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Liebesträume Liebe und Romantik

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Alt 21.07.2010, 00:40   #1
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Standard Ein zärtliches Gefühl

Ein zärtliches Gefühl


Ihr Bild hab ich im Traume einst erfahren,
der Anblick war mir fremd und so vertraut,
ich reiste mit dem Licht und in den Jahren
und doch war mir der Weg zu ihr verbaut.

Wie konnte ich sie in der Zeit erreichen,
wo sollte unser Schicksalsschnittpunkt sein,
und was war das nur uns bekannte Zeichen,
warum blieb ich mit ihrem Bild allein?

Fast hätte ich die Hoffnung aufgegeben,
das zarte Pflänzchen Sehnsucht schien verdorrt,
mir war, als würde jener Traum entschweben,
da hörte ich ein Lied von fernem Ort.

Erklang zunächst ein Schwingen, noch ganz leise,
so wuchs es an zu einer Melodie,
bald hörte ich auch Worte und die Weise
war tief erfüllt von echter Poesie.

Als sollte diese Dichtung Wahrheit werden,
zog der Gesang mich in ein Märchenland,
und Wunder werden manchmal wahr auf Erden,
weil diese Sängerin nun vor mir stand.

Und es begann ein Bann mich einzusaugen
tief in ihr helles Lächeln, inniglich
versprach der erste Blick aus ihren Augen:
Ich hab ein zärtliches Gefühl für dich.

Wir haben gegenseitig uns gehalten,
doch festgehalten haben wir uns nicht,
so konnten wir die Liebe frei entfalten,
als sei sie ein geflügeltes Gedicht.

Und muss auch alles Weltliche verderben,
so bleibt uns heute schon das Resümee:
Auch wenn wir eines schönen Tages sterben,
was ewig lebt, ist unsere Idee.

Falderwald
. .. .


alt:

Und muss auch jedes Fleisch einmal verderben,
so bleibt uns heute schon das Resümee:
Auch wenn wir eines fernen Tages sterben,
was ewig lebt, ist unsere Idee.
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)




Geändert von Falderwald (27.08.2010 um 23:21 Uhr) Grund: Umgesetzte Vorschläge von Galapapa und larin
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Alt 22.07.2010, 13:49   #2
norbert
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oh, lieber ralf,
du hast schöne worte für etwas sehr schönes gefunden!
es klingt altmodisch - vielleicht ist es aber moderner, als mancher wahrhaben will: mut zur treue haben, den respekt vor der eigenen sehnsucht bewahren, den partner wertschätzen.
der text hat mich stark berührt!!
lieber gruß
norbert
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Alt 22.07.2010, 15:19   #3
Cimex
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Lieber Faldi!

Wundervoll!

Die GAAANZ große Liebe!!! Deinem LI gratulier ich mal zu seinem LD und umgekehrt. Da haben sich zwei gefunden, die zusammen gehören! Das ist eines von der Art Gedichte, bei welche ich nach der Lektüre erstmal dasitze - fast ein wenig aus meiner Gegenwart entrückt - und dann tief durchatme. Wirklich ein Genuss, sehr sehr poetisch - etwas für die ganz großen Romantiker (als welcher sich dein LI ja nicht erst hiermit "outet", wenn ich mich recht erinnere, oder? )

Sprachlich: brauch ma net redn - 1a, ganz klar!

Inhaltlich: Naja - siehe oben - irrsinnig romantisch, poetisch - an ein paar Stellen haarscharf an oder auch über dem Grad zu: "a bisserl kitschig derf scho sein". Die Länge, nehm ich mal an, ist für die Geschichte deines LI notwendig - für mich wäre das Ganze auch in weniger Strophen gut nachvollziehbar, da die wiederaufkeimende Hoffnung von S3 bis S5 reicht. Doch die Größe der Sache rechtfertigt wohl auch die acht Strophen. Wer singt schon seiner Aller-Aller-Aller-Liebsten ein Lied von seiner grenzenlosen Liebe und hört nach zwei, drei Strophen auf? Weil ihm net mehr eingfallen is??? Geht net - klar!
In S8 reißt mich der Gedanke an "verdorbenes Fleisch" ein wenig aus der träumerischen Stimmung. Die Metapher ist im Zusammenhang klar und gut, aber mir ein wenig unangenehm behaftet - zumal ja im Schlusskontext der Tod nicht negativ empfunden wird.

