20.04.2010, 23:27 | #1 |
ADäquat
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In stillen Sternenstunden
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Geändert von Chavali (20.04.2010 um 23:51 Uhr) |
21.04.2010, 19:45 | #2 | |
Gast
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Zitat:
habe mal schwarz gemarkert, sollen nur Ideen sein Ein Werk, das sich _in einem größeren Bogen_ mit dem Älterwerden auseinandersetzt. Gerne gelesen LG, L. Geändert von Gert-Henrik (21.04.2010 um 20:37 Uhr) Grund: Link_schraipunk |
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21.04.2010, 20:42 | #3 |
ADäquat
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Hei Lim,
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21.04.2010, 21:54 | #4 |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
es gab und gibt in jedem Sein auch die "Sternstunden", in die sich das lyr. Ich in stillen Sternenstunden versetzen lässt. Wer kennt sie nicht. In mir kamen verschiedene Bilder auf - ich konnte sie kaum sortieren. Das Kind, das voller Vertrauen lebt und glaubt. Der/die Jugendliche, die bereit sind, die Welt zu verändern. Diese unerschütterliche Treibkraft, die nichts für unmöglich und alles für besser hält. Die Liebe, die so ganz anders ist, als alle anderen. Die künftige Mutter, die alles anders und viel besser machen will. Auch jetzt sind diese "Sternstunden" da. Man erkennt die Kraft in der Ruhe. Eine "Sternstunde" ist auch, dass man weder mit sich noch mit anderen abrechnet. Die Dinge sind, wie sie sind und zu spät ist es nie. Gern gelesen und erinnert. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
22.04.2010, 00:16 | #5 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe chavi,,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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27.04.2010, 13:39 | #6 |
Lyrische Träumerin
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Liebe Katzi.
Dieser Text lässt wirklich viele Interpretationen zu. Die "Schlacht heißt: vergessen zu können um zu gesunden. Altes wirklich ant akta zu legen und als erledigt zu betrachten. In stillen Sternennächten seh ich dem Spiel der Lichter zu und finde dabei meine Ruh' vom Kampf mit den Gerechten. Der Blick in die Sterne (?) Die Gerechten können auch die Wahrheit sein..vielleicht auch die Gerechtigkeit,.. die hier als Kampf (als Ballast) beschrieben wird. Ein Hoffnungsschimmer am Horizont der irgendwann zu einem Stern wird. Sehr gerne gelesen Lena
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29.04.2010, 20:22 | #7 |
ADäquat
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Liebe Dana,
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