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Alt 04.03.2009, 14:04   #1
Ibiado
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Standard Unter weiß-blauem Himmel

Herkünftiges

Rita war dürr wie ein abgeknickter Zweig vom vorigen Herbst und hatte spitze Fingernägel. Die zog sie mir übers Gesicht, wenn ich ihr eine der geklauten Birnen entriss oder sie eine blöde Geiß nannte.

Unsere Mütter hassten sich und hielten zusammen wie Hund und Katz, wenn der Wolf im Flur steht. Sie waren beide Hexen. Ihre Häuser standen nebeneinander, weit ab vom übrigen Dorf. Dass Rita meine Halbschwester war, begriff ich erst viel später, nach langem Grübeln. Daher die nachbarliche Feindschaft, obwohl sie ihr Leben lang Seite an Seite kämpften, gegen das Dorf, gegen die Obrigkeit und gegen uns, ihre Kinder.

Ritas Mutter, fischäugig, Warzen im Gesicht, hatte ein zu kurzes Bein, dabei bewegte sie sich geschwind wie ein Wiesel und hörte nie auf zu kreischen, zu zetern, zu fluchen und Unverständliches zu murmeln. Die Dörfler mieden sie, aber meine Mutter hatte ständig mit ihr etwas zu zanken, etwas auszuhecken, oder redete ihr finstere Pläne aus – manchmal auch ein.

Kuh und Ziege, die beiden. Mutter, die rundliche, kleinwüchsige, buckelige Wahrsagerin mit den geheimnisvollen Kräutern im Garten, schwarzes Kopftuch, oft auch ein Tuch um die Schultern, brauner Kittel, immer in Holzpantoffeln – und Verena, die Hebamme mit Berufsverbot, schiefes langes Elend in schillernden seidigen Klamotten, manchmal Hosen, was zu jener Zeit als halbseiden galt, Stöckelschuhe, oft schmutzig, Hüte mit viel Gemüse drauf – ein fetter Happen für den Klatsch nach der Kirche.

Zwischen Rita und mir gab es weniger Spannungen. Uns verband, dass wir die einzigen Spielkameraden für einander sein mussten, weil sonst keiner im Dorf von uns etwas wissen wollte. Vor anderen Kindern nahm Rita sich in Acht. Mir leistete sie oft Gesellschaft, wenn ich mich an den Mühlbach hinunter schleppte, wo das saftigste Futter für meine Kaninchen wuchs. Sie log für mich, sooft ich sie darum bat, und teilte verbotenes Obst aus den Gärten der Bauern mal willig, mal unwillig mit mir.

Mein angeborener Hüftschaden erlaubte mir keine großen Sprünge. Ich setzte Speck an, wurde Mehlsäckchen genannt, weil ich so gar nichts Flinkes an mir hatte, aber in der Schule war ich gut. Und das war für Rita ein Vorteil, die das Lesen nur mühsam erlernte, fehlerfreies Schreiben nie. Ihre Hausaufgaben machte ich. Obwohl sie mir eine Klasse voraus war. So war jedes fürs andere da und ich hielt sie, die Größere und Stärkere, am Zügel.