Als besonders starke Verse hervorheben möchte ich...

Zitat:
Wie konnte ich sie in der Zeit erreichen,
wo sollte unser Schicksalsschnittpunkt sein,
und was war das nur uns bekannte Zeichen,
warum blieb ich mit ihrem Bild allein?
und vor allem...

Zitat:
Auch wenn wir eines schönen Tages sterben,
was ewig lebt, ist unsere Idee.
Super Sache!! Ein Arm und Daumen hoch - zweite Hand schwingt das Feuerzeug

Liebe Grüße,
Peter
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When you live in your cave, inside of a shell,
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Geändert von Cimex (22.07.2010 um 15:28 Uhr)
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Alt 22.07.2010, 17:55   #4
ginTon
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hallo lieber faldi,,

na da schließe ich mich doch glatt an,, mir gefällt der text auch supi, ist bissel
wie eine ballade,, jedenfalls von der länge des textes her,, aber hier schwingt
schön viel gefühl mit, deswegen macht es das wieder wech, so das man den
text bis zum ende gerne liest...

kleine anmerkung "da hörte ich ein Lied von fernem Ort." gibt es dafür
eine alternative? mir fehlt da immer das pronomen, aber ok ist eigentlich auch
geschmackssache..hier ist es aufgrund des metrums, kann man in dem sinne
so aufrechterhalten..muss man aber net unbedingt

ansonsten eine sehr gefühlvoll wärmende melodie ...liebe grüße wa
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Alt 24.07.2010, 08:31   #5
Galapapa
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Hallo Falderwald,
das ist ein wunderschönes, romantisches Gedicht, das mich sofort eingefangen hat! Ich kann einen solchen Text geradezu genießen. Eine Überschreitung zur Kitschgrenze hab ich nicht gefunden. Ich glaube auch nicht, dass man auf irgendeine Strophe hätte verzichten können. So etwas erzählt man nicht mit drei oder vier Strophen.
Beschrieben wird die spontane und innige Liebe zweier Personen, die sich jedoch nie in den Armen liegen, eine Leidenschaft, die als Traum gelebt wird. Oder steckt da etwas Anderes dahinter, viel mehr noch? Ich bin mir da nicht sicher, muss noch ein paar mal lesen, was mir trotz der Länge bie diesem Text nicht schwer fallen wird.
Wa Bash bieb ein wenig an dem Vers "da hörte ich ein Lied von fernem Ort" hängen. Ich denke, hier ist nicht gemeint, dass das Lied von einem fernen Ort handelt, sondern dass es aus einem solchen herklingt. Könnte man hier nicht "von" mit "aus" tauschen?
Wie Cimex hat auch mich das "verderbende Fleisch" ein wenig aus der romantischen Stimmung gerissen, wohlgemerkt, ein wenig. Es liegt, glaube ich, am Begriff "Fleisch", denn würde man diesen ersetzen, wäre das kleine Problem aus der Welt. Etwa so (was Besseres ist mir grad nicht eingefallen): "Und muss auch alles Weltliche verderben..."
Ich habe so etwas Ähnliches erlebt vor vielen Jahren, etwas, das mich nie mehr losgelassen hat. Deshalb hat mich Dein Gedicht besonders berührt.
Einen herzlichen Gruß an Dich!
Galapapa
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Alt 30.07.2010, 10:16   #6
ruhelos
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hallo falderwald,

es bleibt mir nichts als mich dem Lob meiner zahlreichen Vorredner anzuschließen. Dein Gedicht im Kreuzreim liest sich leicht unf flüssig wie eine Melodie. Romantische Poesie pur. Gern gelesen.

Viele Grüße
ruhelos
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Alt 18.08.2010, 21:21   #7
Falderwald
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Lieber norbert,

ja, es ist bewusst altmodisch gehalten, gegen den Zeitgeist.
Die alten, poetischen Ideale rücken immer mehr in den Hintergrund und ich habe das Gefühl, die gesellschaftlichen Werte zielen in eine fatale Richtung.
So bleibt es also wieder mal uns Dichtern hängen, an das eigentlich Wesentliche zu Erinnern. Und das ist immer modern.
Wir haben uns verstanden...

