25.12.2009, 11:58 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
|
Leben
Leben ist etwas, das uns nur Gott bieten kann,
etwas, dass nur der Mensch selber beeinflussen kann. Es gibt Probleme, egal ob seelisch oder finanziell. Desshalb denke nach, bevor du dich entscheidest zu schnell. Leben bedeutet Vergeben, es bedeutet miteinander zu leben. Zieht also alle an einem Strang, sonst fangen die Probleme erst richtig an. Leben bedeutet, aufeinander zu bauen und jeder Mensch weiß, wem er kann vertrauen. Warum das Leben so ist, wie es ist, kann ich euch nicht sagen. Versucht am besten, euch zufrieden zu geben. Denn alles, was passiert, gehört zum Leben. © Motti´s Own World (Ich weis es holpert hier und da und auch die "Optik" lässt zu wünschen übrig, aber besser konnte ich es bis jetzt noch nicht reimen. Also wenn wer ne Idee hat nur her damit! )
__________________
Ganz liebe Grüße, die Motti. Geändert von Motti (29.12.2009 um 05:50 Uhr) |
25.12.2009, 13:22 | #2 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
|
Liebe Motti,
habe kaum Ideen, aber möchte ein bissel an den Fehlern feilen: *** -------------------------------------------------------------------------------- Leben ist etwas, dass uns nur Gott bieten kann, (das ist so eine Sache mit der Unterscheidung zwischen dass und das. Hier gehört ein das hin) etwas, dass nur der Mensch selber beeinflussen kann. (dito) Es gibt Probleme, egal ob seelisch oder finanziell. Desshalb denke nach, bvor du dich entscheidest zu schnell. (bevor. Die Inversion ist ungeschickt. Wenn Du zwischen entscheidest und zu schnell einen Gedankenstrich einfügst, kommt es eventuell besser daher) Leben bedeuted Vergeben, (bedeutet) es bedeuted miteinander zu leben. (bedeutet) Zieht als alle an einem Strang, (als alle???????) sonst fangen die Probleme erst richtig an. Leben bedeuted, aufeinander zu bauen (siehe oben) und jeder Mensch weis, wem er kann vertrauen. (weiß: dem kann ich vertrauen...?) Warum das Leben so ist, wie es ist, kann ich euch nicht sagen. Versucht am besten euch zufrieden zu geben. (nach besten Komma) Denn alles was passier, gehört zum Leben. (Denn alles, was passiert) ***** Für das optische Aufbereiten und Formglätten ist m.E. Chavali die Expertin. Ich hab mich jetzt nur um die gröbsten RS-Fehler gekümmert. Ich denke, daß hier die Reime nicht sooo wichtig sind, die können hinter den Inhalt zurücktreten. Die "Aussage" scheint mir wichtiger zu sein. Welch ein frommer Wunsch! Ja! Lieben Gruß von cyparis Geändert von Leier (25.12.2009 um 13:25 Uhr) |
25.12.2009, 22:50 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
|
Lieber Leier,
*schäm* Doch soooviele Rechtschreibfehler, oh weh... Naja, bin da nicht so der Experte... Danke dir, Motti.
__________________
Ganz liebe Grüße, die Motti. |
27.12.2009, 03:56 | #4 |
Gast
Beiträge: n/a
|
Hallo Motti,
ich hab darüber nachgedacht, wie ich dir Rat geben kann, ohne dich zu verletzen und/oder zu entmutigen. Ich glaube, der beste Weg ist der direkte: dieser Kommentar ist bitte auf keinen Fall in irgendeiner Weise offensiv bzw. ironisch zu verstehen. So. Die Intention deines Textes ist vermutlich sehr edel, die Umsetzung allerdings lässt stark zu wünschen übrig; vergib mir daher bitte, dass ich nicht weiter darauf eingehe. Ich möchte dir statt dessen 'nen Tipp geben, wie man sich (meiner Meinung nach) am einfachsten in Richtung Verslyrik hocharbeiten kann. Du solltest dich für den Anfang erst mal an bereits vorgegebenen Formen orientieren, so brauchst du dir nicht selber den Kopf darüber zerbrechen, welches Reimschema du verfolgen und welches Metrum du durchhalten möchtest (oder an welcher Stelle du sie gekonnt brichst). Eine Terzanelle z.B. kann sehr clever aufgezogen sein, muss sie aber nicht, um gut zu gelingen; zumindest ist sie dank der vielen Versrepetitionen am einfachsten zu verfassen, da man sich dadurch vorerst sehr viel Arbeit ersparen kann. Der deutsche Wikipedia-Artikel zur Gedichtform "Terzanelle" ist von mir: Hier klicken! Dort erfährst du das Wichtigste über ihre Struktur. Als ich meine erste Terzanelle schrieb, hab ich mir so ein Schema kurzer Hand ins Programm kopiert, für den gesamten Text einen gemeinsamen Tabstopp eingerichtet und die passenden Verse einfach daneben geschrieben. Auf diese Weise kannst du anfangs eig. bei fast allen Formen vorgehen, bis du durch Übung die ganzen formalen Dinge auswendig kennst (und die nötige Übung kommt mit der Zeit eh von selbst ). Was sich ebenfalls als eine große Hilfe herausstellen kann, ist das Lesen von anderen, bereits gelungenen Gedichten oder guter Prosa; es verschafft dir ganz von allein einen größeren Wortschatz, sowie ein besseres Gespür für passende bzw. niveauvolle Wortwahl und korrekte Rechtschreibung. Viel Erfolg! LG, Abraxas Geändert von Abraxas (27.12.2009 um 03:58 Uhr) |
27.12.2009, 03:59 | #5 |
Erfahrener Eiland-Dichter
|
Lieber Abraxas,
dieses Gedicht ist bereits über 5 Jahre alt. Eines meiner ersten Versuche. Findest du meine Wortwahl nicht Niveauvoll? Wieso nicht? Motti.
