15.06.2010, 15:49 | #1 |
Lyrische Träumerin
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Der lyrische Toni / Limerick
Der Lyrische Toni.
Limerick Es wandelt der Toni aus Wanken allein nur in Lyrik Gedanken. Doch Vroni wollt mehr, zieht ihn am Revers mit Schwung aus den Lyrischen Schranken.
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Geändert von Lena (23.08.2010 um 09:55 Uhr) |
18.06.2010, 12:16 | #2 |
Lyrische Emotion
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Liebe Lena,
so kann es also einem Dichter ergehen, wandelt er nur in lyrischen Sphären. Kein Wunder, daß Vroni ihren Toni mal wieder auf den Boden der Tatsachen runterholt. Ich möchte nur eines anmerken: Ein richtiger Dichter lässt sich niemals entmutigen. Was spricht dagegen, die Liebe auch lyrisch auszurichten? Wenn Vroni dann hinterher sagen kann: "Jaaa, das war ein Gedicht..." könnten doch eigentlich beide zufrieden sein, nicht wahr? Und gegen sanfte Verse mit weiblchen und männlichen Reimendungen kann doch nun wirklich niemand etwas haben. Vor allem, wenn die Metrik sich von einem behäbigen Jambus über einen flotten Daktylus bis hin zu einem harten Trochäus kontinuierlich steigert. Ich finde, das hat was... Ein netter Limerick, über den ich sehr schmunzeln musste. Gerne gelesen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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