Sommergeschichte

Ich sah ihre weit aufgerissenen Augen unter mir und tauchte noch tiefer. Mit der linken Hand griff ich nach ihr und ruderte mit der rechten aufwärts, glaubte sie mit heraufzuziehen und hatte doch nur ein Büschel Haare erwischt, wollte gleich wieder hinunter, wurde aber gepackt und in den Kahn der beiden Angler gezerrt. Sie hielten mich fest, obwohl ich boxte und biss. Sie waren viel stärker als ich – stocherten im Uferschlamm und behaupteten, sie hätten mir das Leben gerettet.
Noch am selben Tag schaffte man mich wieder ins Krankenhaus, wo mir die Weißkittel schon mein Leben lang die Hüftgelenke operiert und eingegipst und ausgegipst und wieder operiert hatten.
Rita wurde in Urfahr bei Linz auf die Sandbank gespült, wo die Donau den Knick macht. Der Sommer war vorbei.
Das war der einzige Sommer, in dem ich richtig gehen konnte und sogar schwimmen lernte. Ich war elf. Die nächste Operation missglückte wieder.
Beim Erwachen sah ich Augen. Erst ganz nah, als wäre noch immer Wasser um mich, dann durch das Fenster. Von der Donau, vom jenseitigen Ufer, wo Geflimmer auf den Wellen tanzte, kam es, bohrte sich in meine Eingeweide, riss mich hoch. Ein Käfer auf dem Rücken hat noch Beine zum Zappeln, ich nicht. „Lieg still!“ – die Überschrift meines Lebenslaufs. Ich sank zurück, überließ mich dem Blickkontakt.
„Wir waren ganz nah dran“, sagten die Augen, „komm mit, dann finden wir´s.“
Schmetterling sein, losfliegen – plick! - die Fensterscheibe vor mir, in der sich der Türrahmen spiegelt. Die Nachtschwester hat Licht gemacht. „Hast du Schmerzen, Junge?“ Scheinheiliges Gesäusel. Ja, hab ich – nein, kein Licht – doch, das Glas muss leer getrunken werden.
Endlich wieder frei. Bis hinüber zur Uferböschung, wo sie die Augen so weit aufreißt, dass sie mir ins Gesicht leuchten, dass ich wieder tauchen, nach ihr greifen muss.
In dem Sommer, als ich gehen konnte, kam sie mit an den Bach, schwimmen. Sie glaubte es so gut zu können, dass sie mich überredete, den Bach hinunter bis zur Donau zu paddeln und dort zu tauchen. „Wir werden was finden“, sagte sie, „da wirst du staunen.“ Sie machte mich neugierig. Aber der Sommer war zu kurz.
Immer noch sind sie da, diese Augen, locken mich zum Ufer. „Komm!“ Mein Rollstuhl knarrt. „Wir finden es!“

