04.06.2010, 13:05 | #7 |
Flaschenpost
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hallo chavali,
der Titel deines Gedichtes ist gut gewählt, denn das ist es wirklich ein Klagelied eines umherziehenden Menschen. Dem lyr ich scheint man alles genommen zu haben und es hofft einfach, dass seine Worte nicht ungehört bleiben und Menschen friedlich zusammenleben können. Alllein eine Stelle verstehe ich nicht recht, 2. Str. 4 Zeile: die Wand errichtet und erschreckt. Wer wurde erschreckt? Das lyr. ich und wodurch? Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
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