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Alt 23.06.2013, 14:23   #1
Chavali
ADäquat
 
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Standard Deutschland ohne Kinder




Ich frag mich oft,
wo sie geblieben sind,
die kleinen Menschen
mit dem Namen KIND.

Vor zwanzig Jahren
spielten sie im Hof
und schrieben an die Wände:
Klaus ist doof.

Es nützt kein Geld
von irgendwelchen
Steuerkassen.

Nur Liebe zählt -
und nicht
Gesellschaftsklassen.

Politik
geht einen falschen Weg.
Sturzgefahr
auf schmalem Brückensteg.




Version nach eKy:


Ich frag mich oft,
wo sie geblieben sind,
die kleinen Menschen
mit dem Namen KIND.

Vor zwanzig Jahren
spielten sie im Hof
und schrieben an die Wände:
Klaus ist doof.

Die Höfe leer
und immer aufgeräumt.
Kein Lachen mehr,
das sich ins Weite träumt.

Die Flure stumm,
entsorgt die kleinen Schuhe,
und über allen Gassen -
Friedhofsruhe.







__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*

Geändert von Chavali (23.06.2013 um 15:19 Uhr) Grund: *danke*
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Alt 23.06.2013, 14:54   #2
Erich Kykal
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Standard

HI, chavi!

Die ersten beiden Strophen gefallen mir gut. Der Rest wirkt leicht schulmeisternd, belehren wollend mit erhobenem moralischem Zeigefinger.
Es hätte dem Werk vielleicht besser getan, schlicht durch Beispiele und Beschreibung der Veränderung zu wirken, anstatt über Ursachen zu deklamieren.
zB Eine Beschreibung der Leere, der Stille, der Muffigkeit und Kinderfeindlichkeit innerstädtischer Infrastrukturen:

Variante (ab "Klaus ist doof"):

Die Höfe leer
und immer aufgeräumt.
Kein Lachen mehr,
das sich ins Weite träumt.

Die Flure stumm,
entsorgt die kleinen Schuhe,
und über allen Gassen -
Friedhofsruhe.


Das entspräche auch dem bisherigen Hebungsschema:

XX
XXX
XX
XXX

XX
XXX
XXX
XX

Gern gelesen - bis zur Mitte!
Ich hoffe, du nimmst mir nicht krumm, wenn ich kein Blatt vor den Mund nehme, aber ich will ehrlich sein und bleiben - dem Gedicht zuliebe.

Verständnis heischende Grüße, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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Alt 23.06.2013, 15:17   #3
Chavali
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Nun, Erich,

deine Variante liest sich auf jeden Fall poetischer
Ich werde sie zumindest als weitere Option oben mit einstellen.

Stimmt, ich habe die Ursachen anprangern wollen, wie immer mehr Geld ausgegeben wird,
ohne die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Diese Leute begreifen nix - oder wollen nix begreifen.

Vielleicht wirkt ja deine Version intensiver, die gewollt politische Aussage fehlt jedoch dabei.

Danke dir - bin immer offen für Tipps - das weißt du doch

LG Chavali



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Geändert von Chavali (23.06.2013 um 21:11 Uhr)
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Alt 23.06.2013, 15:19   #4
ginTon
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hi chavilein

Finde ich klasse geschrieben, auch deine Formwandlung hat wieder etwas an sich, was ich super finde...

Zitat:
Ich frag mich oft,
wo sie geblieben sind,
die kleinen Menschen
mit dem Namen KIND.
Ich kann dir sagen wo sie sind, chavilein , vor ihrer play station oder dem
TV. Nun gut, du hast Recht, der Geburtenrückgang ist ja offensichtlich. Ist
denke ich aber auch verbunden mit der unsicheren Zeitlage.

Zitat:
Vor zwanzig Jahren
spielten sie im Hof
und schrieben an die Wände:
Klaus ist doof.
Stimmt, wenn sie es heute dran schreiben, gibs gleich ne Anzeige zwecks
Sachbeschädigung. Heißt, der Spaß durch die ewigen Verbote zweckentfremdet, da auch keine plausiblen Alternativen geschaffen werden.

Zitat:
Es nützt kein Geld
von irgendwelchen
Steuerkassen.

