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Der Tag beginnt mit Spaß Humor und Übermut |
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20.11.2011, 08:38 | #1 |
Schüttelgreis
Registriert seit: 02.11.2011
Beiträge: 954
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Ein Grabstein erzählt eine Geschichte
Hi! Geändert von Friedhelm Götz (04.03.2016 um 09:44 Uhr) |
20.11.2011, 12:25 | #2 | ||
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 15.03.2011
Ort: Stuttgart
Beiträge: 1.836
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Guten Morgen, Gerd Flöhezimt,
jetzt kenne ich schon mehrere Leute, die nicht nur dichten, sondern auch fotografieren - schade, dass ich diesbezüglich so gar kein Talent habe. Zwar habe ich die Funktionen meiner Digitalkamera alle verstanden, aber von 10 Fotos wird höchstens eines das, was ich "gelungen" nennen würde, und meine "Ansprüche" sind da eher gering, da ich mein "Nicht-Talent" kenne ... Herrlich ironisch, dieser Text - und lustig. Zuerst möchte sich Herr Schlips umbringen, da ihn Misserfolg und "Unglück" dazu treiben; dann wird das Glück des "Guten zuviel" - was ihn dann tatsächlich "umbringt". Er starb an einer "Überdosis Glück und Erfolg", oder so ... Der Name ist natürlich "Programm" (Herr Schlips, Krawattenfabrikant), das Gedicht ist eine originelle Idee, diese Namensübereinstimmung zu "verarbeiten". Es gibt viele so lustige Übereinstimmungen zwischen Name und Beruf, z. B. auch: Dr. Schreier (Zahnarzt, au weia); Herr Bauer (Architekt); Frau Kreischa (Psychologin); Dr. Wehe (Allgemeinmediziner) - da könnte man eine sehr lange Liste mit witzigen Namen machen. Warum bin ich eigentlich noch nicht auf die Idee gekommen? In einem Spaßgedicht stören mich die Inversionen auch nicht sehr, ich bin in diesem "Bereich" nur bei mir selbst akribisch. Lediglich für die erste Strophe würde ich gerne ein paar Vorschläge machen, sozusagen für den Einstieg in die "Geschichte": Zitat:
Es sind aber nur Vorschläge, also "meine Gedanken dazu". (Das Komma kann aber in jedem Fall weg.) Das hier ist meine "Lieblingsstelle": Zitat:
Gerne gelesen und kommentiert. Liebe Grüße Stimme
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20.11.2011, 13:21 | #3 |
Schüttelgreis
Registriert seit: 02.11.2011
Beiträge: 954
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Hallo Stimme,
ich habe es nicht gesagt, aber da du es nicht erwähnst, dies ist ein Gedicht im Stil von Eugen Roth. Es stammt aus meiner "rothen" Phase, viele solcher Erzählgedichte habe ich in diesem Stil geschrieben. Es müsste eigentlich mit "Ein Mensch" beginnen, aber ich habe solche Reimereien meistens mit "Ein Mann" begonnen, so auch dieses. Was das Bild angeht, ich wohne direkt am Friedhof, ich sag dir, Friedhöfe könen eine Fundgrube für Fotografen sein, z.B. dieses Bild mit einer Spinne, aufgenommen mit einem Makro-Objektiv: Spinne im Netz Vielen Dank fürs Kommentieren und deine Anregungen. LG Friedhelm |
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