__________________
Ganz liebe Grüße, die Motti. |
27.12.2009, 15:25 | #6 | ||
Gast
Beiträge: n/a
|
Hallo Motti,
was ich geschrieben hab, schrieb ich ausgehend von diesem Werk. Wenn du dich inzwischen weiterentwickelt hast, dann mag es nicht mehr unbedingt angebracht sein. Falls dem nicht so ist, kannst du es ja befolgen, wenn du magst. Ansonsten lass es bleiben, das ist selbstverständlich dir überlassen - ich wollte nur behilflich sein. Zitat:
Zitat:
Formal ist in diesen beiden Versen zwar ein Paarreim erkennbar, aber dafür weder ein Metrum, noch eine Struktur in der Anzahl der Silben je Zeile, das gesamte Werk betrachtend. Dazu kommen die ganzen Rechtschreibfehler. Kurzum sieht es aus, wie naive Prosa, die in Bröckchen geschnitten und in Reime gezwängt wurde. Entschuldige bitte diese harte Formulierung, aber ich denke, so ist es besser, als dir umgepinselte Blumen unter die Nase zu reiben. Schließlich will sich hier ja jeder verbessern, bei mir ist durchaus auch noch Luft nach oben, aber ich würde auch gern andere von meinem bisher angesammelten Wissen profitieren lassen. Ich meine es also in keinster Weise offensiv. LG, Abraxas |
||
27.12.2009, 17:45 | #7 |
Erfahrener Eiland-Dichter
|
Lieber Abraxas,
dass die Wortwahl kindisch wirkt, liegt sicher daran, dass ich zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 14 Jahre jung war. Ich weis nicht, ob ich mich weiterentwickelt habe, dass bleibt Ansichtssache. Das mit den Reimen mag sein, ja. Das Gesicht an sich ist allgemein gehalten, nicht du deine ziteirte stelle. Kein Problem. Jedem das Seine, wie sicher jeder weis.
__________________
Ganz liebe Grüße, die Motti. Geändert von Motti (27.12.2009 um 20:10 Uhr) |
27.12.2009, 18:50 | #8 | |||
Gast
Beiträge: n/a
|
Hallo Motti,
Zitat:
Desweiteren galt meine Kritik nicht nur dem Inhalt, sondern viel mehr der Form, wie gesagt: Zitat:
Zitat:
LG, Abraxas |
|||
27.12.2009, 20:20 | #9 |
Erfahrener Eiland-Dichter
|
Hallo Abraxas,
ich denke doch mal, dass ich meine Gedicht so schreiben kann, wie ich es möche! Nach einem Komma, wird das mit doppel s geschrieben. So habe ich es zumindest in der Schule gelernt! Bei dem Wort bevor, habe ich das "o" vergessen, entschuldige, da habe ich wohl zu schnell getippt, ebenso, wie bei dem Wort: deshalb. Beudetet... Ja hast Recht. Ja also, hast Recht. Wieder zu schnell getippt.... Wie verdrehter Satzbau? Was ist denn eine Symmetrie? LG, Motti.
__________________
Ganz liebe Grüße, die Motti. |
27.12.2009, 23:59 | #10 | ||||
Gast
Beiträge: n/a
|
Hallo Motti,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
LG, Abraxas |
||||
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|