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Alt 02.12.2023, 00:21   #1
ginTon
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Standard NIGHTROOMS

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NIGHTROOMS: Weg verschachtelte Prosaminiaturen

ein lyrischer Weihnachtskalender in Prosaform

1. Dezember

Der erste Dezember scheucht Nebel aus dem Ems Kanal. Verschlafen geht Ton die Speicherstraße entlang und findet sein Hafenglück bei einem Hövels gleich um die Ecke. Angesagt scheint hier zurzeit nur die Aussicht zu sein oder die Aussicht auf Nightrooms im neonschillernden Licht. Jetzt aber perlt die Sonne stumpf an seinem Bierglas entlang und er fragt sich, ob er zu Herrn Walter gehen sollte, Schüttgut aus dem Morgenland einer längst vergessenen Industriebrache. Ein Stern zeigt sich am Himmel, beteuert Hr. Walter: das ist die Zukunft.

2. Dezember

Herr Walter ist ein ruhiger Geselle, der sich auf die Luft versteht beziehungsweise das Dahinter. In sich versunken sammelt er die Sterne und am Tag den Luftsauerstoff. Eingeatmet schmeckt er nach Eisen. Dabei gehört Herr Walter keineswegs zum alten Eisen, wie er immer betont. Zechenbruder wurde er oft genannt, aber hinter seinem kohlrabenschwarzen Antlitz funkeln die Augen voller Wissen. Ein Mehr aus Wissen, welches ihn den Weg weisen wird. Eine Erfüllung in der Nacht, ein Licht, welches aufgeht. Man liest sich so durch den Tag.

3. Dezember

Unter allen Wegen ist der eigene Weg anscheinend der schwerste. Herrn Walter ergeht es somit wie vielen, welche die Baustellenwüste durchqueren müssen. Kaspar und Schelm wird er hin und wieder genannt, innere Stadt oder Stadtkern, eben das pulsierende Herz des Innenlebens. Auf der Suche nach einem Funken Hoffnung. Die Vergangenheit muss somit immer dem Neuen weichen. Im Kohlenpott zum Kartoffelpott, genau das wäre die richtige Einstellung, bevor man sich auf seinen Wegen verliert. Doch als er sich die Stadtkarten legte, führten alle zu einem Punkt, da ist sich Herr Walter sehr sicher.

4. Dezember

Eine Himmelserscheinung, die sucht Maria heute mit Sicherheit nicht, eher ein himmlisches Bett und das leise Flüstern von Chill-Out Musik. Randerscheinungen, die sie mit weichen Bässen konfrontieren. Die letzte Nacht dagegen, dröhnt immer noch in ihren Ohren, welche zweifelsohne eine Stadtgeschichte zu viel lauschten. Zumindest dann, wenn der Wein wie Perlen sich den Weg durch ihren Körper sucht. Dabei träumt sie von einem unsichtbaren Gedanken, ein Gefühl oder einen Traum, der ihr unerwartet begegnet. Ein Anflug von Liebe oder so ähnlich hinter den kalten und langen Tagen des Winters.

5. Dezember

Ihr Faible für den Zigarettendunst machte Oma Doris grau. Im Schaukelstuhl saß sie und strickte. Kleine grüne Männchen mit kleinen roten Mützen, eine Tolle, die den Sambuca anheizen sollte beziehungsweise konservieren. Faltenentwürfe für ihre Enkel, so nannte sie das. Dabei ging der Eingang über den Blütengarten vom Rotlicht des Maximilians angezogen in eine ganz andere Richtung. Hier wird das Licht in kleinen Rationen verteilt, bis man geblendet wieder hinaus auf die Straße tritt. Der König des Lichts geht frühmorgens somit seine eigenen Wege mit unbekanntem Ziel. Man lässt sich so dahintreiben.

6. Dezember

Der Tag ist wie ein Hauch Dezemberregen inmitten des Stadtgartens, zum Todlachen. Am Gauklerbrunnen summt Balthasar, Gott schütze den König. Dabei stammt der gutaussehende junge Mann gar nicht aus Griechenland und grinst verschmitzt wie die Brunnengesichter inmitten der Wasserperlen. Man gönnt sich ja sonst nichts und dabei streicht er einen Rest der gelb funkelnden Sonnenstrahlen von der Krone seiner Bierflasche. Feierabendbier ist ein Geschenk des Himmels, so pflegt er zu sagen und beobachtet die an ihm vorbeirauschende Menschenmenge. Einen göttlichen Genuss verspricht dieses gut gekühlte Kronen.

