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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 06.12.2011, 10:41   #1
fee
asphaltwaldwesen
 
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Standard Auf 'n Tee bloß

Mit Seelenschrott hast du mich übelst zugemüllt,
mich jammernd, endlos Klagen sabbernd angeranzt.
Drum hab ich irgendwann "lass mich in Ruh!" gebrüllt.
Du bist danach ganz sang- und klanglos abgetanzt.

Wie schön, dass einzig Stille jetzt die Bude füllt
und Platz ist, - endlich!- wo du dich sonst hingepflanzt!
Zu lange hast du bei mir Leid und Durst gestillt,
samt Tee aus meiner(!) Tasse für dich Trauerwanst!

Warum nur fiel ich bloß auf deine Masche rein?!
Voll Zorn auf mich schlag ich mir auf den Schenkel.
Wie stahlst du Trauerkloß dich in mein Leben ein?
Was war ich dir dann - außer Tran-Geplänkel?

So wichtig kann ich dir ja nicht gewesen sein.
Was gingst du mir, stets greinend, auf den Senkel!
Die Wohnung hab ich ausgeräuchert, besenrein
gefegt. Zerschmiss die Teetasse samt Henkel.




.fee `11



edit ersetzte: "Warum bloß fiel ich dir auf deine Masche rein?!" (danke, justin!)

Geändert von fee (07.12.2011 um 08:08 Uhr)
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Alt 06.12.2011, 15:28   #2
Chavali
ADäquat
 
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Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
Standard

Liebe fee,

was für eine wütende Ansprache!
Aber steckt dahinter nicht eine verletzte Seele?
(Zeilen 1 + 3)
Zitat:
Warum bloß fiel ich dir auf deine Masche rein?!
Voll Zorn auf mich schlag ich mir auf den Schenkel.
Wie stahlst du Trauerkloß dich in mein Leben ein?
Was war ich dir dann - außer Tran-Geplänkel?
Das, was man für Freundschaft oder wenigstens Zusammengehörigkeitsgefühl - egal, auf welcher Ebene -
hielt, war reiner Selbstzweck des LyrDu.
Ich kann gut verstehen, dass das LyrI nun sauer ist und sich ausgenutzt fühlt.

LyrI benutzt vier Strophen lang alltagstaugliche Worte, damit es auch verstanden wird.
Poesie wär hier fehl am Platze


Schön, wenn einer mal explodieren kann. Das baut Spannungen ab


Verständnisvollen Gruß,
Chavali



__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 06.12.2011, 18:45   #3
fee
asphaltwaldwesen
 
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fein, dass du es so gelesen hast, wie es gemeint ist, chavali!


mal so richtig abzuzetern befreit und tut gut.
und zorn ist allemal das bessere gefühl (und das aktiver-gesündere) als sich dann ewig in selbstvorwürfen zu suhlen.

wer kennt das nicht...

liebe grüße,


fee
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Alt 06.12.2011, 19:25   #4
Justin
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Hallo Fee,

ich habe eben Dein Gedicht entdeckt und mich darüber amüsiert - besonders über das Wort "Trauerwanst" . Das ist eine schöne Wortgeburt, über die ich schmunzeln mußte. Trauerklloß ist ja gut genug bekannt. Das war nun mal eine Abwechslung.

Ich selbst werde auch nicht gern von Seelenschrott zugemüllt, mußte es aber leider mehrfach über mich ergehen lassen. Wenn ich mich darüber beklage ist das etwas anderes!

"Warum bloß fiel ich dir auf deine Masche rein". In dieser Zeile stolpere ich ein wenig über das "dir". Vielleicht wäre es besser, das Wort wegzulassen und zu schreiben: "Warum nur fiel ich bloß auf deine Masche rein". Doch das bleibt Deine Entscheidung. Es ist die einzige Reklamation.

Mit Freude gelesen.

Liebe Grüße

Justin
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Alt 06.12.2011, 20:13   #5
Stimme der Zeit
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Hallo, fee,

ich kann mich Chavali nur anschließen: Das wirkt auch auf mich wie ein sehr befreiender Wutausbruch. Beim Lesen dachte ich zunächst an Freundschaft, aber in der letzten Strophe berichtet das LI davon, "die Wohnung ausgeräuchert und besenrein gefegt" zu haben. Das klingt mir dann doch eher wie das Ende einer Beziehung.

