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Liebesträume Liebe und Romantik

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Alt 08.06.2015, 10:39   #1
Stachel
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Standard Freundschafts-Sonett

Du kamst vorbei, um Zeit mit mir zu teilen.
Wir saßen, aßen, plauderten den Tag.
Du weißt, wie sehr ich dich hier bei mir mag.
So widme ich dir diese meine Zeilen.

Den Mantel in der Hand schaust du zurück.
Die Arbeit zieht dich wieder von mir fort.
Zurück bleibt mir dein klares, warmes Wort.
Und du nimmst auch von mir ein kleines Stück.

Was wir bereden, ist nicht immer schlüssig.
Das Wichtigste: Wir müssen die Gedanken,
die wir gemeinsam teilen, nicht beschranken.

Bin ich der dumpfen Welt mal überdrüssig,
vermagst du´s, mich mit Milde zu betanken.
Ich möchte dir, ganz herzlich, dafür danken.

Geändert von Stachel (09.06.2015 um 14:36 Uhr) Grund: Änderung der Kommata
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Alt 08.06.2015, 12:07   #2
wolo von thurland
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Standard

hallo stachel

du beschäftigst mich heute ja recht ausgiebig.
lass mich kurz deine zeit mit dir teilen, wenn wir auch nicht befeundet sind.

willkommen auf dieser insel, auf die ich schon mal schiffbrüchigen gefolgt war, welche bald darauf ganz untergingen. ich hoffe, mit dir geht das nicht so.

dein sonett hier dünkt mich inhaltlich eines, von der struktur des inhalts her aber keines.
hingegen, und darauf kommt es mir an, sehe ich eine starke strukturierung innerhalb der zeilen. ausserdem gleich in s1 dieser klangvoll schleppende iambus an den verseingängen.
da möchte ich sagen: q.e.d.

gruss
wolo von thurland
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Alt 08.06.2015, 15:55   #3
Chavali
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Standard

Hallo Stachel,

ein Text, der mir vom Inhalt her gut gefällt.
Sprachlich ist mir einiges aufgefallen:
Zitat:
Du kamst vorbei, um Zeit mit mir zu teilen.
Wir saßen, aßen, plauderten den Tag. hier würde ich unbedingt ein ver- davorsetzen.
Du weißt, wie sehr ich dich hier bei mir mag.
So widme ich dir diese, meine Zeilen.
Das zweite Quartett ist ok.
Zitat:
Was wir bereden ist nicht immer schlüssig.
Das Wichtigste: Wir müssen die Gedanken,
die wir gemeinsam teilen nicht beschranken.
hinter teilen bitte ein Komma.
beschranken kann man als dichterische Freiheit durchgehen lassen (und des Reimes willen)
Zitat:
Bin ich der dumpfen Welt mal überdrüssig,
vermagst du´s, mich mit Milde zu betanken.
Ich möchte dir - ganz herzlich - dafür danken.
Die mittlere Zeile finde ich nicht gelungen: Wäre nicht statt Milde Frohsinn oder Frohmut o.ä. besser?
Denn Überdrüssigkeit verlangt m.Mn. nach keine Milde, sondern eher ein Aufrichten.

Ansonsten: Feiner Einstand!

Gruß, Chavali
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© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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Alt 08.06.2015, 16:02   #4
Erich Kykal
TENEBRAE
 
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Hi, Stachel!

Grundsätzlich ein schönes Sonett, auch wenn nicht alle "Regeln" exakt befolgt wurden. Heutzutage sieht man das nicht mehr so streng - wenn man denn möchte!

Was mich etwas behinderte: Das Sonett lebt von der Weichheit, vom harmonischen Fluss der Sprache. An so gut wie jedem Zeilenende einen Punkt zu setzen ist da wenig hilfreich.

Auch die unrhythmisch wechselnden Kadenzen stören ein wenig die innere Harmonie:

wmmw mmmm mww mww

Aber das fällt hier eigentlich gar nicht so ins Gewicht wie die vielen Punkte.


