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Stammtisch Gesellschaft, Politik und Alltag

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Alt 17.02.2017, 20:19   #1
Thomas
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Lügenpresse

Nein, Donald Trump lügt nie und
die Zahnbürste am Strick
ist sein Hund.


P.S.: nachdem ich das Video seiner heutigen Pressekonferenz sah, habe ich es verstanden und mir ist dieses Stück freie Lyrik eingefallen.
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© Ralf Schauerhammer

Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller

Geändert von Thomas (11.03.2017 um 19:03 Uhr)
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Alt 17.02.2017, 23:12   #2
Erich Kykal
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Hi Thomas!

Ein so gewaltiges Ego über einem noch gewaltigerem Minderwertigkeitskomplex hätte aber ein längeres Werk verdient gehabt, findest du nicht!? (Mein Gedicht "Sandkastenspiele" würde zB. auch gut auf das Trumpeltier passen ...)

Wie ich immer schon sagte, seit ich von seiner Kandidatur erfuhr: Der Mann ist völlig ungeeignet für dieses Amt: pathologischer Lügner, Großkotz, Selbstdarsteller (ohne jedes Talent oder Geschmack), Schaumschläger, Egomane, beleidigte Leberwurst, Demokratieuntergräber, ... - mir fiele noch vieles ein zu diesem Präsidialclown: Herr der Peinlichkeiten, Fettnäpfchentreter, Suderschnauze, Wichtigtuer, Komplexneurotiker, cholerischer Polterer und dünnhäutige Dreckschleuder!

Er macht das mächtigste Amt der Welt zu seiner Showbühne, spielt aber so mies, dass jeder weiß, dass er ein Blender ist! Er degeneriert es zu seiner persönlichen Werbeplattform, zu einem Podest für sein lächerliches Ego und missbraucht es zur Durchsetzung seiner ebenso mittelalterlichen wie lächerlich realitätsfernen Vorstellungen von "White Power" und "America First"!

Er entwertet sein Amt und sein Land vor aller Welt - und bemerkt es noch nicht einmal! Man fragt sich, wie dämlich die Typen eigentlich sein müssen, die ihm immer noch folgen und ihn nach wie vor unterstützen!

Ich hoffe sehr, dass dieser Volltrottel mit fast grenzenloser Macht seine vier Jahre absitzt, ohne allzu viel Schaden anzurichten, aber wenn er so weitermacht - und das wird er! - sehe ich schwarz für Leitkultur und Demokratievertrauen! Er wird alle Verbündeten verlieren, weil er es schafft, JEDEN vor den Kopf zu stoßen und zu beleidigen - selbst die opportunistischsten Arschkriecher daheim und in aller Welt werden irgendwann merken, wie dünn das Eis seines Wohlwollens ist!
Dieser bildungsferne Windbeutel wird alles zugrunde richten, was Generationen zuvor aufgebaut haben, weil er wie ein Elefant im Porzellanladen alles zerschlägt, um es zu "verbessern" - und jämmerlich dabei versagen muss, weil er unfähig und schlicht zu selbstgefällig borniert ist, die Konsequenzen seiner kruden Vorstellungen auch nur annähernd abzuschätzen!

Sollte Amerika diesen gefönten Arsch nach vier Jahren gar wiederwählen - nun, dann hat dieses Land seinen Untergang wohl verdient! Schade nur, dass es sehr wahrscheinlich die ganze Welt mit hineinreißen wird!!

Besorgte Grüße, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
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Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
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Alt 18.02.2017, 08:30   #3
Thomas
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Lieber Erich,

dein Sandkastenspiel wurde ja sehr ausführlich kommentiert, mir ist zusätzlich nichts erwähnenswertes eingefallen.

Bildungsfern wäre nichts das schlimmste, einige der US-Präsidenten waren nicht gerade Intelligenzbestien, aber Trump hat 0 Prozent Herzensbildung, dafür ist er 100 Prozent Narzisst, d.h. er kann selbst gar nicht wahrnehmen, welchen Schwachsinn er macht. Das ist Gefährlich. Erdogan ist ähnlich, aber nicht ganz so krank.

Trump wird es hoffentlich keine vier Jahre machen, aber was wird danach gewählt werden? Caligula? Oder Nero? Die Kultur des Landes wird inzwischen ja nicht besser. So oder so ist der Verfall Amerikas besiegelt, die Frage ist, wie lange das Drama mit dem Titel "Das alte Rom - Replay" dauern wird.

Wir Barbaren in Europa, Asien und Afrika sollten uns gemeinsam auf das Finale dieses Theaters vorbereiten, falls wir nicht Lust haben, als Statisten in dem Stück mitzuwirken.

Liebe Grüße
Thomas
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Geändert von Thomas (18.02.2017 um 09:15 Uhr)
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Alt 18.02.2017, 12:45   #4
Erich Kykal
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Hi Thomas!