Offenbar war das LI lange Zeit über für jemanden da, der sie allerdings wohl eher als "Schuttabladeplatz für Seelenschrott" (aus)nutzte. Das Gedicht sagt mir sehr deutlich: Genug ist genug!

Zitat:
So wichtig kann ich dir ja nicht gewesen sein.
Das LI ist sich darüber klar geworden, dass es nur benutzt wurde, aber nicht als Partner/Mensch/Person zählte, denn es kam wohl, so lese ich es "hinter den Zeilen", nichts "zurück".

Einen kräftigen Schuss Ironie bzw. eine leicht sarkastische Note erhält das Gedicht durch die zweifache Erwähnung der Tasse. Das (ich vermute, "hinausgeworfene") LD benutzte ständig ungefragt die Tasse des LI, was darauf schließen lässt, dass sich diese "Selbstbedienungsmentalität" nicht nur auf eine Tasse beschränkte. Sie ist hier der "symbolische Platzhalter" für noch sehr viel anderes. Das wird auch durch das, ebenfalls symbolische, "Zerschmeißen der Tasse" in der letzten Strophe untermalt - wobei die "Endgültigkeit" sich im Zusatz "samt Henkel" manifestiert. Das ist sehr schön gemacht!

Auch Wortwahl und Ausdrucksweise passen sehr gut dazu, denn - wir drücken uns alle sicher nicht sehr gewählt aus, wenn wir "stinkwütend" sind.

Formal fällt mir das gelungene Reimschema auf, ich würde es einen "strophenübergreifenden Kreuzreim" nennen, denn eine spezielle Bezeichnung dafür ist mir nicht bekannt, aber es ist sehr interessant gemacht. Natürlich "verketten" sich hier nur Strophe 1 + 2 und Strophe 3 + 4, denn mit nur zwei Endreimen ein sinnvolles Gedicht zu schreiben, ist ja fast unmöglich, außer evtl. konkret als reines Humorgedicht. Und: Ja, man kann einige Reime "unrein" nennen, aber ich bin da nicht "akribisch"; ich verwende diese Art Reime auch, sie ermöglichen mehr "Raum" für die Aussage, ohne einen reinen Reim zu "erzwingen", was bei einer so begrenzten Anzahl von Endreimen wie hier auch "daneben gehen" kann. Ich sage das nur, um zu verdeutlichen, dass es mich überhaupt nicht stört.

In diesem Fall ist es sogar gut, dass es ein sechshebiger Jambus, aber kein Alexandriner ist. Für dieses Thema wäre die starke Mittelzäsur (durchgehend) nicht passend, da sie unwillkürlich einen "Wiegetakt" erzeugt. Hier variieren die Zäsuren in einigen Versen, das ist gut so. Wenn ich einen Tipp geben darf, bei Themen wie Wut würde ich eher ein Versmaß mit 5 Hebungen "empfehlen", das ist nur eine Anmerkung "für künftige Gelegenheiten". So ein fünfhebiger Trochäus kann schon "kraftvoll wirken". (Nicht als Kritik gemeint.)

Gut gewählt sind die Kadenzen. In den ersten beiden Strophen sind sie rein männlich, da ist auch die "Wut" des Inhalts noch "frisch". In den Strophen 3 und 4 "ebbt" sie bereits ein wenig ab, hier alternieren sie männlich/weiblich (die weiblich endenden Verse verkürzen sich auch um eine Silbe), was ebenfalls zum Inhalt passt. Der Zorn ist weiter da, die "Beruhigung" ist etwas "schwächer", sie hat noch nicht gewonnen.

Wenn du erlaubst, noch ein Hinweis von mir. Wenn du viele einsilbige Worte verwendest, dann möchte ich dir einen "Unterschied" aufzeigen, denn in dem einen Vers hier ist die Betonung eindeutig klar, im anderen nicht:
Zitat:
Voll Zorn auf mich schlag ich mir auf den Schenkel.
Hier ist das zweite Wort ein Substantiv, der "Einstieg" in den Jambus fällt leichter, und der Inhalt unterstützt es, dass die Betonungen auf "mich" und "ich" liegen.

