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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte

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Alt 16.03.2017, 19:03   #1
bobo
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Standard Frühlingserwachen

Prolog:


Licht dringt ein im weißen Dunkelwald und
Reif verziert die letzten Wiesenhügel.
Kälte verliert die Eitelkeit und
Sonnenzungen streichen ihr die Flügel.

"Kehret ein!" rief die Naturgewalt!
"Gott bin ich", der euch geboren!
Kein Eis ist nunmehr feucht und glatt,
trag ich weg von hier das bitter Kalt.

Du göttlicher Himmel! Wie Du spannst und grollst!
Wie du bei Frühlingslicht verkrampfst und schmollst!
Möcht ich mich an dir laben, mich verzehren,
muss mich die Winterwelt als Frühling ehren.

Frühlingserwachen I


Nun summsen heut schon laut die Bienen,
sind sie der Blüten Konkubinen.
Sie sammeln diesen Staub von Blüten,
den wird der Imker schnell ausbrüten.

Die schwarze Drossel steht nun stolz und wach,
sehr selbstbewusst, kokett und aufgebracht,
im Zenith der Sonne aufm Häuserdach.

Laut zwitschert sie nun ihre Triebeslieder,
fliegt sie zum Weiblein in den Liebesflieder.
Doch meint ihr lieblich Ruf nicht nur die Paarung,
auch andre finden im Revier viel Nahrung!

Die Amsel bleibt sehr ruhig und souverän,
sie kann doch in der Sonne baden gehn.
Im Licht der Wärme ist egal der Pöbel,
sind doch alle anderen auch nur Vögel.
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Alt 17.03.2017, 16:12   #2
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Standard

Hi Bobo!

Wenn das deine ersten Versuche in Sachen Lyrik sind, dann erkenne ich durchaus großes Potential in dir. Ich weiß allerdings nicht, wie alt du bist. Einige eher flapsige Ausdrücke lassen mich ein eher jüngeres Alter vermuten.

Du pflegst eine "erhabene" lyrische Sprache, wie ich sie schätze, bringst aber noch so manche Ausdrücke und Phrasen ein, die eher unlyrisch klingen oder gemeinsprachlich. Das konterkariert den ansonsten edlen Anspruch und macht ihn zum Teil zunichte (zB "aufm" - das geht mal gar nicht in gehobener Sprachhabung!). Das ist aber reine Übungssache, ein Ohr dafür zu entwickeln, was sich "gut anhört" und was eher nicht.

Bei Gedichten sollte man sich für eine Art entscheiden und dabei bleiben. Das schafft Takt und Struktur. Was man bedenken sollte:

Auftakt: Er kann betont sein (Betonung auf erster Silbe) oder unbetont (Betonung auf zweiter Silbe). Einmal gewählt, sollte man meistens bei einer Form bleiben.

Silben-/ Heberzahl: Manche zählen exakt die Silben, manche nur die betonten Silben (Heber). Zumindest bei gleicher Heberzahl pro Zeile sollte man in ein- und demselben Gedicht bleiben, oder zumindest rhythmisch wechseln.
Das häufigste Hebungsschema ist: XxXxXxXx oder xXxXxXxX oder XxXxXxX oder xXxXxXxXx, je nachdem, ob mit betontem oder unbetontem Auftakt oder männlichen oder weiblichen Kadenzen. Die Zahl der Heber pro Zeile bestimmst du, außer die Form, die du wählst, schreibt etwas anderes vor, zB klassische deutsche Sonette, die haben fünfhebige Zeilen mit unbetontem Auftakt und weiblichen Kadenzen (xXxXxXxXxXx) in 2 Quartetten mit umarmenden und sich wiederholenden Reimen und zwei Terzetten mit maximal 3 Reimen. Die genaueren Regeln erspare ich dir an dieser Stelle ..
Dann gibt es natürlich noch andere Formen, deren Fachausdrücke ich dir erspare, zB: XxxXxxXxxXxxX oder xXxxXxxXxxXx usw...

Kadenz: Das Zeilenende, die letzte Silbe des Verses (= Reimzeile). Es kann betont sein (= männliche Kadenz) oder unbetont (= weibliche Kadenz). Auch hier sollte man bei einer Form bleiben, oder zumindest rhythmisch wechseln.