Die USA in mancherlei Hinsicht zu unterschätzen - diesen Fehler haben schon viele gemacht. Trotz aller sozialen Ungleichgewichte und trotz Bildungsmangel und extremer Arm-Reich-Schere: Dieses Land wird getragen von einem unbändigen "Wir-Gefühl", einem Patriotismus und Nationalismus, den wir uns in Europa so gar nicht mehr vorstellen können (oder wollen).

Es sind die unzähligen biederen Einwohner der kleinen Orte, ob an Ostküste, mittlerem Westen, Rocky Mountains oder Westküste, die das Gros, den "Körper" dieser Nation ausmachen - nicht die Gangs und Ku-Klux-Klan-Deppen, die amerikanischen Nazis, die Waffennarren oder die kreuzdämlichen Bibelfritzen. Die bekommen bei uns zwar die Schlagzeilen und dürfen in den Filmen die Beschränkten und die Bösewichte sein - aber der eigentliche Amerikaner ist stabiler als es nach außen oft den Anschein hat - selbst wenn er Trump gewählt hat.
Der hat mittlerweile in der eigenen Partei eine solide Gegenerschaft gewonnen, die ständig größer wird. Langsam werden auch die Dümmsten ihn durchschauen - fragt sich nur, ob das rechtzeitig sein wird.

Aber untergehen wird Amerika noch lange nicht - dazu ist es zu jung, zu wenig dekadent und verlebt. Dazu hat es sich zu lang als Weltmacht definiert und so an nationaler Kontur und Selbstbewusstsein gewonnen. Rein intuitiv würde ich - wenn ich die Strömungen der menschlichen Natur im Kontext ihrer kulturellen Befangenheiten einschätze - sagen, dass dieses Amerika noch Jahrhunderte fortbestehen wird, vor allem, wenn Kritik und Feinde von außen die Menschen zusammenrücken lassen, wofür Trump ebenfalls sorgt.

Trump ist ein Symptom allgemeiner Unzufriedenheit, sicher - aber ich denke, für ein "Zeichen des Untergangs" viel zu früh in der Geschichte dieses Landes.

Hoffen wir das Beste - nicht für IHN, diesen peinlichen Fehlgriff (er ist so dumm und eitel, dass er nicht mal merkt, wie sehr er mit seinen unbewiesenen ständigen Behauptungen die Demokratie schwächt und damit die staatlichen Funktionen, die ihn tragen. Er sägt an seinem eigenen Ast, indem er faktenfern kritisiert und verdammt), sondern für das Land, dessen Instabilität Auswirkungen auf die ganze Welt hat, wie man immer wieder sieht! Vielleicht hat es sein Gutes: Nach Trump werden die Republikaner, diese erzkonservativen rechten Materialisten und dämlichen bewaffneten Cowboys, derart politisch diskreditiert sein, dass sie jahrzehntelang keinen Präsidenten mehr stellen werden - und DAS ist eine positive Aussicht!

LG, eKy
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Alt 18.02.2017, 13:55   #5
Thomas
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Lieber Erich,

danke für deine positive Aussicht. Mein Bild von den USA hat sich im Zeitraum von über 30 Jahren von sehr positiv zu sehr negativ gewandelt, hoffentlich sehe ich (als Ausgleich für meine früher zu positiven Sichtweise) jetzt zu schwarz. Ich hoffe, du hast Recht, das wäre für alle Beteiligten besser.

Liebe Grüße
Thomas
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Alt 18.02.2017, 16:25   #6
Erich Kykal
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Hi Thomas!

Unsere Wahrnehmung ist ja auch nie objektiv. Mit einem haben Kritiker der Presse recht: Die Information kann einseitig, lückenhaft, ja politisch gefärbt sein, mittlerweile oft so geschickt platziert, dass wir es nicht bewusst wahrnehmen.
Im Augenblick - und spätestens seit Bush - ist es in Europa "Mode", sich von der behaupteten "Leitkultur" (allein die Vorstellung von Hamburgern und Holzhäusern als Leitkultur ist aus Sicht des Europäers lächerlich ) abzunabeln, indem man das nach dem Krieg fast blindlings positive Image der Staaten nachhaltig zu torpedieren begann.
Dementsprechend ist seither auch die Informationskultur eingefärbt. Obama vermochte den Trend zeitweise fast zu stoppen, aber mit Trump erlegt sich die europäische Presse keinerlei Zurückhaltung mehr auf. Der zynische, belächelnde bis besorgte Unterton der medialen Berichterstatter ist mir seither nicht entgangen - auch so wird der Bürger manipuliert, ohne es zu bemerken.
Mittlerweile belässt man es nicht mehr beim Unterton in den Kommentaren - da trieft es in gewissen Randbemerkungen schon vor Verachtung oder Häme.
Wir sind immer noch bei den offiziellen Nachrichten, wohlgemerkt - und die sollten doch "neutral" und emotionsfrei sein, oder?