7. Dezember

Die Engel tragen heute Baywatchverschnitt, einen kurzen roten Rock mit passender Sternenverzierung und dazu einen Schmollmund, der sagt, komm trink. Die bunt geschmückte Weihnachtsstadt riecht nach Glühwein, der heiß an der kalten Luft verdampft und mit den anerkennenden Blicken, die es regnet, im Meer der Lichter versinkt. Eine Wolke aus Mandelduft in der man sich verlaufen kann. Myrrhe und Weihrauch, Olibanum. Abseits der Monsunzeit schneit es vielleicht hinter den leuchtenden Polarsternen. Ein Glück für den glücklichen Finder, der die Kutsche hinaus in die Sternennacht führt.

8. Dezember

Wenig Geld und trotzdem Spaß. Die Studenten im Regen teilen sich sogar das Studentenfutter. Angenehm ihnen beim U zu lauschen. U wie Underground oder wie das U-förmige Gebäude in denen sie hausen. Einige spielen sogar Ukulele, exotisch und natürlich zur Jahreszeit passend. Einstimmung auf den Abend oder das nächste Konzert, vielleicht beim BVB, aber da passt eine Trommel weitaus besser zur Klangverstärkung. Man muss eben zaubern können und da ist Rhythmus gefragt. Mehr noch ein Sound wie aus tausenden Mündern, eher zehntausenden. Da klopft das Herz so schön mit im Takt.

9. Dezember

Melchior zieht gerne durch die Straßen. Seinen Namen findet er hingegen gewöhnungsbedürftig. Nicht, wenn es um dessen Herkunft geht. König des Lichts oder Licht, wer hört das nicht gerne. Dabei ist Melchior eher lichtscheu und zieht erst mit der Abendstimmung hinaus in die Stadt. Er wäre viel lieber ein Nachtfalter, da er komplett das Sonnenlicht scheut. Nachts stößt er sich dann an den Laternen, die ihm viel zu grell entgegenblinken. Eine Erfindung, die ihm den ganzen Abend verderben kann. Er fühlt sich nur unter dem Sternenzelt wohl.

10. Dezember

Wie immer geht Melchior seine Lieblingsstraße hinunter - die alte Gartenstraße, immer RICHTUNG HÖHEPUNKT. Das hat etwas von langsamer Gipfel Er STEigUNG, den Blick immer auf den Florian-Turm gerichtet. Nicht wegen des schönen Essens, eher wegen der schönen Aussicht. Das Essen kann er sich heute somit wieder sparen, er steht so oder so eher auf Flüssignahrung. Entschlacken nennt er das, wenn er genüsslich mit seinen Riesenteleskop den Nachthimmel abtastet. Sternendeuter, das war gestern. Heute nennt man sich Sternen-Orakel und verdient dabei gar nicht so schlecht. 60 CENT PRO ANRUF, Melchior grinst.

11. Dezember

Die Stadt versinkt in einem Lichtermeer. Nachtdunkel geht Ton einem Rabenmorgen entgegen und freut sich auf den kommenden Tag. Pferde waren schon immer seine Lieblingstiere. Ein Faible sozusagen mit der Kraft und Ausdauer der wilden Herzen. Als Kutschenfahrer liebt er seinen Job und vor allem die Weihnachtszeit. Fröhliche Gesichter beleben bekanntlich das Geschäft und das Geschäft floriert, insbesondere jetzt. Zur weißen Kutsche, weiße Pferde und zur schwarzen Kutsche schwarze, da lässt sich Ton nicht lumpen. Mit der Bimmelfahrt fährt er in der Stadt überall hin, DER KUNDE IST KÖNIG, das weiß doch jeder.

12. Dezember

Herrn Walter geht es heute nicht so gut. Er quietscht und knarrt, sodass er jeden Knochen in seinem Körper spürt. Er hat es bereits mit UNGESÄTTIGTEN FETTSÄUREN probiert, aber das Alter macht sich nun gänzlich bemerkbar. Als Haudegen vom alten Schlag genießt er dennoch jeden Morgen seinen Café und am Abend einen Schnaps. Den aber nicht mehr so oft. Dafür ist er jetzt komplett auf süffig umgestiegen, mit einem ordentlichen Schuss Gerste und Malz. Winterhopfen nennt er es, ist für ihn immer noch besser als Glühwein. Diese Hitze kann er nicht wirklich vertragen.

13. Dezember

Am Zippen hat Maria, das erste Mal einen Jungen geküsst. Romantisch fand sie das. Jetzt ist sie ungewollt schwanger. Von wem, das weiß sie nicht genau, aber der Heilige Geist erschien ihr, das weiß sie ganz genau. Er war schön und hatte eine wunderbare La… La… mit dem er sie BIS ZU DEN STERNEN… Nun ja, der Genießer schweigt und geht seinen eigenen Weg. Maria hingegen trägt heute Engelsflügel, einen roten Mini und ein Netz voller Strümpfe. Damit fängt sie die Wünsche der kleinen Kinder ein und schreibt diese ordnungsgemäß auf das angealterte Blatt Büttenpapier.

