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Der Tag beginnt mit Spaß Humor und Übermut

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Alt 19.02.2012, 11:45   #1
Friedhelm Götz
Schüttelgreis
 
Registriert seit: 02.11.2011
Beiträge: 954
Standard Frühlingsgefühle eines älteren Herrn

Oh Freunde, ich habe den Frühling gesehn.
Er sagte bedauernd: "Muss gleich wieder gehn."
Es war schon der Himmel von Wolken verhangen.
So hat es bald heftig zu schnein angefangen.

Ich dachte, das kann doch der Frühling nicht sein.
Dann schneite es weiter und mich beinah ein.
Da sah ich ein Mädchen! Es trug wenig Kleider.
"Ich wart auf den Lenz." Ach, sie fror wie ein Schneider.

Ich konnte nicht anders, ich musste sie wärmen.
Von ihr wollt ich gerne noch mehr als nur schwärmen.
Ich hielt sie umfangen und kam schnell in Wallung.
Dann zog sie mich plötzlich hinüber zur Stallung.

Dort rief sie auf einmal: "Da ist ja der Lenz!"
Das war nicht der Frühling! Denn Lenz hieß ihr Stenz!
Ich hörte ihn sagen: "Hau ab, alter Knacker!"
Und machte mich ziemlich bedröppelt vom Acker.

Geändert von Friedhelm Götz (19.02.2012 um 20:30 Uhr)
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Alt 19.02.2012, 18:11   #2
Panzerknacker
Mal lachend - mal traurig
 
Benutzerbild von Panzerknacker
 
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Da wo Napoleon noch nie kämpfte
Beiträge: 1.613
Standard

Hallo Fridolin

da tust du dich auch mit schreiben schwer, kein Wunder wenn man eine Abfuhr erleidet. Schön ist aber, du lässt uns an dieser teilnehmen.

Schöne Grüß
der Knacki
__________________
Ich bin ein Niemand.
Niemand ist perfekt.
Also bin ich perfekt.
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Alt 22.02.2012, 19:28   #3
Friedhelm Götz
Schüttelgreis
 
Registriert seit: 02.11.2011
Beiträge: 954
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Hallo Knacki,

ich dachte, da kommt noch ein Kommi, war aber dann doch nicht.

Dir vielen Dank dafür.

LG Fridolin
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Alt 22.02.2012, 21:19   #4
Dana
Slawische Seele
 
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Beiträge: 5.637
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Hallo Fridolin,

wat dem enen sien Lenz, is dem andern sien Frühling.

Hübsch und gekonnt verdichtet. Ich habe es sofort mit dem Sprichwort: "Wat dem enen sien Uhl, is dem annern sien Nachtigall." in Verbindung gebracht.

Hier enden die Frühlingsgefühle eines älteren Herren zwar bedröppelt, aber er durfte immerhin wärmend "zugreifen".

Schön auch die Steigerung in der 3. Strophe (hinüber zur Stallung) und noch schöner die kalte Dusche in der 4. Strope.

Da fällt mir noch ein Sprichwort ein: "Schuster bleib bei deinen Leisten."

Ein schöner und lustiger "Frühlingsbote".

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 23.02.2012, 08:20   #5
Friedhelm Götz
Schüttelgreis
 
Registriert seit: 02.11.2011
Beiträge: 954
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Hallo Dana,

vielen Dank auch dir fürs Lesen und Kommentieren.

Schade, dass die "Stimme" verstummt ist (zumindest bei mir), ihr wäre das Versmaß aufgefallen. Meine Reimerei war nämlich mal nur eine Übung in Daktylen. Damit tue ich mich immer noch recht schwer, muss ich als Humordichter auch nicht unbedingt beherrschen.

LG Fridolin
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Alt 26.02.2012, 17:42   #6
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Hallo Fridolin,

wenn ich jetzt fies wäre, schriebe ich, das geschieht dem alten geilen Sack recht...

Nein, das ist ein wirklich süßer Schmunzeltext und steht zu Recht hier in der Humorabteilung, vor allem weil zu erkennen ist, daß sich der Protagonist hier selbst mächtig auf den Arm nimmt.

