21.07.2012, 20:21 | #1 |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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meine.r wege
meine.r wege
du trittst in meine schuhe & gehst meine.r wege blank geputzt hab ich sie hin gestellt sie blitzten im licht des unter gehenden monds meine spuren ver.folgen willst du die im sand der zeit in der asche des feuers das meine seele war als ich selig schien & machte verwehn hättst du meine hand er.griffen als die sonne dunkelte eine scheibe schwarz sich über sie schob & finsternis ob.siegte die quelle allen übels sie goss sich aus & die kalte leere um.mantelte mir den baren körper dem nur ein seufzer entfloh wenn du ihn zurück bringst will ich unsren atem trinken & mich an dir berauschen damit wir endlich die eine flamme der hoffnung durch die nacht tragen
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
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