Gedichte-Eiland

Thomas · 18.05.2021, 12:48

Freundlicher Blick

Wenn Morgennebel mich bedrückt,
wenn heiß die Mittagssonne sticht,
und abends spät im Dämmerlicht,
bin ich von meinem Freund, erquickt,

dem Stern, der nachts von ferne strahlt,
des Tages Last vergessen macht,
und mir ein Bild der Zukunft malt.

***Chavali*** · 21.05.2021, 09:45

Ach lieber Thomas,

ich fürchte, allzuviel Gutes halten die Sterne nicht für uns bereit...
Aber schön, wenn du dir deinen Optimismus bewahrst

Lieben Gruß
Chavali

Thomas · 24.05.2021, 17:30

Liebe Chavali,

ganz ohne einen himmlischen Freund, ist die Weld doch ein arges Jammertal.

Liebe Grüße
Thomas

18.05.2021, 12:48	#1
Thomas Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 24.04.2011 Beiträge: 3.375	Freundlicher Blick Freundlicher Blick Wenn Morgennebel mich bedrückt, wenn heiß die Mittagssonne sticht, und abends spät im Dämmerlicht, bin ich von meinem Freund, erquickt, dem Stern, der nachts von ferne strahlt, des Tages Last vergessen macht, und mir ein Bild der Zukunft malt. __________________ © Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller

21.05.2021, 09:45	#2
*Chavali* ADäquat Registriert seit: 07.02.2009 Ort: Mitteldeutschland Beiträge: 13.004	Ach lieber Thomas, ich fürchte, allzuviel Gutes halten die Sterne nicht für uns bereit... Aber schön, wenn du dir deinen Optimismus bewahrst Lieben Gruß Chavali __________________ . Meine Gedichte *--- Meine Blumen-Mini-Sammlung ---* Trauergedichte © auf alle meine Texte *Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz* *

24.05.2021, 17:30	#3
Thomas Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 24.04.2011 Beiträge: 3.375	Liebe Chavali, ganz ohne einen himmlischen Freund, ist die Weld doch ein arges Jammertal. Liebe Grüße Thomas __________________ © Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller

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