Weltuntergang

Max war fest überzeugt, dass die Welt unterging, wenn sie nicht schon vor fünf Minuten untergegangen war.
Es roch nach gebrannten Mandeln. Er blickte im Gedränge über Ute hinweg. Eben waren sie noch Riesenrad gefahren. Jetzt kreiste etwas in seinem Bauch, in seinem Kopf, raste mit höhnischem Gelächter auf und ab, umwand und würgte ihn, wollte ihn zu Boden schmettern. Zwischen Geisterbahn, Schiffsschaukel, Zuckerwatte und Bierzelt hatte Ute ihm das Wort „Freundschaft“ tief in die Eingeweide gestochen. Gute Freunde bleiben oder so ähnlich, - und dazu die Ansichtskarte aus Meran, auf der sich irgend so ein Lumpenhund namens Kurt darauf freute, sie bald wieder zu sehen. Aus.
Er nahm wahr, dass sie vor dem Stand des „Billigen Jakobs“ standen. Immer noch „Dult“ um ihn herum, bayerischer Rummelplatz. Ein dürres Gestell, dieser Jakob, an die zwei Meter lang, in Lederhose, Trachtenjoppe und Wadenstrümpfen.
„Leute, kauft Kämme, es kommen lausige Zeiten,“ schrie er in die Menge und nickte theatralisch, dass sein schwarzer Hut wippte. „Ich hab’s studiert, Astronomie und Astrologie. Darum weiß ich genau, dass die Welt noch dieses Jahr untergehen wird.“ Die schmalen, dunklen Augen glänzten tückisch. „Jaja, diesen Sommer wird die Sonn’ so heiß scheinen, dass sich der Krebs die Scheren verbrennt.“ Die Adlernase hackte ins Publikum. Schwarze Locken lösten sich von Schweiß und Pomade auf der Stirn. „Und wenn es dem Krebs an den Scheren zu heiß wird, dann zwickt er s' z’samm.“ Die klobigen Hände wurden zu Klauen, schnappten zu. Das Volk horchte auf. „Dabei erwischt er den kleinen Bären am Schwanz. Und dann geht der auf den großen Bären los. Der lässt sich von dem Kleinen nichts g’fallen, schlägt nach ihm, der kleine Bär hupft hierhin, hupft dorthin,“ – Jakob hüpfte – „und der große“ – die Arme schlenkerten wild in der Luft umher – „haut um sich und haut dem Neptun die Pratzen mitten ins G’sicht. Da lässt Neptun die Gabel fallen, die fällt dem Stier aufs G’nack und der rennt los, rennt die Milchstraß’ entlang. Da sieht er die Jungfrau steh’n, die lässt vor Schreck die Zwillinge fall’n, die fallen in die Waage. Die Waage wackelt hin, wackelt her, fällt um und fällt dem Wassermann auf’n Bauch. Der kann’s Wasser nimmer halten und wir müssen alle ersaufen.“
Ute kicherte. Max stöhnte. Er drängelte sich seitlich aus dem Menschenknäuel heraus und zog Ute hinter sich her.
„Ich mag nimmer“, ächzte er, „ich hau jetzt ab. Soll ich dich noch zum Bus bringen?“
Sie war in dem Bus, dem er nachschaute, der Bus verschwand. Max war es, als ob er noch auf etwas wartete. Als der nächste Bus kam, dachte er flüchtig an sein Fahrrad, hinter einer Bude beim Riesenrad abgestellt, und schlug die entgegengesetzte Richtung ein.
Es war dunkel, als er aus dem Labyrinth der Gassen unversehens wieder den Dultplatz vor sich auftauchen sah. Ohne zu stoppen, drängelte er sich mit finsterem Blick zum Bierzelt durch. Er sah langes blondes Haar und starrte ein wildfremdes Mädchen an, spürte eine nackte Schulter am Ellbogen und glaubte Ute zu berühren, hörte Gekicher und drehte sich nach Ute um, die doch längst zu Hause war. Er roch sie sogar.
Nach der fünften Maß kam ihm das Bier wieder hoch. Er wankte zum Ausgang und erleichterte sich. Ob das Fahrrad noch da stand? Er tappte zwischen Wohnwagen und geschlossenen Verkaufsständen umher, bis er es fand. Luftpumpe geklaut, Ventile herausgeschraubt, platt. Jetzt wurde es auch Zeit, die Blase zu entleeren.
Vom Bierzelt tönte ein Walzer herüber und krachlederne Männerstimmen grölten das Lied vom Biersee, so groß wie der Schliersee. „So tief und so frisch – und i wär a Fisch.“ Der billige Jakob fiel ihm wieder ein und der Wassermann, als er anfing, Sand und Kopfsteinpflaster zu bewässern.
„Fisch müsste man sein“, brach es undeutlich durch den Nebel in seinem Hirn, „und dem Weltuntergang einfach davonschwimmen...“ Sein Magen begann wieder zu rebellieren. „Aber ich bin halt keiner.“

Josefs Schrei

Zugegeben, Sepp übertreibt gern. Sein Lachen lässt Felsen bersten, sein Schulterklopfen macht Plattfüße, bei seinen Flüchen errötet Luzifer. Hätte er gelogen, wäre die Betondecke unserer Festhalle jetzt gewölbt, also muss es stimmen, dass er den Absturz, 90 Meter tief, überlebt hat.

Südlich von Innsbruck sei es gewesen, oder mehr im Osten, er kenne sich auf Landkarten nicht aus, und das glaubt man ihm, aber die Berge kennt er. Hinter irgend einem Kobel oder Kofel waren sie unterwegs, weg von vorgeschriebenen Loipen, ganz oben, mit einer Abfahrt ins Tal vor sich, die sich keiner träumen lässt, mindestens zehn Kilometer, bald steil, bald flach, fünf Zentimeter Pulverschnee, ganz unberührt, und darunter hartgefroren, meterdick.

