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Minimallyrik und Aphorismen Alles was kurz und schmerzlos ist

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Alt 28.12.2014, 12:55   #1
Lailany
Kiwifrüchtchen
 
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Sommervogel einer geht noch

Per Weihnachtskarte der Wunsch an den Boss:
Ein Fresssmiley - rund, frech -
und unentbehrlich für alle Gourmets,
Rezeptetauscher, Rosinentätschler,
Hobbyköche und Herdspezialisten.

Originalversion
Weihnachtskarte mit Wunsch an den Boss
Unentbehrlich für alle Gourmets
Hobbyköche und Hobbyesser
Rezeptetauscher Rosinenkacker:
Ein Fresssmiley - rund und frech.
__________________
.................................................. ...........................................
"Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal

Geändert von Lailany (29.12.2014 um 03:47 Uhr)
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Alt 28.12.2014, 14:22   #2
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Kia ora Lailany,

eine kleine Weihnachtskarte ist besser als nichts und wenn das dann noch etwas mit Essen zu tun hat, dann kann das Genießen losgehen (auch wenn ich den Wunsch nach einem Fresssmiley momentan nicht erfüllen kann ).

Ich habe mal eine Frage. Warum hast du innerhalb des Textes keine Zeichensetzung verwendet?
Die gehört eigentlich dahin, wie ich finde, schon wegen der Zäsuren.

Lass uns mal schauen:

Weihnachtskarte mit Wunsch an den Boss
XxXx - xXxxX

Alles ok, vier betonte Silben, Zäsur in der Mitte, Stabreim = "W"

Unentbehrlich für alle Gourmets
XxXx - xXxxX

In Ordnung, wie oben, Stabreim = Vokale "u" und "a"

Hobbyköche Hobbyesser
XxXxXxXx

Vier Hebungen, Stabreim = "H", aber in die Mitte gehört ein Komma zwecks Zäsur

Rezeptetauscher Rosinenkacker:
xXxXx - xXxXx

Vier Hebungen, aber leider kein Stabreim, da das verwendete "R" nicht auf der betonten Silbe steht (auch dazwischen gehört eigentlich ein Komma, es ist ja aufzählend).

Ein Fresssmiley - rund und frech.
xXxx - XxX

Hier fehlt im ersten Halbvers die zweite Hebung.
"Fresssmiley" wird für mich ganz klar "Xxx" betont.
Ich weiß, dass hier ein Spondeus oder Hebungsprall versucht werden soll, aber das funktioniert nicht wirklich, weil, wie ich das jetzt schon mehrfach anmerkte, Spondeen in der deutschen Sprache von heute nicht mehr existieren.

Es heißt im Duden nicht umsonst, dass der Spondeus ein aus zwei Längen bestehender antiker Versfuß ist.

Bei Wikipedia steht u. a. :

Zitat:
Zitat von Wikipedia
Im Deutschen tritt bei der Nachbildung der antiken quantitierenden Versmaße an die Stelle der Silbenlänge als organisierendes Prinzip die Silbenbetonung. Der Spondeus ist nach diesem Prinzip im Deutschen schwer oder überhaupt nicht nachzubilden, da im Deutschen nicht zwei betonte Silben aufeinanderfolgen können. Man kann stattdessen zwar zwei lange Silben aufeinanderfolgen lassen („Blutmond“), von denen dann meist die erste betont ist, das regelhafte Prinzip der Nachbildung (Betonung für Länge) wird dadurch jedoch nicht erfüllt.
Somit sind in der letzten Zeile die Kriterien für den Stabreim ebenfalls nicht erfüllt.

Alles in allem würde ich den Text so schreiben:

Weihnachtskarte mit Wunsch an den Boss;
Unentbehrlich für alle Gourmets,
Hobbyköche, Hobbyesser,
Rezeptekenner, Rosinenkacker:
Ein (gelber*) Fresssmiley - rund und frech.

*grüner, blauer, rosa oder was auch immer.