14. Dezember

Das Restlicht zwischen den Häusern reflektiert wie ein wandelnder Stern die tiefer stehende Wintersonne. Rush Hour herrscht zum Feierabend und das laute Hupen vereinzelter Wagen schrillt durch den Stau des Massenverkehrs. Wer noch nicht zu Hause ist, der kann sich an den Silhouetten laben. Der kalte Dunst legt sich wie schwerer Atem auf den Stadtumriss und in dem Radio spielt ein CLASSICO METALLICA den alten Sound von sanften Gitarrenklängen, sodass Caspar das Wippen anfängt. Vielmehr schwelgt er bereits in Fantasien: Wo wird es mich heute Abend hintragen? Und denkt insgeheim, an den BOOMERANG.

15. Dezember

Maria mag Pistazieneis, welches blass ihre Lippen benetzt. Auf ihrem Rot die kühle Feuchtigkeit in wortgefassten Augenblicken. Augen nachtklimpernder Schönheit. Vielleicht ist es aber auch nur ein Spiel, man(n) kann es nicht wissen, höchstens erahnen (so ging es zumindest Josef). Ihr Kleid trägt heute ein paar Sterne, dezentes Grün und das Weiß der Wattebäuschen sowie einen FEUCHTIGKEITSFILM mit etwas Glitzer und Glamour. Ein Engel vielleicht aus den Gluthitzen der Stadt, was folgt, ist wortloses Schweigen. Geschmolzene Stunden, die eine Frage durchbricht: Darf ich dich heute Abend zu einem Proteindrink einladen?

16. Dezember

Schütten auf! HIGH NOON, mit einem Spritzer Limette im Glas. Ein Engel zieht durch die nebeltrübe Szenerie und trifft sich bei den Hebammen am Bethel Stift. Dort wird als Showdown der Tann serviert mit Schmetterlingspitzen und einem gut aufgelegten Caspar. Der geht wie ein lila Launebär durch die Stadt und erzählt jedem, was Mann oder Frau nicht hören möchte. Randgespräche kurz vor dem Ostfriedhof und das, das Leben eigentlich viel zu kurz ist, um es nicht richtig zu genießen. Dann wirft er wieder mit Licht um sich, der Weihrauchkönig und fängt an zu lachen.

17. Dezember

Heute hat es rote Karten geregnet. Einladungen zum Nichtstun, um im Manhattan auf die flimmernde Leinwand zu schauen. Mit einem Funkenregen aus Wunderkerzen und OLD RUSTY SPICE, wenn diese im Hintergrund abgebrannt werden, wie Body and Soul aus Walthers Ostwall und einer Retrospektive TODAY I WANT TO SHOW YOU einen etwas anderen Mond bzw. eine Himmelserscheinung: Marke Licht aus tausendundeinem Universum. Supernova gleich, dass dieses verglüht und lauthals auf der Erde endet. Gefallene Engel gibt es zu Hauf, die alle in die Leere des Nachthimmels schauen. Deutung für morgen: Es herrscht bereits reger Betrieb.

18. Dezember

Balthasar ist auf dem Weg und schenkt sich noch eine Flasche Spruchreif im Romantica ein. Das heißt, ein pausenloses Gespräch nach dem 12 Liter Humpen. Dies macht ihm mit Sicherheit so schnell keiner nach. La La Nebukadnezar setzt noch einen drauf, die rote für die linke, die blaue für die rechte Tür. Das braucht nur ein paar Nanosekunden magische Reibung und dann einen Fingertest in den chromstumpfen Spiegel. Die heißkalte Pfütze schmeckt irgendwie feucht. Der Weg ist letztendlich das Ziel und führt direkt durch die Funkenburg: I KNOW YOU'RE OUT THERE. I CAN FEEL YOU NOW und das ist wahre Magie. Im Sonnenschein hätte es wahrscheinlich Lichtregen geregnet: Jetzt fallen die Sterne vom Himmel.