Sprachlich gelöst und klar. Bloß S1Z3 und S2Z4 erfordern etwas mehr Mundakrobarik, um sie sauber zu artikulieren.

Ich biete mal eine mit mehr Kommata gestaltete Version mit Korrekturen an:


Du kamst vorbei, um Zeit mit mir zu teilen,
wir saßen, aßen, plauderten den Tag. (Chavali's Rat hier ist leider falsch - deine Version ist korrekt im Takt.)
Du weißt, wie sehr ich dich hier bei mir mag,
so widme ich dir diese meine Zeilen. Kein Komma nach "diese".

Den Mantel in der Hand schaust du zurück, Kein Komma nach "Mantel".
die Arbeit zieht dich wieder von mir fort.
Zurück bleibt mir dein klares, warmes Wort,
und du nimmst auch von mir ein kleines Stück.

Was wir bereden ist nicht immer schlüssig. Komma nach "bereden" möglich.
Das Wichtigste: Wir müssen die Gedanken,
die wir gemeinsam teilen nicht beschranken. Komma nach "teilen" - der Einschub wird geschlossen.

Bin ich der dumpfen Welt mal überdrüssig,
vermagst du´s, mich mit Milde zu betanken.
Ich möchte dir ganz herzlich dafür danken. Ohne Bindestriche besser.


Sehr gern gelesen!

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Erich Kykal (08.06.2015 um 16:04 Uhr)
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Alt 08.06.2015, 16:10   #5
Chavali
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Standard

Zitat:
wir saßen, aßen, plauderten den Tag.
Zitat:
(Chavali's Rat hier ist leider falsch - deine Version ist korrekt im Takt.)


Lieber Erich,

korrekt im Takt schon, aber was ist das für ein Deutsch: plauderten den Tag...?

*kopfkratz*

LG
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Alt 08.06.2015, 19:27   #6
Stachel
Erfahrener Eiland-Dichter
 
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Standard

Herzlichen Dank an euch drei für diese freundliche und fachkundige Kritik.

Zitat:
Zitat von wolo von thurland Beitrag anzeigen
du beschäftigst mich heute ja recht ausgiebig.
Danke, dass ich dich beschäftigen darf.
Du bist der Grund für meine Ankunft hier. Deine Nachfrage andernorts (spricht man hier offen über andere Foren?) hat mich nochmal genauer suchen lassen.

Zitat:
Zitat von wolo von thurland Beitrag anzeigen
dein sonett hier dünkt mich inhaltlich eines, von der struktur des inhalts her aber keines.
Ich vermute, du sprichst auf These, Antithese und Synthese an, die hier nicht klar getrennt sind. Sie waren in diesem Gedicht sicher nicht mein Hauptaugenmerk, aber ein gewisser Anklang lässt sich (hoffentlich) zumindest erkennen:
S1: Du kamst, warst da (These)
S2: Du gehst (Antithese)
S3,4: Was uns verbindet (Synthese)
Sehr streng darf man das sicher hierbei nicht auslegen.

Zitat:
Zitat von wolo von thurland Beitrag anzeigen
hingegen, und darauf kommt es mir an, sehe ich eine starke strukturierung innerhalb der zeilen. ausserdem gleich in s1 dieser klangvoll schleppende iambus an den verseingängen.
da möchte ich sagen: q.e.d.
Ja, ich denke, in den wesentlichen Formelementen (jambischer 5-Heber, Vermeidung von Verssprüngen, Reimschema) bin ich recht klassisch geblieben.
Ich verkünde aber gleich, dass ich in Sonetten sehr gerne alle diese Elemente auch mal breche.

... jetzt sind die anderen Quotes weg. Ich schreibe also jeweils ein Post für meine Anmerkungen zu eurer Kritik.

-------------------------------------------------------------

Zitat:
Zitat von Chavali Beitrag anzeigen
Hallo Stachel,
ein Text, der mir vom Inhalt her gut gefällt.
Das freut mich wiederum sehr.