„Also,“ erzählt er, „Schussfahrt gradaus talwärts, ich voran, über mehrere Hänge, ein Mordstempo, und dann wird`s noch steiler – ich in die Knie, Oberkörper vor, saus auf eine Kante zu – und auf einmal hab ich keinen Boden mehr unter mir, auch keinen Schnee mehr – flieg einen Hang runter – lauter braune, schwarze, graue Felsen, kein Berg mehr, nur noch Abgrund – und da ganz tief unten ein paar Zacken wie Bratspieße.“

Sein ganzes Leben, sagt er, sei rückwärts in ihm abgelaufen, von der missglückten Bergführerausbildung zur Schreinerlehre, über die Schulzeit in Berchtesgaden, das Leben davor im Bayerischen Wald und wie seine Mutter bei Kriegsende in einer Regennacht ihn und seinen Zwillingsbruder im Rucksack aus dem Egerland über die Grenze nach Bayern schleppte. Beide waren noch keine zwei Jahre alt und hatten Typhus.

„Das hab ich alles noch einmal erlebt, in umgekehrter Reihenfolge. So nah und deutlich waren die Gesichter vor mir, dass ich sie anfassen konnte. Ein Film im Zeitraffer, der rückwärts läuft.

Dann ist mir klar geworden, dass meine Mutter den Wettlauf gewonnen hat. Sie kam noch rechtzeitig mit uns zu einer Lazarettstation.

Und ich wollte überleben.

Ich hörte ein grässliches Geschrei, das mich schon die ganze Zeit begleitet hatte. Ich merkte, dass das mein eigenes Schreien war. Der Schrei hieß: Ich will leben, leben, leben.

Ich sah, dass es noch eine Rettungsmöglichkeit gab. Ich war über eine zweite Bergkante hinausgeflogen, hinter der wieder ein beschneiter Hang folgte. Wieder Schnee unter mir. Ich versuchte mich wie ein Schispringer zu bewegen, Füße nach unten, Schispitzen nach vorn, Oberkörper vor, in die Knie - und landen! – eine Bauchlandung über fünfzig Meter am Abhang hinunter. Die Schistöcke hatte ich schon am Anfang weggeworfen, aber wo die Schier geblieben waren, weiß ich nicht. Die Schuhe hatte ich noch an. Meine Beine waren halb ausgerenkt, Muskeln und Sehnen gezerrt, aber nichts gebrochen. Das glaubt mir keiner. Gell?“

Doch, Sepp, wir hören dir gern zu.
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Alt 04.03.2009, 16:14   #2
Klatschmohn
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Hallo Ibiado (jetzt weiß ich, dank Knacki, endlich was es bedeutet!)

Da hast du uns ja eine Menge weiß-blauer Geschichten aufgetischt, ich wußte ja gar nicht, dass Du so blau-weiß oder weiß blau verbunden bist!
Ich nehm erst mal die erste Geschichte von den beiden "Hexenkindern":
Du schilderst hier wohl eine tiefbayrisch-dörfliche Geschichte, die sich vielleicht sogar auf ähnliche Weise abgespielt haben könnte.
Zwei Kinder, deren Müttern als Hexen galten ( warum wohl, hatten sie am Ende beide einen braven bayrischen Patrioten verhext?) und die darum von der Dorfgemeinschaft ausgeschlossen waren, tun sich zusammen. Beide haben unterschiedliche Stärken und Fähigkeiten und konnten sich dadurch gegenseitig stützen.
Ganz klar ist mir der Schlußsatz nicht, und ich hielt sie, die Größere und Stärkere, am Zügel.
Soll das heißen, Intellekt führt Körperkraft, oder ist dies bloß eine männliche Wunschvorstellung, denn Rita macht mir in dieser Geschichte eigentlich nicht den Eindruck,sie ließe sich gerne führen.

Du hast hier in Deiner, durchaus möglichen Geschichte, einen speziellen Ausschnitt einer dörfliche Struktur, für mich, überzeugend dargelegt.