19. Dezember

Ausverkauf im Rausch der Lichterketten gibt es das volle Programm. EL CAMINO REAL mit Flashbacks aus der handverlesenen Zukunft. Heute öffnet sich die Krypta für die große Weltsicht und das neue Leben, ein paar Tage später. Dann geht allen ein Licht auf. Heilig ist hier nichts mehr. Außer der Weg durchs Ostentor, den Herr Casper jeden Tag geht. Zum Geschenke sammeln, einen Bananensturz zwecks Vitamine und ein Spritzer*chen Heilsaft für den besseren Drive. Den Klaren sieht die Leber nicht, dann lebt man(n) ewig: HAHAHA, zum Totlachen. Myrre ist nicht gleich mürrisch und Balsam für die Seele. Desinfektion bis zur Narbenbildung, dies ist die Heilung der Welt. Auf zum Schlusskonzert.

20. Dezember

Die Spitzen aufgestellt im Sternenrausch verzaubert Rot wie Küstennebel. Groß W gleich Kassiopeia inmitten eines Walfisches, der sich in den Tiefen des Ozeans verliert. Das Maul weit aufgesperrt, hier ist der Eingang zum Underground und dort steht YOU. Auf großer Leinwand ein Schriftzug: Komm mal mit ins Unique AND SHOW ME YOUR INNER GARDEN. Der Melichar geht wieder durch den Sturm. Ziel: Friedensplatz, um seine alten Gedanken zu ordnen. Eine Goldkranzspende bitte. Morgen gibt es Licht in Hülle und Fülle und du löst das Hansa inmitten der Theaterfestschauspiele. Die Kutsche fährt der Bierkutscher.

21. Dezember

Jetzt kommt die Filmrevue. Es wird frostig im Special Theatre sind die Sitzreihen leer und ein Geist klopft an die weiße Hochglanzleinwand. Gehen wir zu dir oder zu mir. Der Nachtportier desinfiziert Gläser an einem unbefleckten Empfang. Heute gibt es Reibekuchen Marke Kreuzviertel und daraufhin einen BACARDI SUNRISE frisch aus der ANNA NASS gelöffelt, mit Grenadine abgeschmeckt. Süß sauer entlang der Sonnenstraße I WISH YOU WERE HERE zum Weihnachtsflair am Bodelschwingh. Dort können wir Piraten spielen. Kanonenschüsse, es ist fast getan. Die aller AbendHeiligen nähern sich auf Schritt und Tritt. Seht nur das bunte Treiben.

22. Dezember

Glanz, steht auf den Schwingen, welche die Tage zerteilen. Ein Herzschlag im Leben, welches durch die Stadtsilhouette streift. AND LOVE geht durch den Magen einer nachtreifen Szene à la Legenda aurea: SO THIS IS CHRISTMAS AND WHAT HAVE YOU DONE als eine Konjunktion im Sternbild der Fische. Der Lichtton geht um und funkt diese Nacht, direkt vor der Hausnummer 13. JOjo, hier leuchtet der Fredenbaum als grüne Lunge der Stadt, im Sommer Buschwindröschen und im Winter irgendwie nackt. Kurz vor dem Umschlagplatz zum gemeinsamen Glühen. Das heißt nach einem uralten Geheimrezept: Magie, Magie, die wird’s schneien.

23. Dezember

Schafe schlafen auf dem Strohbett und wachen morgens im Verlorenwasser auf. Gekreuzigt wird hier jeder, doch heute Abend wird gefeiert. Der Horizont blüht jetzt stiller und stiller. Plus du hast jetzt die lichte Wäsche an. Das heißt, der Anfang von dem Sternenschimmer beginnt und die drei Heiligen treffen sich auf einen Kaffeesatz mit tausend Kometenraketen im Dingen da, PHOENIX DOUBLE YOU: HEHE Mr. aus Asche mach Federn. Oh Mann, das ist ein Hardcore Film und du scheinst von einem Glühwein zum anderen zu fliegen. Was soll ich sagen, das Christkind wird gerade gebacken und Maria hängt schon in den Wehen.

24. Dezember

Im Nachtraum schlägt die Farbe aus und du träumst Worte aus dem Wortschatten. Es wurde Abend, es wurde morgen. Der erste Tag. Laut Schöpfungsbericht ist dies die Geburt einer Sonne? Das Licht treibt Lichtkeile in dein Gesicht and THE RED LIGHT heißt dich: Herzlich Willkommen! Die Brandung überschlägt sich schon und ihr Schaum wird täglich wieder neugeboren. Guten Abend mein schöner Morgenstern, hier hast du einen GIN und dazu ein Spritzerchen TONic. Die bittersüße Ware Leben durchstreift man(n) barfuß leicht im Wüstenschnee. Auf meinem Wunschzettel, dort steht J. und diese Geschichte ist gleichzeitig Anfang und…

E N D E

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© Bilder by ginton

Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse (Nietzsche)

Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)


nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)

Geändert von ginTon (24.12.2023 um 00:52 Uhr)
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