Das Problem ist, dass Trump mit seinen Vorwürfen - bis zu einem gewissen Grad wohlgemerkt - nicht ganz unrecht hat. Bloß wie er darauf reagiert, wie er damit umgeht, das ist staatsgefährdend, dumm und seines Amtes unwürdig!
Dennoch - eine gewisse Art Presse zumindest, die nur auf Quote und Sensation schielt, hat nicht zu Unrecht einen miesen Ruf. Trumps Verallgemeinerung und seine Reaktion, die in etwa der eines schmollenden Zehnjährigen entspricht, sind jedoch viel schädlicher für Amerikas Ansehen als seine Sensationspresse. Zudem beschuldigt er ja die Falschen - nämlich die, die objektiv über seine unseligen Taten berichten!
Genau damit untergräbt er die Glaubwürdigkeit des Staatssystems, mit dessen Hilfe er regiert. Man könnte glauben, er macht das mit Absicht (was ich persönlich nicht denke - er IST einfach so unreif und blöde, wie er erscheint!), um sich irgendwann wie Erdogan als eine Art Alleinherrscher zu etablieren, oder zumindest den Boden zu bereiten für einen kommenden "starken Mann", der mit dieser unfähigen Demokratie, die sich zu so einem unwürdigen Kasperletheater korrumpieren lässt, endlich aufräumt und "Ordnung" schafft!
Die amerikanischen Nazis reiben sich bereits die Hände ...

Hoffen wir, dass der stabile Kern des Volkes diese Aussicht erkennt und abwehren kann.

LG, eKy
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Alt 19.02.2017, 08:18   #7
Thomas
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Lieber Erich,

ich betrachte bei Trump nicht, was die Medien Schreiben. Oder genauer gesagt, ich lese die Medien seit Jahrzehnten nur vom Standpunkt: "Wozu soll ich jetzt wieder manipuliert werden", d.h. im Grund lese ich nur das zwischen den Zeilen und fahre gut damit, so sind sie halt. Mein Urteil über Trump habe ich mir ausschließlich auf Grundlage dessen gebildet, was sich von ihm selbst gesehen habe. Das ist natürlich nur eine Auswahl, aber es reicht aus. Er ist Aufgrund seiner psychischen Krankheit nicht demokratiefähig. Leider haben sich in den höheren Wirtschaftsetagen einige Patienten mit der gleichen Krankheit angesammelt, die zu allem Überdruss ihr Versagen auch noch hinter überdimensionalen Abfindungen verstecken können.

In den USA habe ich sehr viele sehr gute und nette Menschen kennen gelernt. Das Problem ist die Kultur, gegen die jeder Einzelne nur schwer etwas ausrichten kann, weil er gegen den starken Gegenwind dieser Kultur wirken muss. Amerika bräuchte seit langem einen Dante, einen Homer, oder einen Firdausi, (das ist meine Idee hinter dem Gedicht "Miss Amerika" ). Aber woher nehmen und nicht stehlen?

Als Europäer haben wir keinen Grund überheblich zu sein, da hast du Recht. Aber ich dachte gar nicht daran, mit den drei Zeilen eine so grundsätzliche Diskussion anzuregen.

Liebe Grüße
Thomas
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Alt 19.02.2017, 12:03   #8
Erich Kykal
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Hi Thomas!

Nicht dein Dreizeiler gibt soviel her (sorry, das soll jetzt nicht negativ gemeint sein), sondern ihr Protagonist!

Ich pflichte deinen Zeilen über Trump's "Krankheit" und die seiner Geldsack-Kollegen voll bei!
Ich denke mir immer wieder: Wieso dürfen diese Wirtschaftsfaschisten sich ausgerechnet "Republikaner" nennen - damit wird die Bezeichnung "Republik" nur in den Dreck ihrer rigiden und inhumanen Vorstellungen gezogen!
Wenn man das nur sieht: Lauter Klimawandelleugner, Umweltverseucher, Brutalkapitalisten, Waffennarren, Ausländerfeinde, Rassisten, Politikpiraten - vereint unter einer demokratisch anmutenden Benamsung, die man ihnen schon allein aufgrund ihrer Einstellungen und ihres Auftretens verbieten müsste!

Ich hoffe sehr, Trump und Konsorten machen diese "Partei" in nächster Zeit so unmöglich, dass sie in Zukunft politisch keine Rolle mehr spielen - ein schöner Gedanke, aber ich fürchte, die schlichte Dummheit und mangelnde Herzensbildung vieler Bürger wird diese Hoffnung trügen!

LG, eKy
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Geändert von Erich Kykal (19.02.2017 um 16:53 Uhr)
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Alt 19.02.2017, 14:55   #9
Thomas
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Lieber Erich,

wir müssen wohl abwarten und Tee trinken.

Liebe Grüße
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Alt 19.02.2017, 16:54   #10
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Hoffentlich spielst du damit nicht auf die ultrarechte "Tea-party"-Gesellschaft in den USA an ...
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