Das sind wirklich vier nette Schmunzelstrophen, die jede Menge feinen Humor transportieren.

So sollte ein humoriger Text sein.

Übrigens ist das Versmaß hier kein richtiger Daktylus.

Nein, nein, es ist völlig in Ordnung und ohne Fehler:

Oh Freunde, ich habe den Frühling gesehn.
Er sagte bedauernd: "Muss gleich wieder gehn."
Es war schon der Himmel von Wolken verhangen.
So hat es bald heftig zu schnein angefangen.

xXxxXxxXxxX
xXxxXxxXxxX
xXxxXxxXxxXx
xXxxXxxXxxXx

Ich dachte, das kann doch der Frühling nicht sein.
Dann schneite es weiter und mich beinah ein.
Da sah ich ein Mädchen! Es trug wenig Kleider.
"Ich wart auf den Lenz." Ach, sie fror wie ein Schneider.

xXxxXxxXxxX
xXxxXxxXxxX
xXxxXxxXxxXx
xXxxXxxXxxXx

Ich konnte nicht anders, ich musste sie wärmen.
Von ihr wollt ich gerne noch mehr als nur schwärmen.
Ich hielt sie umfangen und kam schnell in Wallung.
Dann zog sie mich plötzlich hinüber zur Stallung.

xXxxXxxXxxXx
xXxxXxxXxxXx
xXxxXxxXxxXx
xXxxXxxXxxXx

Dort rief sie auf einmal: "Da ist ja der Lenz!"
Das war nicht der Frühling! Denn Lenz hieß ihr Stenz!
Ich hörte ihn sagen: "Hau ab, alter Knacker!"
Und machte mich ziemlich bedröppelt vom Acker.

xXxxXxxXxxX
xXxxXxxXxxX
xXxxXxxXxxXx
xXxxXxxXxxXx

Aber ein Daktylus ist das nicht.

Es ist ein Amphibrachys.

Der Daktylus beginnt mit einer Hebung, also einer betonten Silbe, der zwei unbetonte folgen.

Beispiel (4-hebig, wechselnde männliche und weibliche Kadenz):

XxxXxxXxxX
XxxXxxXxxXx

Beim Amphibrachys wird eine betonte Silbe von zwei unbetonten umschlossen.

Beispiel (4-hebig, wechselnde männliche und weibliche Kadenz):

xXxxXxxXxxX
xXxxXxxXxxXx

Somit wäre also der Amphibrachys ein Mittelding zwischen Daktylus und Anapäst.

Denn beim Anapäst folgt auf zwei unbetonte Silben eine betonte.

Beispiel (4-hebig, wechselnde männliche und weibliche Kadenz):

xxXxxXxxXxxX
xxXxxXxxXxxXx

Somit ergäbe sich folgendes Gesamtbild:

Beispiel (4-hebig, weibliche Kadenz):

XxxXxxXxxXx (Daktylus)
xXxxXxxXxxXx (Amphibrachys)
xxXxxXxxXxxXx (Anapäst)

Da sieht man auch im logischen Aufbau, daß die Silbenanzahl immer um eine zunimmt.

Eine Metrikanalyse habe ich oben schon erstellt, so daß ich jetzt zu den formalen Dingen folgende Zusammenfassung geben könnte:

Der Text ist im Paarreim geschrieben.
Das verwendete Versmaß ist ein 4-hebiger Amphibrachys.
Es gibt vier Strophen mit jeweils vier Zeilen.
Auf zwei Zeilen mit männlichen Kadenzen folgen zwei Zeilen mit weiblichen Endungen. Ausnahme: Strophe 3, wo ausschließlich weibliche Kadenzen verwendet werden und somit die einzige Abweichung in einem ansonst einwandfrei durchgehaltenen Schema zu erkennen ist.

Ich hoffe, mein Kommentar konnte dir ein wenig geben...


Gerne gelesen, geschmunzelt und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 26.02.2012, 21:22   #7
Friedhelm Götz
Schüttelgreis
 
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Hallo Falderwald,

ich danke sehr für deine lobenden Worte und die ausführliche metrische Erläuterung.

