03.05.2010, 20:54 | #1 |
ADäquat
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elegie und hoffnung
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Geändert von Chavali (03.05.2010 um 22:16 Uhr) |
03.05.2010, 21:33 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebes chavilein
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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03.05.2010, 22:01 | #3 | |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
damit hast du ein "Danathema" verdichtet - in herrlich "unendlichen" Sätzen, ganz so, wie die unendlichen Gespräche, die man darüber mit Freundinnen und Freunden führen kann. (Meine Freundin und ich können das guuut.) Natürlich fällt einem dazu Goethe ein: Himmelhoch jauchzend, zu(m) Tode betrübt. Neu und interessant die "moderne" Schreibweise. Der Inhalt hebt sich von selbst hervor und trifft. Besonders schön ist der hoffnungsfrohe Ausgang, ein Appell, sich nicht darin zu verlieren. (Meine Freundin und ich haben uns längst geeinigt, dass wir uns etwas vorweinen dürfen mit dem Wissen, dass es morgen oder sogar schon eine Stunde später nicht mehr gelten muss. )) Weil es mein Thema ist, darf ich: Zitat:
Mit solidarischen Grüßen Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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03.05.2010, 22:15 | #4 | |||
ADäquat
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Lieber ginnie,
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