Reimschema: Frei wählbar, aber man sollte bei dem einmal gewählten Schema bleiben - oder wiederum nur rhythmisch wechseln. Beliebt sind ABAB (Kreuzreim), AABB (Paar- oder Stabreim), ABBA (umarmender Reim, zB in Sonetten). Man kann aber auch spielen: ABACBC oder ABA BCB CAC usw...


Natürlich kannst du auch reiner "Bauchdichter" bleiben, nur nach Gefühl schreiben und reimen. Das ist immer nur deine Entscheidung.

Falschbetonungen solltest du vermeiden, wie zB in "Frühlingserwachen" S1Z4 (=Strophe 1, Zeile 4): Dein Auftakt ist hier unbetont, die Heber verteilen sich somit so:

den wird der Imker schnell ausbrüten.

Das Wort "ausbrüten" will aber auf der ersten Silbe betont sein: "ausbrüten". Alles andere klingt verzerrt und unnatürlich.


Für einen reinen Reim müssen die Buchstaben bis einen Konsonant VOR dem letzten Vokal übereinstimmen: "Pöbel/Vögel" ist daher unrein, da du für einen reinen Reim auf "Pöbel" ein Wort finden müsstest, das ebenfalls auf "-bel" endet, zB "Möbel".


Wie gesagt, das sind die "Basics". Lernen sich rasch, sind aber keine Pflicht, wenn man nicht möchte. Es ist meist nur so, dass Gedichte mit klarer Struktur und nachvollziehbarem gleichbleibendem Rhythmus insgesamt einfach leichter lesbar sind und besser wirken. Es gibt den Spruch: "Echt Lyrik kann man singen!" Das will besagen, dass die Sprachführung getragen und melodisch sein sollte, möglichst ohne harte Obstruktionen durch Massierungen von Verschluss- oder Zischlauten oder zu viele "schrille" Vokale wie "i".

Gern gelesen!

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (17.03.2017 um 16:22 Uhr)
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2017, 16:43   #3
bobo
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Sommervogel

Hallo Erich! :-)

Ja, es sind meine ersten Versuche! Beschäftige mich damit seit knapp vier Wochen.

Und letzten Februar stand ich in meiner Heimat im Wald und da war so ein "Rauscheln" und ich hatte das Gefühl, dass tief in mir Wörter schwimmen, die geordnet werden wollen und nach außen dringen möchten. Das Gefühl hatte ich schon immer, allerdings habe ich dieses "Gefühlsgekröse" gekonnt verdrängt und lieber Bierflaschen bewegt als viel mehr Wörter. Damals war ich auch Legastheniker und nur mit viel Arbeit, war ich in der Lage das "Ungetüm" von Sprache zu glätten.

Und jetzt stehe ich halt vollkommen planlos da und möchte viel nachholen. Ich denke mit 31 Jahren ist man auch noch jung - wobei das auch schon relativ ist.

Danke für die Zeit, die Du aufgewendet hast ein detailiertes Feedback zu schreiben. Das hilft mir enorm! Ich weiß das sehr zu schätzen und bin Dir entsprechend dafür dankbar!

Ich persönlich finde es wichtig die Grundlagen zu lernen. Weil ich danach flexibel sein kann. Und nicht jede Vorstellung/Empfindung lässt sich in Jamben ausdrücken. Dann braucht man halt einen Trochäus, wenns eindringlich und appellierend sein soll oder einen Daktylus, wenns fließen soll.
Jedenfalls empfinde ich so...
Aber bis dahin gilt es noch viel zu lernen. Ich scheitere noch an sehr kleinen und einfachen Dingen wie Silben, Hebungen und Senkungen. Was du eben kritisiert hast. Mir fällt das auch nicht auf, bin also betriebsblind .

Das Du da Potential siehst... Damit habe ich nicht gerechnet und ich weiß gar nicht so richtig, wie ich darauf reagieren soll. Es lässt mich etwas sprachlos und regungslos zurück.

Ich werde mir Mühe für Weiteres geben!

Danke!

