06.08.2010, 21:47 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Schimmlisch!
Jeder hat so seinen Fimmel:
Müller, auf der Jagd nach Schimmel, will das ganze Haus durchstöbern, um die Mängel, eh sie gröbern Schäden an den Wänden weichen, mit dem Schimmel - Ex zu streichen. Und so sucht er in den Ecken, wo die Flecken sich verstecken: Böser Feind, du sollst verrecken! (Er wird jeden Punkt entdecken!) Darum linst er scharf, beäugt, was ihm Hinterhalt bezeugt: Rasch bepinselt mit Pomade! Dafür ist ihm nichts zu schade: Nachbars Gaul (man kann sichs denken): Ihm muss er Beachtung schenken! Auch im Kühlschrank, dieser Brie - sehr verdächtig, irgendwie.... Schließlich kommen irgendwann auch die Pfifferlinge dran. Pilz bleibt Pilz! Wer kanns verstehn? Nicht verschont er seine Zeh'n. Jeder Schimmel wird verleimt. Endlich auch, was sich drauf reimt: Und so sprüht er in den Himmel und zuletzt auf seinen P. . . . . , doch das hat er sehr bereut: Denn dort brennt es ihn bis heut...... Geändert von a.c.larin (07.08.2010 um 08:56 Uhr) |
19.08.2010, 01:12 | #2 |
Lyrische Emotion
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Liebe larin,
oh weh... Auch Frau Müller ist schon böse, ihr brennt's auch und mit Getöse schimpft sie auf den Schimmelfimmel und den infizierten P . . . . .! Kriegt man das wohl wieder hin? Hier hilft nur Peniscillin. Doch schon sträubt sich Müllers Milz, eben das ist auch ein Pilz. Dumm gelaufen... Gerne gelesen, gelacht und mitgeblödelt... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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