16.04.2012, 10:07 | #1 |
nach vorn sehen und nicht
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verweht
Verweht sind die
Enttäuschungen, verschlungen im Ozean. Wider Erwarten dringt die Sonne in unseren Tag – traumverloren genießen wir den rosigen Schimmer. @ Brian - Timo Verweht sind die Enttäuschungen verschollen im Ozean... trostspendend dringt die Sonne ... geänd. Timo 21.4.2012
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Nach vorn sehen und nicht zurück! Geändert von Timo (21.04.2012 um 12:42 Uhr) |
18.04.2012, 14:20 | #2 |
TENEBRAE
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Hi, Timo!
Kleines Detail nur: "verschlungen im Ozean" - das passt so nicht. Du kannst sagen: verschlungen VOM Ozean oder: verloren/versunken IM Ozean. Deine Kombi jedoch beißt sich... LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. Geändert von Erich Kykal (18.04.2012 um 20:15 Uhr) |
18.04.2012, 19:15 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo Timo,
Erich hat in dem was er sagt, außer in der Anrede, Recht. Ich würde sogar vorschlagen, 'verschlungen im Ozean' einfach wegzulassen. Wenn du genauer wissen willst warum ich das meine, dann schau doch mal in meinem kommentar zu Danas 'Erste Zeichen' nach. Viele Grüße Thomas |
18.04.2012, 20:16 | #4 |
TENEBRAE
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UUUPS! Sorry, Thomas - da war der Tippfinger schneller als das Auge!
Hab's ausgebessert. LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
19.04.2012, 12:42 | #5 |
Von Raben umkreist
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Hei Timo,
eine einfühlsame Betrachtung der menschlichen Widrigkeiten und Freuden. Zwei kleine Änderungsvorschläge verbunden mit einer Verständnisfrage habe ich allerdings doch. Verweht sind die Enttäuschungen, verschollen im Ozean. Wenn die Enttäuschungen sozusagen vorbei sind, scheint die Sonne dann wider Erwarten? Vielleicht könnte es so oder ähnlich heißen? Trost spendend dringt die Sonne in unseren Tag – traumverloren genießen wir den rosigen Schimmer. Liebe Grüße Sidgrani
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19.04.2012, 19:57 | #6 | |
ADäquat
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Lieber Timo,
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21.04.2012, 12:46 | #7 |
nach vorn sehen und nicht
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Hallo Erich,
danke dir für deine Vorschläge, ich habe einige zusammen verändert. Hallo Thomas, auch dir danke ich für deine Vorschläge. Hallo Sidgrani, deine Gedanken habe ich besondere Beachtung geschenkt und habe manches entsprechend geändert. Vielen Dank Liebe Chavali, du hast mir auch zu diesem Gedicht geschrieben, freue mich darüber sehr. Vor allem darüber, dass du schreibst:gefühlvoll und lebensnah. Liebe Grüße Timo
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