30.06.2014, 08:41 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 21.03.2009
Ort: Im hohen Norden
Beiträge: 431
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Hallo syranie,
hier spricht der Wunsch als Vater des Gedankens. Wie sehr ich das auch nachvollziehen kann, doch habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Liebe nicht alles Unglück richten kann, denn sie ist leider nicht das Motiv einer jeden Handlung. Aber sie kann helfen, das Unglück leichter zu ertragen, wenn liebende Menschen einem Betroffenen zur Seite stehen und das sollte eigentlich das Ziel und die Aufgabe jeder Eltern sein. Umgekehrt gilt dies natürlich für die Kinder dann auch. Eine formale Anmerkung möchte ich noch hinterlassen: "Spiele war der Ernst im Leben" Das ist grammatisch nicht richtig, denn: "Spiele waren der Ernst im Leben" Das paast natürlich metrisch nicht, also würde ich dir vorschlagen: "Spielen war der Ernst im Leben." Das ist zwar auch nicht besonders schön, aber so stimmt die Grammatik wieder. Herzliche Inselgrüße Narvik
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Nur der fröhliche Mensch allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden. (Kant) |
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