An sich weiß ich schon, dass dreisilbige Verse, die mit einem unbetonten Auftakt beginnen, auf die zwei unbetonte Silben folgen, amphibrachisch genannt werden. Ich folgte aber in meiner Bezeichnung der Verslehre von Wolfgang Kayser, der auch bei solchen Versen von daktylischen Versen spricht, ebenso Erwin Arndt in "Deutsche Verslehre".

Wichtig ist für mich, dass die Verse ein einheitliches Versmaß haben, das ich künftig gern amphibrachisch nenne. Ich habe mich hier und andernorts umgesehen, Gedichte mit durchgehend daktylischen Versen aber nicht gefunden. Für mich wäre es sehr interessant, wenn du mir Beispiele nennen könntest.

LG Fridolin
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Alt 26.02.2012, 22:30   #8
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Hallo Fridolin,

genau das ist der Punkt, weil das eben völlig falsch verbreitet wird.

Der Amphibrachys wird einfach zum Daktylus gemacht, obwohl er genau zwischen dem Daktylus und dem Anapäst anzusiedeln ist.

Beispiele:

Friedrich Schiller "Würde der Frauen"

Zitat:
Ehret die Frauen! sie flechten und weben
Himmlische Rosen ins irdische Leben,
Flechten der Liebe beglückendes Band,
Und in der Grazie züchtigem Schleier
Nähren sie wachsam das ewige Feuer
Schöner Gefühle mit heiliger Hand.
Erich Mühsam "Zum Beginn"

Zitat:
Wollt ihr die Freiheit, so seid keine Knechte
Wollt ihr das Glück, so schaffet das Rechte!
Wollt ihr die Früchte, so ackert die Saat!
Wollt ihr das Leben, so leistet die Tat!..
Falderwald "Befreiungsschlag"

Befreiungsschlag


Zitat:
Spürst du das Kribbeln, spürst du es auch,
flügelleicht hebt sich der Schmetterlingsbauch,
Funken versprühen Elektrizität,
Haut zieht sich an wie ein wilder Magnet.

Hörst du es schwingen, hörst du das Lied,
reizen Neuronen im Takt jedes Glied,
trifft es das Zentrum der Lustenergie,
wirst du berührt durch die Kraft der Magie.

Will dein Begehren, halte es fest,
lasse jetzt fallen, was dich noch nicht lässt,
schmecke die Freiheit von Liebe und Glück,
niemand bringt dir den Moment je zurück.

Stürme die Gipfel, so wie im Traum,
lass dich entführen durch Zeit und durch Raum,
erst wenn dein Wollen sich richtig enthüllt,
wird das Verlangen der Sehnsucht erfüllt.
Anmerkung: Hier habe ich allerdings experimentiert.
Jeweils in der ersten Zeile wurde nach dem Komma eine unbetonte Silbe fortgelassen. Der Rest ist ein astreiner Daktylus.


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Alt 27.02.2012, 08:55   #9
Friedhelm Götz
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Hallo Falderwald,

vielen Dank für deine Mühe, mir die Feinheiten des Daktylus nahe zu bringen. Allerdings verstärkt sich bei mir der Eindruck, dass selbst diese großen Meister der Dichtkunst in deinen Beispielen nicht durchgängig daktylisch gedichtet haben.

So enden, wenn ich es richtig sehe, zwei Strophen in Schillers Gedicht "Ehret die Frauen" nicht daktylisch:

Treue Töchter der frommen Natur
XxXxxXxxX = ich sehe es so, dass auf einen Trochäus zwei Anapäste folgen
Und ver-ei-nen, was e-wig sich flieht.
xxXxxXxxX = Anapäste


Bei Erich Mühsams Gedicht "Zum Beginn" fällt schon die zweite Zeile

Wollt ihr das Glück, so schaffet das Rechte!
XxxXxXxxXx

aus der daktylischen Metrik.

In der folgenden Strophe kann ich die Metrik stellenweise überhaupt nicht mehr zuordnen, zumindest kann ich keine Daktylen mehr erkennen.