Nette Idee und bis auf die letzten beiden Zeilen gut umgesetzt.


Gern gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald


__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)




Geändert von Falderwald (28.12.2014 um 15:19 Uhr) Grund: Fehlerteufel
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Alt 28.12.2014, 15:55   #3
Bodo Neumann
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Hallo Lailany, hallo Falderwald,

auch wenn Falderwald mit seinen (also deinen) Ixen soweit zufrieden war - mir gefällt die Beliebigkeit des Versmaßes nicht. Ich weiß nicht, was für eine bestimmte Art Gedicht ihr euch zur Aufgabe gestellt habt, aber ich finde es nicht ausreichend, nur auf die Anzahl der Hebungen und auf ein Minimum von einem Stabreim zu achten. Daraus wird noch nichts, was sich richtig gut liest.
Aber ich will mich hier nicht reinhängen oder euch gar den Spaß am Experimentieren vereiteln...

Zum spontanen Kommentar bewegt mich eigentlich vor allem Falderwalds fast in Granit gemeißelte Position zur Nichtexistenz von Hebungsprallen im Deutschen. Zwar funktioniert er hier tatsächlich nicht (ich gehe mal davon aus, dass die Hebung auf Smiley gezerrt werden sollte), aber ich kann mich erinnern, dass ich schon gelegentlich auf einen sehr guten Hebungsprall gestoßen bin. Die Suche nach Beispielen ist dann in der Weite der Forenwelten natürlich schwieriger als ich es jetzt gerne hätte, aber ein Beispiel habe ich dennoch gefunden:
"Hör mir jetzt zu, herzlieber Bengel"
Zugegebenermaßen verursacht er im Deutschen wohl zwangsläufig eine Zäsur, weil man eben nicht zweimal hintereinander so stark betonen kann, ohne kurz Luft zu holen, aber das mindert für mich nicht die Vorzüge dieses Stilmittels, ganz im Gegenteil - es legt eine besondere Bedeutung auf eben diese Stelle.

Angewandt auf den hier diskutierten Vers könnte das vielleicht so aussehen, was meint ihr:
Ein Smiley, das frisst - frech, aber smart!
Aber vielleicht habe ich die ganze Geschichte auch falsch verstanden.

Gruß
Bodo
Bodo Neumann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2014, 18:29   #4
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Beiträge: 9.908
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Hallo Bodo,

das hast du sehr gut beschrieben und das war auch die ganze Zeit meine Rede:

Ein Hebungsprall funktioniert nur und ausschließlich mit einer Zäsur zwischen den Hebungen.

Ansonsten gibt es das nämlich nicht.

Hier war der Fresssmiley so gemeint: XXx

Und das geht eben nicht.

Beim Stabreimvers ist allerdings die Beliebigkeit des Versmaßes erlaubt, da dieser ja eine antike Versform ist.


Liebe Grüße

Falderwald
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Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2014, 19:59   #5
Claudi
Senf-Ei
 
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Liebe Lai,

lass mal schauen, ich glaube, das könnte rhythmisch etwas mehr Groove vertragen. Auch sprachlich hast Du normalerweise mehr Abwechslung auf der Pfanne. Faldi ist ja schon auf den Stabreimfehler eingegangen. Was den Fresssmiley betrifft, rennst Du damit bei mir offene Türen ein, besonders in puncto Hebungsprall.

Der Fresssmiley wird von mir selbstredend hübsch deutlich und pausiert XXx gesprochen. Klopstock würde uns zustimmen. Als ich mir die Ohren über Jahre mit alternierendem Singsang gründlich versaut hatte, konnte ich das auch noch nicht verstehen. Das kam erst mit der Zeit wieder ins Lot. Hier darfst Du das auf jeden Fall machen.