Liebe Grüße,
Klatschmohn
__________________

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Alt 04.03.2009, 16:49   #3
Ibiado
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Hallo Klatschmohn,
ich freu mich, dass du dich für meine Geschichten interessierst. Frag mich aber nicht, was ich mir dabei denke, wenn mir was zum Schreiben einfällt. Von Intellekt keine Spur. Auch Körperkraft, glaube ich, ist bei zwei so schmächtigen Menschenkindern nicht viel da. Aber wer weiß? Vielleicht doch? Dörfliche Strukturen kenne ich von früher. Alles Andere hab ich mir ausgedacht. Was Kinder von Hexen alles erleben, interessiert mich sehr. Darum hat Rita für mich - wenn auch vielleicht unter verschiedenen Namen - mehr als ein Leben.
Liebe grüße
Ibiado
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Alt 04.03.2009, 17:37   #4
Leier
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Ja, da schau her, Ibiado!

Lesegenuß pur. Kurzgeschichten, wie man sie besser nirgendwo zu sehen bekommt.
Stil, Länge, Inhalt, Ausdruck: Alles perfekt.
Zuerst dachte ich: Du meine Güte, welch ein Volumen.
Aber weit gefehlt: Aufhören kann man da nicht mehr!
Die zweite gefällt mir am besten, aber das will nichts heißen.
Respekt und viel Lob!

Lieben Gruß
von
cyparis

Geändert von Leier (05.03.2009 um 09:49 Uhr)
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Alt 05.03.2009, 08:43   #5
Klatschmohn
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Hallo Ibiado,

So, jetzt mach ich mich mal an die zweite Geschichte.
Es geht wieder um die beide Hexenkinder. Der Junge -wie heißt der eigentlich- hat einen besonderen Sommer. Nach einigen OP`s kann er wieder einigermaßen laufen und sogar schwimmen gehen.
Beide Kinder lockt es an die nahe Donau und dabei ertrinkt Rita. Er hat noch versucht sie zu retten, aber vergeblich.
Bei einem weiteren Krankenhausaufenthalt, hat er unheimliche Visionen. Das ertrunkene Mädchen lockt ihn in seinen Träumen und Visionen wieder an die Donau, an den Ort des Schreckens und der Versuchung, etwas ganz Besonderes zu finden.
Ganz schön gruselig, Ibiado. der Junge wird das niemals vergessen und ich hoffe dringend, dass er mit seinem knarrenden Rollstuhl nicht alleine aus dem Krankenhaus kommt.

Gerne gelesen,
Klatschmohn
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Geändert von Klatschmohn (05.03.2009 um 10:26 Uhr)
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Alt 05.03.2009, 09:39   #6
Lena
Lyrische Träumerin
 
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Ort: Dort, wo meine Träume mich nähren.
Beiträge: 686
Daumen hoch

Lieber Ibiado.

Mir gefallen alle vier Geschichten von dir richtig gut! Jeder deiner Sätze hat Hand und Fuß und eine gesunde Mischung an Informationen.

Ich liebe auch die Länge deiner Geschichten.Der Inhalt ist schön geschrieben, und gut verständlich.

Was mir außerdem sehr positiv aufgefallen ist, sind die gelungenen Schlußsätze.

Zitat:
Doch, Sepp, wir hören dir gern zu. ( aus Josefs Schrei)
Das ist absolut stimmig und berührend.

Schreib noch mehr solch schöne Geschichten Ibiado, ich höre dir auch gerne zu.

Ich habe im Moment wenig Zeit, darum ist mein Kommentar auch sehr kurz.

Aber er kommt von Herzen.

Demnächst bin ich ausführlicher..versprochen.

Liebe Grüße an dich schickt dir

Lena
__________________
~ Mit lieben Gedanken ~


©auf alle meine Werke
............
Marion Baccarra
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Alt 05.03.2009, 10:38   #7
Ibiado
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Ort: am Mittelrhein
Beiträge: 224
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Hallo Cyparis, Klatschmohn und Lena,
verzeiht, dass ich euch alle drei in einem Rutsch anspreche, obwohl jede und jeder Einzelne von euch persönlich meinen Dank verdient. Es tut mir gut, so wohlwollend aufgenommen zu werden. Ich fühle mich angespornt, weitere Beiträge zu wagen, auch wenn dann mal was rüberkommen kann, das weniger gefällt.
Einen schönen Tag trotz Sauwetter und frohes Schaffen wünscht euch
Ibiado
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