Lg!
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Alt 17.03.2017, 16:57   #4
Erich Kykal
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Standard

Hi Bobo!

Das "Aufrauschen der Wörter" in dir - das ist quasi der "Klassiker" einer Initialzündung für berufene Lyriker!

Ein solcher versucht, mittels sensibel und schön geschaffener Sprache Eindrücke, Sachverhalte und Gefühle zu vermitteln.

Ein guter Dichter bringt dich allein durch die Schönheit seiner Sprache zum Weinen - bei mir schafft Rilke das immer wieder!

Legastheniker war ich übrigens auch - das hat mit Intellekt und Sprachvermögen rein gar nichts zu tun.
Und auch ich habe über 20 Jahre nichts geschrieben (zwischen ca. 20 und 41, jetzt bin ich 52) - ich war Rocker, fuhr auf hunderte Treffen, um mich dort zuzukippen und den Harten zu markieren - eine gute "Ausrede" für Alkoholmissbrauch!
Versteh mich recht - es war eine schöne Zeit und ich will sie nicht missen. Sie hat mich vieles über mich und andere gelehrt. Aber ich bin innerlich irgendwann rausgewachsen.


Viel Spass beim Dichten!

LG, eKy
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Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2017, 17:26   #5
bobo
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Ich mag Rilke auch sehr gern! Aber auch Hesse - er ist der Einzige, mit dem ich mich irgendwie verbunden fühle.
Goethe hingegen lässt mich kalt. Habe das Gefühl, dass er überschätzt wird.
Ich hoffe aus mir spricht keine Arroganz! So ist das nicht gemeint!

Was mir zu Dir und deinen Zeilen einfällt:

Drum gabet "Mann" den seine Gaben,
er labend sanft das Wort zu tragen,
So wob er Waben, tief in Gruben,
wo er schöpfte wahre Lyrikstuben.


Vielleicht schaffe ich es irgendwann bis dahin!
Es ist mir eine große Freude hier sein zu dürfen!

Ich wünsche Dir einen schönen Abend.

Lg!

bobo
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Alt 17.03.2017, 18:31   #6
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Hallo bobo,

da Erich schon einige grundlegende Dinge bezüglich Metrik und Ausdruck bzw. Stil dargelegt hat und du in deiner Antwort durchblicken lässt, dich schon näher mit der Metrik befasst zu haben, erspare ich uns an dieser Stelle weitere Ausführungen.

Als diplomierter Künstler ist dir sicherlich bekannt, dass ein Kunstwerk neben verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten und - stilen an seiner Aussagekraft gemessen wird, in der Lyrik heißt das: Was will der Dichter uns sagen?

Das ist nicht immer ganz einfach zu ermitteln, denn der Dichter benutzt oft Metaphern.
Die Metapher ist ein sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort oder Wortgruppe aus seinem augenscheinlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen überführt wird, ohne dass der direkte Vergleich die Beziehung zwischen dem Genannten und dem eigentlich Gemeinten verdeutlicht.

Vorspiel:

Wenn der Frühling kommt, so heißen ihn alle Willkommen, denn er bringt Licht und Wärme mit sich, die winterlichen Entbehrungen gehen dem Ende zu.
Der Frühling kann in verschiedenen Personen an verschiedenen Orten auftreten.
Hier ist es der weiße Dunkelwald, eine schöne Metapher für den Winter übrigens, der durch diese (wieder mal) neu ankommende göttliche Naturgewalt von Eis und Kälte befreit und erleuchtet werden soll.
Tja, nur ist der Winter leider etwas zickig und spielt seine Macken noch mal richtig aus, doch der Frühling verlangt die Ehre, die ihm seiner Meinung nach zusteht.

Fazit:

Die Ehre muss sich der Frühling aber erst noch verdienen, denn es hat schon erbitterte und lange Kämpfe mit der Winterwelt gegeben und manchmal hat es sogar im Juni, Juli oder August noch kräftig gehagelt.
Man sollte die Kräfte des Winters nicht unterschätzen.