Weihnachtskarte mit Wunsch an den Boss,
XxXx || xXxxX

Unentbehrlich für alle Gourmets
XxXx || xXxxX

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XxXx || xXxxXx

Rezeptetauscher, Rosinenkacker:
xXxXx || xXxXx

Ein Fresssmiley - rund und frech.
xXXx || XxX



Du machst es allerdings den eingeklimperten Gewohnheitsalternierern ziemlich schwer, sich auf den Hebungsprall einzustellen, weil Du vorher in den ersten Vershälften ein ziemlich striktes Auf und Ab eingeführt hast. Wenn Du da schon mehr variiert hättest, hättest Du den Leser von vorn herein zu erhöhter Aufmerksamkeit herausgefordert. Das dauert, bis man ein Gefühl dafür entwickelt. Bin ja selbst immer noch am Üben.


Liebe Grüße
Claudi
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.
Rasple die Süßholzwurzel so fein, dass es staubt, in den reichlich
Abgestandenen Quark; darüber verträufele Wermut,
Bis aus dem Rührwerk, Burps! endlich das Bäuerchen kommt.

Geändert von Claudi (28.12.2014 um 20:01 Uhr)
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Alt 29.12.2014, 10:05   #6
Bodo Neumann
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Guten Tag miteinander,

ich will mich an dieser Stelle mal in meiner Rolle als "eingeklimperter Gewohnheitsalternierer"* äußern.

Zunächst sei darauf hingewiesen, dass der Begriff, den du (Claudi) hier benutzt, nicht hundertprozentig passend ist. Wenn ich dich richtig verstanden habe, schließt du in die "Leierfraktion" sicher auch die Verse ein, die vollständig in Daktylen geschrieben wurden. Und die kann man ja schlecht als alternierend (in der eigentlichen Bedeutung) bezeichnen.

Aber mir ist schon klar, was du sagen willst. Und ich stimme dir gerne zu - allerdings bedingt. Sorry.

Denn es gibt sowohl bei den "metrisch glatten" als auch bei sogenannten freien Versen sehr gelungene Werke und ebenso den allergrößten Schrott.

Bei den metrisch glatten besteht große Leiergefahr ab einer gewissen Länge und vor allem dann, wenn auf andere Stilmittel (Enjambements, Binnenreime, inhaltliche Überraschungen) verzichtet wird und die Endreime vorhersehbar sind. In diesem Fall - ab in die Tonne, egal wie sauber die Metrik ist.

Bei allem, was Claudi über die Ästhetik und die Möglichkeiten eines freien Versmaßes sagt, gebe ich ihr Recht, wenn(!) der Bruch im Metrum, die sperrige Zäsur, die Verkürzung des Verses usw. bewusst verwendet wurde, um beim Leser eine bestimmte Wirkung auszulösen, die den Inhalt unterstützt. Wenn das gelingt, stimme ich ein helles Hallo an - denn das ist ganz großes Kino - ein Genuss für jeden Leser.

Und jetzt mein großes ABER: In gefühlt 90 % der Fälle (in Internetforen) werden freie Verse benutzt, weil man es nicht besser kann. Und in diesen Fällen täte den Versen ein einheitliches Versmaß schneller gut als ein Berufen auf die hohe Kunst freier Verse.

Aus dem wenigen, was ich bisher von Claudi gelesen habe, habe ich den Eindruck, dass sie ein ziemlich gutes Gefühl für den Bruch der Rhythmen gefunden hat - ich selbst traue mich noch nicht so recht ran, vielleicht kommt die Zeit noch...

Eine These, die mir gerade in den Kopf kommt, ist, dass man die Möglichkeiten der freien Verse erst dann richtig zu nutzen weiß, wenn man sich vorher ein sicheres Rhythmusgefühl angeeignet hat. Aber da gibt es vielleicht auch Ausnahmen - ja, ich denke, die gibt es sicher. Das sind Leute, die auch im Alltag eine hochentwickelte Sprache benutzen und es verstehen, das Wesentliche einer Sache auszudrücken.

Entschuldigt bitte die ausführliche Diskussion hinter einem so kleinen Werk - es bot sich eben hier an.