Zitat:
Was war ich dir dann - außer Tran-Geplänkel?
Der jambische Rhythmus des Gedichts macht es natürlich möglich, es "passend" zu lesen, aber es ist etwas "uneindeutig". Man kann es so oder so betonen:

xXxXxXxXxXx - dem "Gesamtrhythmus" folgend
xXxxXXxXxXx - das Problem ist das Wort "dann", das - eigentlich - betont werden müsste, was auch möglich ist, ohne einen unzulässigen Spondeus zu erzeugen, denn das wird durch jede Art von Satzzeichen (hier Gedankenstriche) "verhindert"
XxXxXXxXxXx - schwierig ...

Ich hoffe, du verstehst mich richtig - ich sage nicht, dass es ein Fehler ist, es ist nur eine "Schwachstelle" im Betonungsmuster. Auch das soll lediglich eine Information sein.

[Es hat sich im Gedicht nur ein einziger, wirklicher Fehler "eingeschlichen":

Zitat:
mich jammernd, endlos Klagen sabbernd angeranzt.
Eigentlich müsste es: "mich jammernd, endlos klagend sabbernd angeranzt" heißen.

Das klingt nicht besonders. Vielleicht möchtest du über diesen Vers noch einmal nachdenken? (Ich bin allerdings auch keine Germanistin, daher kann ich nicht sagen, wie die Deklinationsform korrekt heißt.)]


----------------------------------------------
"Zwischen-Edit:

Ich las gerade larin Kommentar, und sie hat recht, an dieser Stelle habe ich "fehlgeschalten". Deshalb setze ich diesen Teil einfach in eckige Klammern und kursiv - kann also getrost ignoriert werden. Aber ich lasse es als "meinen (Denk)Fehler stehen. Entschuldige, also: Kein Fehler.

-----------------------------------------------

Das Gedicht gefällt mir wirklich gut, gerade deshalb habe ich mich sehr gerne näher damit befasst.

Gerne gelesen und kommentiert.

Liebe Grüße

Stimme
__________________
.

Im Forum findet sich in unserer "Eiland-Bibliothek" jetzt ein "Virtueller Schiller-Salon" mit einer Einladung zur "Offenen Tafel".

Dieser Salon entstammt einer Idee von unserem Forenmitglied Thomas, der sich über jeden Beitrag sehr freuen würde.



Geändert von Stimme der Zeit (06.12.2011 um 20:49 Uhr) Grund: Denkfehler kenntlich gemacht.
Stimme der Zeit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2011, 20:37   #6
a.c.larin
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hallo fee,

hoffentlich war das nicht ich, die du gemeint hast???

(boahhh - ich bin , glaube ich, ausm schneider: mit mir trinkt sie kaffee....)

also ich versteh endlos Klagen sabbernd eigentlich ganz gut. würde nur nach sabbernd einen beistrich setzen.


klasse psychohygiene-lyrik!

obwohl ich gleich ein schlechtes gewissen krieg:
im augenblick bin ich auch eher jämmerlich unterwegs....

vorsichtige grüße ( es könnnte ja eine tasse geflogen kommen)
larin
__________________
Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
a.c.larin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.12.2011, 20:54   #7
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asphaltwaldwesen
 
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wow, liebe leute!

das nenn ich ein erfreuliches echo! danke, danke, danke!
ich bin nur heut leider schon zu müde, um euren ausführungen in einer antwort gerecht zu werden.... ich hol es - nicht bös sein - morgen nach.
versprochen!

ihr habt mir eine riesenfreude gemacht!

liebste abendgrüße

eure fee
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Alt 07.12.2011, 08:41   #8
fee
asphaltwaldwesen
 
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jetzt aber: guten morgen, lieber justin, liebe stimme der zeit und liebe larin!



wenn man - wie ich - nur selten noch gedichte schreibt, die man selbst dann auch noch für herzeigenswert erachtet, freut ein so intensives echo natürlich umso mehr. meinen allerherzlichesten dank also.