Pestluft lagert über der Welt;
XxXxXxxX
um das Große drängt sich die Kleinheit;
xxXxXxxXx
trübe Dünste verfinstern die Reinheit,
XxXxxXxxXx
und der Mensch ist vom Haß entstellt.
xxXxxXxX
Um des Daseins armselige Brocken
XxXxXxxxXx?
sind alle Fäuste wütend geballt.
XxxXxXxxX

Da hältst du in deinem Gedicht das Versmaß noch besser ein, wenn es auch nicht ganz durchgängig daktylisch ist. Für mich als Humordichter scheidet dieses Versmaß aus, es schränkt meine Möglichkeiten, mich mit Wortspielen auszudrücken, zu sehr ein. Das gilt sogar für Limericks, die ich generell amphibrachisch anlege, wobei ich Limericks bisher metrisch als Daktylen mit unbetontem Auftakt angesehen habe.

LG Fridolin
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Alt 27.02.2012, 21:50   #10
Falderwald
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Hallo Fridolin,

deshalb habe ich auch mit Absicht nur Schillers erste Strophe eingestellt.

Zitat:
Da hältst du in deinem Gedicht das Versmaß noch besser ein, wenn es auch nicht ganz durchgängig daktylisch ist.
Stimmt, das schrieb ich ja auch. In den jeweils ersten Zeilen aller Strophen findet sich eine Abweichung und zwar bewusst, wie man unschwer erkennen kann, weil ich das konsequent bis zum Schluss durchgehalten habe.

Zitat:
Für mich als Humordichter scheidet dieses Versmaß aus, es schränkt meine Möglichkeiten, mich mit Wortspielen auszudrücken, zu sehr ein.
Das würde ich pauschal gar nicht so sagen.
Ich finde, wenn ein Gedicht fließt, dann fließt es, egal in welchem Metrum.
Man sollte nichts ausschließen, denn das schließt pauschal auch vorhandene Möglichkeiten aus.
Lass es einfach laufen, so wie es kommt...

Zitat:
Das gilt sogar für Limericks, die ich generell amphibrachisch anlege, wobei ich Limericks bisher metrisch als Daktylen mit unbetontem Auftakt angesehen habe.
Ja, im Limmerick wird stets der Amphibrachys verwendet, das macht ihn ja gerade so markant, jedoch ist es m. E. wichtig, auch dieses Versmaß so zu benennen, auch wenn wenn es quasi ein Daktylus mit unbetontem Auftakt ist, aber was sagen wir zu einem Trochäus mit unbetontem Auftakt? Richtig, Jambus.

Ich finde es wichtig, daß auch z. B. junge Dichter, die noch etwas lernen wollen, das System der gebunden Lyrik richtig dargestellt bekommen, denn es ist rein logisch und mathematisch aufgebaut.

Haben wir es nur mit zwei wechselnden Silben zu tun, also einer unbetonten und einer betonten, dann gibt es auch nur zwei Metren: Jambus und Trochäus.

Haben wir es aber mit drei Silben, also zwei unbetonten und einer betonten, ergeben sich drei Kombinationen:
xxX = Anapäst, Umkehr davon Xxx = Daktylus und wenn wir das jetzt auseinanderreißen, bekommen wir unseren Amphibrachys = xXx (der erst durch die Wiederholung zum Daktylus wird )

Übrigens findest du hier auch einen indirekten Beweis meiner Behauptung, es gäbe in der Deutschen Sprache keine zwei betonten Silben hintereinander.
Es gibt kein Metrum, mit zwei solchen aufeinanderfolgenden und es gibt keines, mit drei aufeinanderfolgenden unbetonten Silben.
Wenn so etwas vorkommt, dann braucht es eine Zäsur, wie z.B. an einem Zeilenende.
Weil wir in der nächsten Zeile ja wieder von vorne anfangen müssen, nicht wahr?

Das ist nur die reine Theorie des Handwerks, sonst nichts.


Schreiben können wir das alle, darum geht es gar nicht...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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