffen weiter bis zur Nacht. Liebeslust und Heiterkeit... Seifenblasen platzten schnell. Unsre Treffen generell endeten in Zank und Streit. Saß und harrte sorgenvoll auf den Anruf, der nicht kam. Trank allein nun voller Gram. Grauer, trister Tag in Moll. Dann verlor ich die Geduld, warf ihm sein Verhalten vor, bis ich ihn dann ganz verlor, denn er gab nur mir die Schuld. So, nun ist mein Liebster frei, zecht mit Bruder Alkohol. Ohne mich, und mir tut’s wohl. Tschüss, ihr seid mir einerlei! Ein sehr kurzer Sommer Die Liebe schien uns wie die Sonnenstrahlen, so hell und warm, voll Heiterkeit und Leben, vermochte Kraft und Seligkeit zu geben, uns kühne, bunte Träume auszumalen. So heiß ihr Brennen, dass wir fast verglühten. Drauf zogen schwarze Wolken sich zusammen. Ein Blitz schlug ein, und alles stand in Flammen, zerstört für immer, wie wir uns auch mühten. Der Sommer starb, kaum dass er angefangen. Verflucht der graue Tag, als er gegangen. Dahin der lichte Glanz, der uns einst zierte. Die Sonne sank. Die Träume, sie verblassen. Verzweifelt irr ich durch die dunklen Gassen. Die Kälte kam, und Lüge triumphierte. Die Maske Ist sie Wahrheit oder Spott, deine Maske, die mich angafft? Lügt sie oder ist sie wahrhaft? Bist du Teufel oder Gott? Lachst du, wenn die Maske weint? Wetzt du heimlich schon die Klinge, denkst beim Kuss an Silberlinge, bist in Wirklichkeit mein Feind? Nein, mein Freund, ich trau dir nicht! Deine Maske ist nur Tarnung. Drum, mein Feind, die letzte Warnung: Geh mir aus dem Sonnenlicht! What's going on? - Darkness! Blutleere Agonie Jerome hinter Spiegelgläsern vergilbte Augäpfel getarnt Jay Jay sonniges Kinderlachen doch stets alarmbereit Gestank kreischender Reifen Brenda kokett klimpernd unterm Schlapphut schönes bronzenes Gerippe Cumbas Boot Silverspoon inmitten des Polarmeeres treibt vorüber sin Dios Smitty zieht überlegt doch nutzlos Uncle Sam verkündet grimmig Chessmate Trostloser Totentanz der Kapitalismus frisst schwarze Kinder Innenwelt Einsam .. und .. vergessen .. lebe ich .. in meiner .. Innenwelt .. Verkrochen .. in meine .. Höhle .. Meine .. Tür .. bleibt zu .. Mein .. Briefkasten .. bleibt leer .. Kein .. Kontakt .. zur Außenwelt .. Ich habe .. das Sprechen .. verlernt .. Meine .. Stimme .. versagt .. Keiner .. hört mich .. schreien .. Ich lebe .. hier .. im Hochhaus .. Allein .. lebendig .. begraben .. Wenn meine .. modernde .. Leiche .. dem Nachbarn .. die Luft .. verpestet .. ruft er .. bestimmt .. die Polizei .. Das Leben ist kurz Die Zeit verfliegt mit jedem Tag. Das Leben - nur ein Wimpernschlag. Kaum schlägt uns unsre erste Stunde, beginnt bereits die letzte Runde. Wir sind auf Erden nur zu Gast, sind voller Hetze, voller Hast, jammern und klagen ob der Sorgen, verschieben unser Glück auf morgen. Das Glück ist ein zerbrechlich Ding, und wer bereits am Galgen hing, dem aber Gott zerriss den Strick, betrachtet dies als großes Glück. Das Glück ist auch Gitarrenklang, ist Kirschenblüte, Vogelsang, ein Sonnenuntergang am Meer, die Mythenwelt von Alters her. David von Michelangelo, des eignen Herzens Romeo, ein gutes Wort, ein Katzenkind, ein Auge, das vor Liebe blind. Zu Gott zu beten, das ist Glück, dann kommt das Gute auch zurück, den Kopf zum Himmel zu erheben und Dank zu sagen für das Leben. Drum lasst uns jeden Tag genießen im Land, wo Milch und Honig fließen, und lasst uns eins doch nicht vergessen: Nicht jeder hat genug zu essen! Unendlich Wie ein Wassertropfen Auf dem heißen Stein So scheint unser Leben So begrenzt und klein Ein ganz kurzer Traum Rasch zu Ende eben Trost erfährt ein Tropfen Ruhend auf dem Stein Ohne trüben Sinn Planvoll tanzt er fein Fast unsichtbar klein Einst zur Wolke hin Neues leichtes Leben Geändert von Seeräuber-Jenny (11.01.2010 um 23:16 Uhr) Grund: in der schönhauser |
30.04.2009, 02:08 | #2 |
unpaniert
Registriert seit: 12.04.2009
Ort: Auf Wanderschaft
Beiträge: 513
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Hi Jenny
habe den laaangen, schönen Teppich durchgelesen, von 299 wunderbaren Gedichten. Alle auf einmal rein, clever Aber das hier ist richtig innig, schwer, traurig, frei. Gefällt mir sehr. Entzweit .Wände so weiß, lieben Gruß schickt dir forelle |
01.05.2009, 11:05 | #3 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Aloha forelle,
Zitat:
Dieses karge Gedicht ist eines meiner liebsten. Du kennst ja die abscheulichen Hintergründe... Herzlichen Gruß deine Seeräuber-Jenny |
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