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11.01.2010, 15:48 | #1 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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<Liebe larin,
ja, die doppelte Liebe in der ersten Strophe ist unfein im lyrischen Sinne. LyrIch feiert immer wieder Wiedersehen mit Zwilling(sschwester). Daher auch das gleiche Blut. Die "tauge" - Zeile will ich noch überdenken. Hab Dank für den Kommentar und die Hinweise! Lieben Gruß von cyparis |
11.01.2010, 18:55 | #2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Liebe Leier,
ein wunderschönes Liebesgedicht für deine Zwillingsschwester, die ganz sicher auch deine Seelenverwandte ist! Da wird es selbst mir als unbeteiligter Leserin ganz warm ums Herz. Ich wünsche euch, dass ihr noch recht lange in so inniger Zuneigung verbunden bleibt. Lieben Gruß |
13.01.2010, 13:29 | #3 |
der mit dem Reim tanzt
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: SpreeAthen
Beiträge: 565
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Liebe Leier, die Kritik von Larin ist berechtigt. Ich habe mal eine Verbesserung versucht:
Ich sah das Lächeln der Liebe nach lang entschwunden Jahren, nach Allem, was mir widerfahren wünsch ich, das Lachen so bliebe. Mein gleiches Blut zu umarmen, zu schaun das geliebete Auge. Ja! Für Dich wohl ich tauge. An Deiner Schulter: Erbarmen. Vielleicht kannst du damit was anfangen. Lieben Gruß Archimedes ...der mit den Erbarmungskreisen
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gestörte Kreise |
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