26.11.2009, 17:11 | #1 |
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Aïcha
Sie
stand neben der Bankfiliale und schaute dauernd traurig auf die Uhr. Wenn die Ampel auf grün sprang verschwand sie im Pulk der Menschen, die vorbeihetzten. Als ich die Bank verliess stand sie immer noch da, Verzweiflung im Blick auf die Uhr. Aber Seidenweiche schwarze Haare reichten bis auf ihre nackten Arme. Ich sprach sie an. Scheu und Angst. Und doch: Ja. Wir gingen ins Eiscafe gegenüber. Zusammen. Sie hiess Aïcha. Der Tag wurde immer schöner. |
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