Zitat:
Zitat von Chavali Beitrag anzeigen

hier würde ich unbedingt ein ver- davorsetzen.
Das würde den Sinn nicht treffen. Verplaudern hat für mich einen Anklang von Verschwenden. Ich nahm mir hier die dichterische Freiheit, das "lang" dem Leser zur sinnfälligen Ergänzung in Gedanken zu überlassen. ("plauderten den Tag lang").


Zitat:
Zitat von Chavali Beitrag anzeigen
hinter teilen bitte ein Komma.
Ich hadere noch etwas mit neuer Zeichensetzung und fürchte immer, ich setze zu viele Kommata. Deshalb war ich im ganzen Gedicht etwas zurückhaltend. Für mich würde es hier auf jeden Fall passen, aber muss es dort hin?

Zitat:
Zitat von Chavali Beitrag anzeigen
beschranken kann man als dichterische Freiheit durchgehen lassen (und des Reimes willen)
Danke, sehr freundlich, aber bitte nicht nur das. Beschranken, also mit Schranken versehen, meine ich metaphorisch. Das LI (lyrische Ich) bezieht sich auf intellektuelle, taktvolle und änliche Schranken, quasi die Schere im Kopf.
Beschränken müssen die beiden ihre gemeinsamen Gedanken sehr wohl, z.B. da gerade offenbar zeitlich.


Zitat:
Zitat von Chavali Beitrag anzeigen
Die mittlere Zeile finde ich nicht gelungen: Wäre nicht statt Milde Frohsinn oder Frohmut o.ä. besser? Denn Überdrüssigkeit verlangt m.Mn. nach keine Milde, sondern eher ein Aufrichten.
Das hängt sicher von der Art des Überdrusses und der jeweiligen Reaktion darauf ab. Mancher wird, wie auch das LI in diesem Falle, wütend, genervt oder ungehalten, sieht möglicherweise überall nur noch "Blödbratzen". Da tut manchmal etwas Milde Not.

Zitat:
Zitat von Chavali Beitrag anzeigen

Ansonsten: Feiner Einstand!

Gruß, Chavali
Herzlichen Dank!

-------------------------------------------------------------

Zitat:
Zitat von Erich Kykal Beitrag anzeigen
Grundsätzlich ein schönes Sonett, auch wenn nicht alle "Regeln" exakt befolgt wurden. Heutzutage sieht man das nicht mehr so streng - wenn man denn möchte!
Streng war man bereit vor 150 Jahren nicht mehr, lieber Erich. Alle großen Dichter haben die Sonette vielfältig variiert. Ich verweise hier beispielsweise mal auf die "Sonette an Orpheus" von Rilke. Der ist zwar noch nicht so alt, dafür aber besonders variabel. Aber die für mich wichtige Frage: Welche "Regeln" werden für dich verletzt? Jeder Dichter sieht das vermutlich etwas anders. Was ist dir besonders wichtig?

Zitat:
Zitat von Erich Kykal Beitrag anzeigen
Was mich etwas behinderte: Das Sonett lebt von der Weichheit, vom harmonischen Fluss der Sprache. An so gut wie jedem Zeilenende einen Punkt zu setzen ist da wenig hilfreich.
Das allerdings entspricht, nach meiner Kenntnis, wiederum der klassischen Form, die klare Abschlüsse am Zeilenende vorsah. Verssprünge galten lange Zeit als verpönt. Ich benutze sie allerdings sehr gerne, nur hier wollte ich es mal anders machen (wird ja sonst zu viel).

Damit möchte ich allerdings diesen Kritikpunkt nicht abbügeln. Der Klang ist, gerade bei einem Sonett, sehr wichtig und es ist hier so, wie du es beschreibst.

Zitat:
Zitat von Erich Kykal Beitrag anzeigen
Auch die unrhythmisch wechselnden Kadenzen stören ein wenig die innere Harmonie:

wmmw mmmm mww mww
Die zweite Strophe handelt von einem Abschied. Die Abwechslung der Kadenzen aus S1 hätte hier ein einheitliches Bild abgegeben, völlig richtig. Aber mir war wichtig, das klare Ende des Abschieds auch durch die Form zu unterstützen. Jeder Vers endet hier betont, akzentuiert, mit klarem Ende. Keiner "plätschert" einfach aus. Auch die Schlusslaute sind hart (k und t).

