30.12.2011, 11:25 | #1 |
nach vorn sehen und nicht
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Augensterne
In den Tiefen
deiner Augensterne glitzert es hell, verflochten mit meinen Gefühlen die im Fluge der Zeit, bewahren das Glück. Deine hell tönenden Worte, lassen farbenfrohe Verse entstehen die mich eintauchen in die Wärme deiner zart duftenden Liebe. Traumhaft weich erblühen farbenfrohen Blumen die eingewebt in die Momente meines Tages, mich in die Stille deiner Wunder einbetten. @ Timo - Brian In den Tiefen deiner Augensterne glitzert es hell, verflochten mit meinen Gefühlen, die im Fluge der Zeit das Glück bewahren. Deine hell tönenden Worte lassen farbenfrohe Verse entstehen, die mich eintauchen in die Wärme deiner zart duftenden Liebe. Traumhaft weich erblühen farbenfrohe Blumen, Momente meines Tages mich in die Stille deiner Wunder einbetten. geä. Timo
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Nach vorn sehen und nicht zurück! Geändert von Timo (16.11.2012 um 12:01 Uhr) |
30.12.2011, 12:30 | #2 | |||
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo, Timo,
es ist für mich hilfreich, dass ich neulich in einem deiner Beiträge lesen konnte, dass du "lyrische Prosa" schreibst. Ich allerdings würde sagen, dass ich deinen "Stil" eher als "Prosalyrik" bezeichnen würde. Beide Begriffe sind sich sehr ähnlich, und die Grenzen der Definiton "verschwimmen". Soweit ich informiert bin, liegt der "Unterschied" vor allem darin, dass lyrische Prosa bei längeren Prosatexten vorliegt, die lyrische Metaphern bzw. lyrische Stilmittel in etwas "geringerem Ausmaß" enthalten - der "Schwerpunkt" also auf dem Prosaaspekt liegt; wogegen bei Prosalyrik allgemein kürzere Texte vorliegen, deren "Schwerpunkt" mehr im lyrischen Bereich liegt, d. h. mehr Metaphern bzw. lyrische Stilmittel Anwendung finden. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, würde ich (das ist natürlich nur meine persönliche Ansicht!) deine Art zu schreiben eher als "Prosalyrik" ansehen. Das zu wissen, erleichtert mir auch das Kommentieren, denn so gehe ich natürlich "anders" an deine Werke heran, als wenn es sich um Lyrik "pur", ohne "Prosaaspekt" (also das, was ich unter "Gedichten" verstehe) handeln würde. Das ist keineswegs irgendwie "wertend", ich sehe darin lediglich etwas "Anderes", damit es kein Missverständnis gibt. Die Kürze deiner Werke und auch die Art und Zahl der vorhandenen lyrischen Metaphern lässt sie mich also dem Bereich der Prosalyrik "zuordnen", Beispiele: "Tiefen deiner Augensterne", "im Fluge der Zeit", "zart duftende Liebe" sind (für mich) eindeutig lyrisch. Davon gibt es natürlich noch mehr. Zwei Stellen allerdings möchte ich erwähnen, zur Veranschaulichung schreibe ich die erste Stelle einmal als "Fließtext": Zitat:
Zitat:
Zitat:
Liebe Grüße Stimme
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31.12.2011, 11:49 | #3 |
nach vorn sehen und nicht
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Hallo Stimme der Zeit,
ich freue mich immer wieder zu deinen Gedanken, die ich gern übernehme, weil ich spüre, so klingt es besser und ist auch besser zu verstehen. Gut es ist Prosalyrik, die mir in ihrer Art sehr zusagt und man nicht unbedingt irgendwelchen Reim Maß unterliegt. Es entspricht mehr meiner Mentalität und meine Lyrikbücher sind alle in dieser Form aufgebaut. Dir für das kommende Jahr, glückliche Tage und Stunden, viel Freude, Gesundheit und innere Heiterkeit, wünscht dir von Herzen Timo
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08.11.2012, 17:52 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo Timo,
ich habe diese wunderbaren Verse von dir "ausgegraben - sie erzählen sehr liebevoll und angenehm von einem LDU. Ich lese eine Liebeserklärung darin - vielleicht sogar -beziehung. Deine poetische Sprache empfinde ich als stark berührend! Gern gelesen! Lieben Gruß Suzette |
09.11.2012, 12:01 | #5 |
nach vorn sehen und nicht
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Liebe Zuzette,
freue mich, dass dir dieses Gedicht so gut gefällt. Es sagt aus, was ich fühle und wie ich mich freue, solche schönen Augensterne in meinem Schatz zu besitzen. Liebe Grüße Timo
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Nach vorn sehen und nicht zurück! |
15.11.2012, 20:06 | #6 |
Lyrische Emotion
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Hallo Timo,
das sind ja schöne Augensterne. Allerdings habe ich ein paar Anmerkungen dazu, die den Text noch abrunden könnten. Ich zeige das mal im Ganzen: In den Tiefen deiner Augensterne glitzert es hell, verflochten mit meinen Gefühlen, (Komma) die im Fluge der Zeit (kein Komma) das Glück bewahren. (Inversion beseitigt. Du brauchst ja keine Reime) Deine hell tönenden Worte (kein Komma) lassen farbenfrohe Verse entstehen, (Komma) die mich eintauchen in die Wärme deiner zart duftenden Liebe. Traumhaft weich erblühen farbenfrohe Blumen, (Komma und "n" entfernt) die eingewebt in die Momente meines Tages (kein Komma) mich in die Stille deiner Wunder einbetten. So wäre es korrekt und meines Erachtens wesentlich runder. Ich denke, das könnte diesem schönen, bildhaften Text den letzten Schliff verpassen. Gerne gelesen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
16.11.2012, 12:03 | #7 |
nach vorn sehen und nicht
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Hallo Fadenwald,
danke für deinen ausführlichen Kommentar mit den Hinweisen einiges zu ändern. Das habe ich gern getan und es gefällt mir jetzt zunehmend besser. Es ist gut, wenn man sich gegenseitig unterstützt und da mit Fortschritte in die richtige Richtung tut. Herzlichst Timo
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