Lieber Peter,

Romantik ist nie verkehrt, kann nicht verkehrt sein, denn sie strahlt eine positive Kraft aus.
Und was ist poetischer als die Liebe, die schon den Stoff für so viele schöne Gedichte geliefert hat?
Ich gebe zu, die Grenzlinie zum Kitsch ist sehr dünn und kann leicht überschritten werden, doch sollte man dies einem durchaus romantisch veranlagten LI verzeihen...

Das "verdorbene Fleisch" klingt wirklich ein wenig fehlplaziert und deshalb werde ich wohl Galapapas Vorschlag folgen und es nach seinem Vorschlag abändern.
Auf jeden Fall freue ich mich, daß der Text ansonsten gut bei dir angekommen ist.
Das Feuerzeug habe ich auch gerade geschwungen, man könnte fast "Prost" sagen...


Lieber Basti,

du hast natürlich Recht, wenn du meinst, daß dieses Gedicht Züge einer Ballade aufweist.
Wenn ich mir den Text jetzt nach längerer Zeit wieder einmal durchlese, erscheint er auch ein wenig märchenhaft.
Jedoch ist er im klassischen Sinne nicht zeitlich festgelegt, sondern gleitet eigentlich zeitlos dahin.
Und das Thema ist sicher ein klassisches...
Vielleicht sind die Strophen für eine Ballade ein wenig kurz, denn die meisten mir bekannten haben mindestens sechs Zeilen.
Mit der Anzahl der Strophen könnte es als Ballade wiederum durchgehen.
Einigen wir uns doch einfach auf eine "Liebesballade"...

In der Zeile "da hörte ich ein Lied von fernem Ort" meintest du sicherlich einen fehlenden Artikel.
Ich bin der Meinung, daß dieser Satz grammatisch völlig in Ordnung geht, denn die deutsche Sprache erlaubt es uns, dank Adjektivdeklination, in solchen Fällen den näher bezeichnenden bestimmten oder unbestimmten Artikel wegzulassen.
Von wo erklang das Lied? Von einem fernen Ort oder von fernem Ort.
Da der Ort sowieso nicht näher bezeichnet wird, braucht es den unbestimmten Artikel hier nicht. Das ist nicht der Metrik geschuldet, sondern angewandte Sprachtechnik. Ich gebe zu, daß es heutzutage seltener verwendet wird, aber es ist grammatisch völlig korrekt. Auf Deutsch gesagt: Ein wenig altmodisch.
Kommt auch gut für eine Liebesballade, oder?

Freut mich, daß er dir so gut gefallen konnte...


Guten Abend Galapapa,

ich glaube, daß mit der Kitschgrenze ist eine Frage des Alters und den persönlichen Erfahrungen.
Immer wieder lese ich, meistens von jüngeren Kommentatoren, daß ihnen Texte von mir zu "süß" sind.
Natürlich weiß ich selbst auch, daß sich die Realität meist ganz anders abspielt, aber solch "süßen" Dinge gibt es eben auch...

Du gehst richtig in der Annahme, daß es sich hier um die spontane und innige Liebe zweier Menschen handelt.
Doch es steckt noch mehr dahinter.
Sie liegen sich immer noch in den Armen und halten sich und ihre Liebe.
Doch sie halten nicht fest, sie klammern nicht, denn nur wenn beide sich völlig frei entfalten können, kann dies auch die Liebe tun.
Das zeugt von gegenseitiger Akzeptanz und Toleranz. Es ist ein Prinzip der Anarchie, bei der jedes Paar sich seine eigenen Grenzen gemeinsam festlegen muss. Innerhalb dieser Grenzen daf jeder so sein, wie er möchte.
Das funktioniert und das ist die Idee.

Ich habe wa bash weiter oben schon erklärt, warum ich gerne an der Zeile "da hörte ich ein Lied von fernem Ort" festhalten möchte, denn es ist m.E. grammatisch völlig korrekt.
Mit "aus fernem Ort" kann ich mich nicht so ganz anfreunden. Man könnte zwar sagen "aus der Ferne" aber "aus einem Ort"?
Ich bleibe erst einmal bei meiner Zeile.