deinen vorschlag, justin, hab ich gerne übernommen. manchmal liegt das gute doch so nah - und man hat bloß tomaten auf den augen.

stimme, deine analyse fand ich höchst spannend und die hat mir wieder mal einiges aufgezeigt, das ich sonst nur trocken in der theorie lese - wo es ja bei weitem nicht so greifbar wird wie am eigenen text, wenn man es mal aufgedröselt bekommt.

die fünfhebige zornes-sache werd ich sicher mal ausprobieren. gezielt. das klingt zu interessant, um es nicht für sich selbst "überprüfen" zu wollen.

zu auffällig wiege-melodie-erzwingendes metrum meide ich allerdings generell (nicht bewusst, sondern aus dem persönlichen empfinden heraus). weils für mein gefühl oft den inhalt schon beinah übertüncht, anstatt zu stützen. ihn zumindest nicht zur hauptsache macht und als dezentes "werkzeug" im hintergrund bleibt.
insofern wär mir ein alexandriner sozusagen ohnehin nicht unterlaufen, schätze ich mal.


wirklich riesig gefreut hat mich, dass du die "tasse samt henkel" in meiner intention genau so gelesen hast, wie von mir gemeint. andernorts wurde das als tautologie angemahnt.

die paar kleinen unsauberkeiten sind - glaub ich inzwischen - mein markenzeichen.
manche nehme ich schon ganz bewusst in kauf. ich bin da - auch was unreine reime angeht - nicht so pingelig. weil mir eben der inhalt wichtiger ist.
klar - es soll nicht total aus dem formalen rahmen fallen, was da steht. doch ich bin nicht auf jedes einzelne x und X fixiert. wenn es sich flüssig lesen lässt,ohne die form wirklich zu sprengen (und sich IM schema nichts besseres findet für mich), dann ist das für mich ok.

und klar - manchmal passiert es mir auch einfach. (siehe justins anmerkung. das wäre definitiv eleganter gegangen. aber dafür hab ich ja euch... )

besonders toll finde ich ja, dass nach einer analyse meines textes durch dich das ganze so wirkt, als hätte ich nicht einfach drauflos geschrieben.... *pruuust.
nein - im ernst: das von dir so fachmännisch analysiert zu lesen, "macht" schon etwas. löst einen erkenntnisprozess aus und meldet rück, dass da wohl einiges "richtig" war - so, wie ich es gemacht hab. danke dafür.


liebe larin,

ich bin eigentlich ganz gerne seelen-müll-kübel. für menschen, die auch mir etwas zurückgeben - vielleicht auch an ganz anderer stelle.
und das gedicht ist jetzt gottlob nicht autobiographischer natur. klar kenn ich menschen wie den beschriebenen trauerwanst - doch die haben es bei mir nicht weiter geschafft als zu vielleicht noch einer zweiten tasse tee. und danach wird der kontakt einfach sanft abgekühlt und auf distanz gerückt.
manchmal wirkt auch eine sehr sachliche "analyse" mit ganz konkreten handlungsvorschlägen und die erwähnen solche themen nie wieder.... *hihi.

ja, ich kann schon eine ratte sein, wenn ich will. eine teetrinkende.

a propos: wann schaffen wir unseren nächsten kaffee-klatsch? wird wohl eng vor weihnachten, schätz ich. darfst aber gern auch "jämmerlich" sein. ich bin zur zeit auch eher schaumgebremst, was das angeht. da hilft ein stückchen näscherei zum kaffee doch gar nicht mal so schlecht.

zwei trübe tassen,
die sitzen im kaffee.
fragt die eine "solln wirs lassen?"
meint die andere drauf "neee...".



liebe grüße euch dreien,


fee
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Alt 07.12.2011, 19:27   #9
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Hi, "Fee"!

Gefällt mir, das Gesuder auf den Ex! So mach ich es auch immer nach dem Unterricht mit den Schülern, die mich am meisten genervt haben! Das erleichtert - die reinste Seelenhygiene!

Gern gelesen!

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.12.2011, 19:55   #10
fee
asphaltwaldwesen
 
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Beiträge: 961
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ganz lieben dank für den feinen kommentar, lieber erich!


einen angenehmen abend wünscht dir die

fee
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