Nur Liebe zählt -
und nicht
Gesellschaftsklassen.
Das stimmt wohl.

insgesamt gutes Werk, mit ernstem Thema ...gerne gelesen...liebe Grüße ginnie

PS: da hat sich einer zwischengemogelt , also Variante 1 ist um Längen besser.
in Variante zwei wurde der Inhalt meines Erachtens, aufgrund der Form vernachlässigt
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Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)

Geändert von ginTon (23.06.2013 um 15:23 Uhr)
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Alt 23.06.2013, 23:06   #5
Chavali
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hi ginnie,

Zitat:
Nun gut, du hast Recht, der Geburtenrückgang ist ja offensichtlich. Ist
denke ich aber auch verbunden mit der unsicheren Zeitlage.
weißt du, in anderen Ländern und Staaten ist die Lage mindestens ebenso "unsicher".
Dort sieht es anders aus, was auch an dem weniger egoistischen Verhalten der Menschen liegt
und an ihrem Anspruch, das Leben zu genießen..."

Ich finde diese Entwicklung katastrophal.
Zitat:
also Variante 1 ist um Längen besser.
in Variante zwei wurde der Inhalt meines Erachtens, aufgrund der Form vernachlässigt
nun, vielleicht Geschmackssache - wobei ich allerdings auch finde,
dass in Version II die konkrete politische Bezogenheit fehlt,
was ich ja auch schon an eKy schrieb.
Poetischer ist diese Variante auf jeden Fall

Zitat:
insgesamt gutes Werk, mit ernstem Thema
Danke für Lob und Kommentar.

Lieben Gruß,
chavi

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Alt 24.06.2013, 18:53   #6
Erich Kykal
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Hi, Chavi!

Dass du solchen Wert auf die politische Aussage legtest, war mir nicht klar. Meine Erfahrung allerdings ist, dass sich Leser von emotional mitreißenden Bildern und Beispielen viel eher beeinflussen lassen als von politischen Argumenten. Die sollte man Politikern für ihre Reden überlassen - in der Lyrik kommt das nicht so dolle, ist überdies oft recht kurzlebig und wirkt stets irgendwas zwischen überproportional parteilich bemüht oder verkitscht pathetisch, einseitig und verallgemeinernd, belehrend und schulmeisternd. Man fühlt sich als Leser eher bevormundet oder gegängelt - bei schlichter Beschreibung kann er diesen Vorwurf kaum geltend machen, weil jeder deine Exempel selbst auslegen kann. Sobald du aber "politisch" konkret wirst, machst du dich - und deine Aussage - auch politisch argumentativ angreifbar, weil das, was du so vehement vertrittst, nicht mehr im lyrischen Sinne "größer als du" ist. Durch exakt umrissene und gar anklagende Aussagen der eigenen Person holst du das "höhere Gut" unumstößlicher Moral auf das niedere Parkett diskutabler Querelen, erniedrigst es zu einen bloßen Druckmittel in einem parteilichen Schlagabtausch, dessen Wirkung zudem extrem inflationär ist!
Eine bloße andere Meinung und Ansicht stellt dich und dein Argument dann schon in Frage. Bleibst du als Poet aber dem "höheren Ganzen" verpflichtet, das du ohne Wertung und Zeigefinger zu Gehör bringst, bleiben du und dein Gesagtes unantastbar, da du niemanden speziell angreifst. Die Botschaft bleibt die gleiche und wird gern gehört, weil sie niemandem unmittelbar auf die Zehen steigt. Dennoch kann ein schönes Wort am rechten Ort mehr bewirken als zeternde Anklage und Schuldzuweisung - aber wie gesagt, das ist bloß meine persönliche Erfahrung und Ansicht...

LG, eKy
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Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (24.06.2013 um 18:55 Uhr)
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Alt 24.06.2013, 19:04   #7
Chavali
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Zitat:
Dass du solchen Wert auf die politische Aussage legtest, war mir nicht klar.
Hi, eKy,

in dieser Rubrik schreibe ich selten bis gar nicht.
Deshalb kam es mir tatsächlich auf den politischen und gesellschaftlichen Klang an.
Dass deine Variante - die ja im Eingangspost enthalten ist - poetischer klingt, schrieb ich ja schon.

Aber du hast recht insofern, als dass eine Anklage der gesellschaftlichen Struktur und Gepflogenheiten
mehr erfordert als ein simples Gedichtlein.
Vielleicht sollte ich mich nicht auf deses Terrain wagen - es ist einfach zu glatt für mich.
Zitat:
Dennoch kann ein schönes Wort am rechten Ort mehr bewirken als zeternde Anklage und Schuldzuweisung -
Ja. Das werde ich beherzigen.


Für deine Gedanken dazu ein herzliches Dankeschön
LG Chavali



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Alt 09.07.2013, 12:57   #8
Falderwald
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Hi Chavi,

es sieht heute leider so aus, dass viele Familien sich mit einem Einzelverdiener nicht mehr über Wasser halten können.
Das führt dazu, dass immer mehr beide Elternteile für das Einkommen sorgen müssen.
Und Kinder kosten Geld, das ist nun einmal so.