Das "verdorbene Fleisch" hingegen werde ich gerne ersetzen und du hast mir einen vorzüglichen Vorschlag dagelassen, den ich gerne übernehme und für den ich mich auch bedanke.

Es hat mich jedenfalls sehr gefreut, daß dich diese Zeilen einfangen konnten...


Hi ruhelos,

auch das freut den Dichter.

"Romantische Poesie pur".
Gibt's ein schöneres Kompliment?

Dankefein...


Vielen Dank fürs Lesen, für Kritik und Vorschläge und für eure Kommis...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2010, 08:07   #8
a.c.larin
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hallo falderwald,

hier sind schon viele lobesworte gesprochen worden - und ich kann mich ihnen inhaltlich voll anschließen: dieses gedicht ist, wenn auch lang, doch sehr, sehr innig und berührend!
die länge muss wohl sein, weil sie ein ganzes leben umschließen soll.
last but noch least: 8 ( die anzahl der strophen) ist die zahl für die unendlichkeit - somit passt dies auch zu deinem resümee.

ich bin nur über ein einziges wort gestolpert:

"Auch wenn wir eines schönen Tages sterben..."

na, gar so schön kann ich mirs nicht vorstellen, wenn zwei liebende auseinandergerissen werden. ist mir irgendwie zu leichthin dahergesagt und passt daher nicht zur tiefe des übrigen gedichtes.
aufs wetter wirst du dabei wohl auch nicht angespielt haben.
wie wäre es daher mit:

"Auch wenn wir eines fernen Tages sterben....."

es darf doch ruhig noch weit weg sein, oder?

liebe grüße, sehr berührt,
larin
a.c.larin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.08.2010, 13:53   #9
ginTon
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hallo lieber faldi,

Zitat:
Da der Ort sowieso nicht näher bezeichnet wird, braucht es den unbestimmten Artikel hier nicht. Das ist nicht der Metrik geschuldet, sondern angewandte Sprachtechnik. Ich gebe zu, daß es heutzutage seltener verwendet wird, aber es ist grammatisch völlig korrekt. Auf Deutsch gesagt: Ein wenig altmodisch.
Kommt auch gut für eine Liebesballade, oder?
ja gut ne liebesballade muss ja net unbedingt altmodisch sein, denke da nur an einige musikballaden, obwohl ich ehrlich gesagt schon lange keine richtig gute ballade in der musik gehört habe oder ich habe davon nix mitbekomme..

um noch mal auf das altmodisch zurückzukomme, so sehe ich das von der Sprache her net, da du ja den heutigen Sprachstil verwendest...wenn jedoch mit
altmodisch die Liebesballade an sich gemeint ist, finde ich das net s. obiger Abschn.

also bis denne, liebe Grüße gin
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Alt 27.08.2010, 23:16   #10
Falderwald
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Moin larin,

du hast Recht. "8" ist die Zahl der Unendlichkeit.
Ich gebe aber zu, daß das ein Zufall war und nicht so beabsichtigt.
Aber auch so kann es manchmal gehen...

Und es stimmt ebenfalls, daß der besagte Tag ruhig noch weiter weg sein darf.
Mein LI wird keinesfalls von Todessehnsüchten geplagt.
Es ist so eine Redensart, wenn eines schönen Tages irgendetwas geschieht.
Passt aber wirklich nicht so richtig hierhin, weshalb ich deinen Vorschlag gerne und dankend übernehmen werde.

Daß dich dieses Gedicht berührt hat, freut mich sehr und weiß ich zu schätzen...


Hi Basti,

na ja, wenn ich die heutige Jugend reden höre, dann empfinde ich meine Sprache ja doch manchmal als sehr altmodisch (was mir aber persönlich gar nichts ausmacht ).
Natürlich gibt es auch moderne Liebesballaden.

Aber das waren sie wohl alle zu ihrer Zeit, nicht wahr?


Vielen Dank für eure Rückmeldungen und Vorschläge...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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