Zitat:
Zitat von Erich Kykal Beitrag anzeigen
Sprachlich gelöst und klar. Bloß S1Z3 und S2Z4 erfordern etwas mehr Mundakrobarik, um sie sauber zu artikulieren.
Das sehe ich auch so. Ich nehme diese Bremse in Kauf und verbuche sie unter "Zeit zum Nachdenken und Wirken lassen". Aber das ist natürlich auch ein wenig kokettiert.

Zitat:
Zitat von Erich Kykal Beitrag anzeigen
Ich biete mal eine mit mehr Kommata gestaltete Version mit Korrekturen an:
Dafür vielen Dank. Wie schon weiter oben geschrieben, hadere ich etwas mit neuer Zeichensetzung (und alter). Man sollte beides wohl auch nicht mischen. Wonach korrigierst du?


Zitat:
Zitat von Erich Kykal Beitrag anzeigen
Ohne Bindestriche besser.
Oh, die möchte ich sehr gerne behalten. Diese starke Bremse ist mir wichtig um es am Ende nochmal extra feierlich und getragen zu gestalten. Der Hörer (beim Vortrag) darf an der Stelle auch gerne den Satz im Kopf schon vollendet haben, bevor ich ihn ausspreche.

Zitat:
Zitat von Erich Kykal Beitrag anzeigen
Sehr gern gelesen!
So wie ich auch eure intensive Kritik. Habt vielen Dank!

Freundliche Grüße vom
Stachel

Geändert von Falderwald (08.06.2015 um 20:23 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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Alt 08.06.2015, 20:29   #7
Erich Kykal
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@ chavali

Das ist korrekt als Verkürzung von "plauderten den (ganzen) Tag" oder als Singular von "plauderten dieser Tage".

Ich nahm beim Lesen keinen Anstoß daran.

LG, eKy

-----------------------------------------------------------

Hi, Stachel!

Zitat:
Zitat von Stachel Beitrag anzeigen
Was ist dir besonders wichtig?

Die weiblichen Kadenzen hinten, die unbetonten Auftakte vorn, weicher Sprachklang und harmonischer Fluss.

Wonach korrigierst du?

Nach "Gefühl". Ich lese viel und bin Hauptschullehrer. Zwar für Englisch, Zeichnen und Werken, aber dennoch. Ich kenne die Unterschiede von AR und NR in punkto Zeichensetzung nicht, ich gehe einfach nach dem, was ich "weiß", was sich im Lauf der Zeit so angesammelt hat an Erfahrungswissen und Sprachgefühl. (Und die "Neue Rechtschreibung" kann mich ohnehin kreuzweise!)

Oh, die möchte ich sehr gerne behalten. Diese starke Bremse ist mir wichtig um es am Ende nochmal extra feierlich und getragen zu gestalten.

Optisch zerhacken die Bindestriche die Zeile. Als "Pausenandeuter" sind sie m.E. ein Overkill. Du solltest den Leser für mündig und sprachtalentiert genug halten, selbst die richtigen Stellen für die nötigen Pausen finden zu können.
LG, eKy
__________________
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Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.

Geändert von Falderwald (09.06.2015 um 04:26 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2015, 14:50   #8
Stachel
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Standard

Nochmals einen besonderen Dank für die Anmerkungen zur Zeichensetzung. Ich habe oben entsprechende Änderungen durchgeführt.

@Erich: Durch (u.a.) "die umarmte Erinnerung" habe ich verstanden, dass du bei den Vers-Enden wirklich alle unbetont magst. Ich finde, es passt dort auch sehr gut. Ich persönlich mag und nutze vor allem die Form, die du in "Mühlviertler Nacht" verwendest: unbetonte Umarmung, innen betont, Terzette dann variabel.

Was den "Overkill" durch Gedankenstriche angeht: Ich habe sie oben mal testweise gegen Kommata getauscht und denke, ich könnte mich daran gewöhnen.

Freundliche Grüße vom
Stachel
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