Gruß
Bodo

*sehr hübscher Terminus übrigens
Bodo Neumann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2014, 15:59   #7
Claudi
Senf-Ei
 
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Beiträge: 861
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Liebe Lai,

Deine Überarbeitung sieht jetzt schon besser aus. Den Fresssmiley weiter nach oben zu rücken und mit einem weiteren Spondeus zu stützen, war schon mal eine gute Idee. Da ist allerdings noch Luft nach oben. Vor allem in den letzten Versen wirst Du ziemlich eintönig. Schau Dir mal diese schönen langen Wörter an:

Rezeptetauscher, Rosinentätschler

Diese beiden beschreiben exakt die gleiche rhythmische Figur: xXxXx und die Hobbyköche sind ihnen bis auf den fehlenden Auftakt gleich. Wenn es Dir gelingen würde, sowas wie die Herdspezialisten XxxXx (der Fuß kommt Dir bekannt vor?) doppelt zu bringen, wäre es etwas anderes. Lange Wörter, die gleichmäßig alternieren sind eigentlich noch ungünstiger für eine lebendige Versbewegung als Einsilber. Ansonsten ist die Idee schon gut. Ich probiere es mal etwas kecker:


Boss, hör mal, der Herd ruft:
nicht kleckern, klotzen, Gourmetkoch!
Schenk uns zum Fest, am besten sofort,
den Fresssmiley, so frech und so smart
wie du, Boss! Danke und prost!


Vielleicht leckst Du ja doch nochmal Blut? Lass Dir Zeit! Ich will Dich gar nicht drängen.


Hi Bodo,

soweit ich sehe, gehen wir völlig konform. Vermutlich kamen meine Eindrücke nur deswegen etwas einseitig rüber, weil ich sie nicht ausführlicher beschrieben habe. Ja, grob gesehen, zähle ich auch regelmäßige Daktylen zu den alternierenden Maßen. Die können genauso leiern, aber darum ging es hier gar nicht, sondern nur um den Gewöhnungsfaktor, der manchmal das Umschalten in eine andere Gangart erschwert.


Liebe Grüße
Claudi
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Claudi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2014, 16:23   #8
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Kia ora Lailany,

sorry, aber für mich funzt das immer noch nicht mit dem "Fresssmiley" und durch die weitere Zäsur und der damit verbundenen Kürzung der Zeile komme ich auch nicht klar.

Sicher ist Letzteres möglich, doch man muss nicht alles einbauen, was auch möglich ist, du weißt doch, die Dosis macht das Gift und sparsam gewürzt kommt meines Erachtens alle Male besser. Auch wenn das sicherlich jetzt nur mein subjektiver Eindruck ist.

Mit "Rosinentätschler" nimmst du im Gegensatz zu "Rosinenkacker" auch eine gehörige Portion Frechheit aus dem Text.
Dieser wirkt auf mich jetzt weniger keck und damit weniger "Lailany".


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2014, 20:58   #9
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
Standard

Hi zusammen, liebe Lai

eine tolle Diskussion, die mich amüsiert und erfreut hat, zu der ich aber leider wegen Stabreimerstellungsdefizit
nichts beitragen kann.

Daher kann ich nur staunend mit dem Kopf nicken oder wackeln ob der schlauen fachlichen Diskussionen

Für deine Idee, Lai, schenke ich dir eine

LG Chavi
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.12.2014, 19:14   #10
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Liebe Lailany :)

Wie ich sehe hast du 2 Versionen " einer geht noch" geschrieben.
Ich habe keine Ahnung von " Stäben" und bin daher voller Bewunderung, dass du dich damit beschäftigt hast. Ich habe von dieser Gedichtsform Null Ahnung.
Mir gefällt die Originalversion, wegen dem "Rosinenkacker". Aber du bist die Chefin im Ring.
Allerdings scheint der Boss keinen freien Platz für den Fresssmiley zu haben.

Sehr gerne gelesen

Liebe Grüße sy
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