Frühlingserwachen I

Ja, überall sind sie schon unterwegs, alle kommen wieder aus ihren Löchern hervorgekrochen und es herrscht schon ein munteres Gewimmel. Die Bienchen befruchten die Blümchen und sammeln den Nektar, doch nur der Imker wird daraus Honig machen.
So ist es überall im Leben, nicht nur bei den Bienchen.

Eine schwarze Drossel ist aufgewacht, sonnt sich im hellsten Lichtstand und schaut ziemlich arrogant vom Häuserdach herunter.

Wie ein Liedermacher trällert der Hahn seine Melodien auf dem Weg zu einem romantischen Stelldichein.
Natürlich ist er nicht der einzige Sänger, denn andere tun es ihm gleich.

Aber das kratzt dieses Amselhähnchen nicht im Geringsten, kann es sich doch jederzeit im Sonnenlicht baden gehen.
Da fällt der ganze Mob nämlich nicht auf, es sind ja auch nur die eigenen Artgenossen.

Fazit:

Die Zeilen sind gut übertragbar auf jegliche Gesellschaft und sind ein gekonnt konstruiertes Spiegelbild.

Was sie allerdings konkret spiegeln, geht aus dem Text nicht hervor, daher wäre es müßig, darüber zu spekulieren.
Da bleibt dem Leser noch ein großer Interpretationsspielraum.

Natürlich ist das Ganze auch eine Naturbeschreibung und der bevorstehenden Jahreszeit gemäß...


In diesem Sinne gern gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald


__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2017, 19:58   #7
bobo
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Auch Dir danke ich für Dein reichhaltiges Feedback!

Ich glaube die Aussagekraft in der Kunst rückt mehr und mehr in den Hintergrund. Wichtiger werden hingegen Beziehungen, politische Gesinnung und viel tütü. Im Grunde ist es in der Kunst so, dass man jedesmal sucht und bis man das Gefühl hat etwas zu finden. Sie ist mehr eine Suche und weitaus weniger kreativ als schöpferisch.

Dort beginnt dann die eigentliche Arbeit und das Ringen um Funktionalität. Was ein Kunstwerk aussagen soll ist nicht wichtig, wichtig ist aber: es muss funktionieren.
Und die Funktionalität geht stringend mit der Abstraktion der modernen Gesellschaft Hand in Hand einher! :-)

Ich werde mir morgen das Gedicht nochmal anschauen und es verschlimmbessern

Danke für Deine Zeilen!

Lg!
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Alt 19.03.2017, 04:22   #8
a.c.larin
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hallo bobo,

dass der frühling eine quelle von inspriation darstellt, kann ich gut
nachvollziehen.
lass dich auch weiterhin ruhig davon mitreißen!

über metrik usw. haben meine vorgänger ja schon klug referiert.

ich habe mich an eine nachdichtung deines prologs gewagt -
übernimm davon ruhig, was dir brauchbar erscheint:

lg, larin


Prolog
Schon dringt das Licht in weißen Dunkelwald
und Reif verziert die letzten Wiesenhügel.
An Kraft verliert die Kälte und an Eitelkeit-
und Sonnenzungen streichen ihre Flügel.

„Nun kehret ein!“ rief die Naturgewalt.
„Gott bin ich! Euch allein geboren!“
Tragt still hinweg von hier das bittre Kalt.
Es hat der Winter seinen Kampf verloren.

Du freier Himmel! Wie du nimmer grollst-
Wie du im Frühlingslicht dich endlich weitest.
Ich möcht mich laben, mich an Dir verzehrn,
wenn Du dem Leben nun den Weg bereitest….
__________________
Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
a.c.larin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.03.2017, 11:42   #9
Erich Kykal
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Hi larin!

Hast du bei deinem Prolog S2Z2 absichtlich mit betontem Auftakt geschrieben, um die direkte Rede und die "göttliche Stimme" zu unterstreichen?

Ansonsten wäre: "Ein Gott bin ich und euch allein geboren!" mit unbetontem Auftakt passender.

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
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Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
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Geändert von Erich Kykal (19.03.2017 um 12:25 Uhr)
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.03.2017, 12:07   #10
bobo
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Liebe Larin,

vielen Dank für Deine Kritik und danke für das Lesen!

Lg!

Geändert von bobo (20.03.2017 um 16:51 Uhr)
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