28.02.2010, 15:15 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Spiegel und Bilder
Spiegel und Bilder Mein Körperpuls treibt vogelfrei auf deiner Haut, in deine Hände. In die Weite deiner Nähe, in Momente aus feinem Schauer und festen Wegen. Barfuss verbunden balancieren wir auf einem Netz aus roten Fäden. Laufen mit Fehlern Stärke entgegen. Nehmen dem Bösen seine Angst, bleiben ehrlich, leben anders. Sind uns ähnlich, nicht vor Spiegeln, im Lieben und im Streit. Sebastian Auer ©
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Habe einen Vogel der die Tassen im Schrank wieder aufstellt dessen Schrauben locker sind. |
01.03.2010, 21:44 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hallo lieber denker,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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07.03.2010, 23:07 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo ginton
und wieder begeisterst du mich mit deinem Kommentar. Legen wir mal das Lob bei Seite, lerne ich als Autor von einem Leser etwas formel Tieferes. Das doppelte "dein" war gewollt, da es die Bindung des lyr. ichs zur begehrten Person verdeutlichen soll. Inhaltlich wollte ich mit der Überschrift verdeutlichen, dass Liebe kein Spiegel ist. Es freut mich, wenn ich dich damit im Ganzen gesehen überzeugen konnte. Liebe Grüße f.D., Sebastian
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18.03.2010, 19:13 | #4 |
Lyrische Emotion
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Hallo Denkerlein,
bei dir muss man ja erst mal alles aufbröseln, um an deine "falschen Gedanken" heran zu kommen. Ich glaube aus deinem Text herauszulesen, daß es sich hier um zwei Menschen handelt, die sich auf gleicher Augenhöhe begegnen. Sie scheinen dieselbe Auffasung von der Liebe und vom Leben zu haben. Zudem sind sie bereit, sich aufeinander einzulassen und sich selbst einzubringen, quasi als ergänzendes Teil einer harmonischen Partnerschaft. Dabei sind sie auch bereit, eventuelle Fehler mit einzubeziehen. Das ist natürlich das Idealbild einer Partnerschaft. Es kann auch funktionieren, jedoch müssen beide auch dazu auf Dauer bereit bleiben, dieses Bild nicht nur vor dem Spiegel zu erhalten, sondern auf das reale Leben und Lieben zu projizieren. Eine schöne Vorstellung, die ich allen Menschen gönnen würde. Gerne gelesen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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