Ich würde es mir heute auch überlegen, noch weitere Kinder in diese Welt zu setzen, denn die Zukunft sieht m. E. nicht gerade rosig aus.

Die Gesellschaft hat sich verändert und das ist von den Machthabern so gewollt.
Was zählt denn heutzutage noch die Familie?
Sie hat nicht mehr den gleichen Stellenwert wie noch vor 50 Jahren.

Alte werden zur Pflege in Heime abgeschoben und Kinder in entsprechenden "Verwahrungsstätten" abgegeben.
Dort lernen sie zwar das soziale Miteinander, das Familiäre aber bleibt dabei oft auf der Strecke.

Mir persönlich gefällt diese Entwicklung nicht.
Aber ist das verwunderlich, nachdem die sozialdemokratischen und grünen Arbeiterverräter die Agenda 2010 auf den Weg gebracht und unserem Land somit diese Zustände beschert haben?

Leiharbeit, 1-Euro-Jobs, überwiegend befristete Zeitverträge, Verlängerung der Probezeiten, unbezahlte Praktika vor einem Arbeitsvertrag und insgesamt immer schlechtere Bedingungen für die Arbeitnehmer führen zu immer mehr (wirtschaftlicher) Unsicherheit bei den Menschen.

Ist der demographische Wandel daher ein Wunder?

Ich persönlich glaube das nicht.

Und so ist die Kinderarmut (der deutschstämmigen) Bevölkerung die logische Konsequenz aus diesen Faktoren.
Hausgemacht, absichtlich herbeigeführt und zutiefst asozial.

Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Dein Gedicht prangert zu Recht diese Umstände an.


In diesem Sinne gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.07.2013, 23:09   #9
wüstenvogel
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Standard Deutschland ohne Kinder

Hallo Chavali,

mir gefällt die erste Version wegen ihrer klaren politischen Aussage besser.
Warum soll ein Gedicht nicht AUCH politisch Stellung beziehen, auch wenn es sich dadurch angreifbarer macht. Na und!

Ohne Kinder gibt es für uns keine Zukunft - sie sind unsere einzige (und letzte!) Hoffnung, das unverzichtbare Zukunfts-Potential.

Wir sollten ihnen mehr Liebe geben - da hast du völlig Recht - zum Beispiel, indem wir mit ihnen spielen und Zeit verbringen, ihnen vorlesen, sie ernst nehmen ...

Leider werde viele von ihnen mit elektronischen Medien überschüttet
(TV, Playstation, PC im Kinderzimmer von 6jährigen sind eher die Regel als die Ausnahme!).
Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn man sie kaum auf der Straße trifft.

Viele Kinder haben überhaupt nicht mehr die Gelegenheit zu kreativer Langeweile.

Ohne fröhliche Kinder
denen das Leben gefällt
ohne ihre Kreativität
sind wir verloren
in dieser Welt.


Danke für deine Anregungen!

wüstenvogel
wüstenvogel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.07.2013, 19:24   #10
Chavali
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
Standard

Hallo Faldi,

deinen Ausführungen zu diesem Text kann ich nur in allen Punkten zustimmen.
Ich wollte einzelne Textpassagen zitieren - aber dann müsste ich alles kopieren,
denn jeder einzelne Satz deckt sich mit meinen Ansichten.

Besonders hierüber sollte man nachdenken:
Zitat:
Und so ist die Kinderarmut (der deutschstämmigen) Bevölkerung
die logische Konsequenz aus diesen Faktoren.
Hausgemacht, absichtlich herbeigeführt und zutiefst asozial.
Danke dir!


Hallo wüstenvogel,

Zitat:
mir gefällt die erste Version wegen ihrer klaren politischen Aussage besser.
Warum soll ein Gedicht nicht AUCH politisch Stellung beziehen,
auch wenn es sich dadurch angreifbarer macht. Na und!
Ja, das sehe ich genauso!
Nicht umsonst steht es hier in dieser Rubrik.
Zitat:
Ohne Kinder gibt es für uns keine Zukunft - sie sind unsere einzige (und letzte!) Hoffnung,
das unverzichtbare Zukunfts-Potential.
Das ist wohl wahr - aber das scheint die Politik nicht zu begreifen zu wollen,
weil sie nur an sich selber denkt und an ihre Machtvermehrung und letztendlich an ihren eigenen Vorteil.

ZUKUNFT findet für sie nicht statt, wenn sie es auch immer behauptet.

Auch dir vielen Dank!


Liebe Grüße an euch beide,
Chavali


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