22.08.2010, 09:39 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Selbstreinigend
Ein Krokodil in seinem Tanz
fraß sich mal selber auf. Vom Schwanz beginnend, weiter bis zur Stirn. Sein Geist fing an, sich zu verwirrn. Es machte "Krk" und mache "Kru", ein letzter Bissen - dann war Ruh. |
22.08.2010, 18:25 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Liebe Larin,
im wahrsten Sinne des Wortes einmalig ist das was du hier beschreibst. Nette absurde Gedankenspielerei, die von einer sprühenden Phantasie zeugt. liebe Grüße vom Herbstblatt |
23.08.2010, 08:41 | #3 |
Lyrische Träumerin
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Liebe larin.
Ich schließe mich gerne Herbstblatts Worten an. Kurz und knackig und erinnerungsbeständig deine Gedanken. Eine Phantasievolle Idee, die du wieder einmal voller Leichtigkeit kredenzt. Mit Schmunzeln gelesen Lena
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~ Mit lieben Gedanken ~ ©auf alle meine Werke ............ Marion Baccarra
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24.08.2010, 23:20 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hallo herbstblatt , hallo lisa,
hans beislschmidt hat mich mit einer bemerkung dazu angeregt : "krokodile fressen sich auch selber." da begann ich mir das dann mal genauer vorzustellen. ich habe nur noch nicht ganz herausbekommen, wohin die spitze des krokodilmauls verschwindet, denn wenn es beim sich- selbst -fressen schon ganz vorne angelangt ist, wie kann es dann noch das aller-aller-letzte stückchen verschlucken? aber möglicherweise erklärt sich das alles ganz einfach duch die einstein'sche raumkrümmung - so eine art wurmloch für krokodile. na ja - in physik war ich schon immer eine niete. danke, dass ihr in meiner verrückten gedankenwelt vorbeigeschaut habt. hoffentlich findet ihr jetzt alleine wieder raus.... liebe grüße, larin |
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