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Alt 05.04.2010, 11:08   #1
Pedro
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Standard lKommentarfaden - Claudia...

Würde mich freuen, wenn da was ankommt.

Gruß

Pedro
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>Die Kritiker nehmen eine Kartoffel, schneiden sie zurecht, bis sie die Form einer Birne hat, dann beißen sie hinein und sagen: „Schmeckt gar nicht wie Birne.“< (Max Frisch)
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Alt 08.04.2010, 18:15   #2
Falderwald
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Hallo Pedro,

das ist auf jeden Fall angekommen, zumindest bei mir...

Wie ich schon öfter sagte, der Preis für ein langes Lebens besteht darin, daß man immer mehr nahestehende Menschen verschwinden sieht.

Die Geschichte um Claudia ist mysteriös und ich würde mch freuen, wenn da noch mehr käme.

Zur Zeit kann ich nur so viel sagen, daß mich dein Text neugierig gemacht hat und ich gespannt bin, wie es weitergehen wird.


Gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 09.04.2010, 03:51   #3
Pedro
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Morgen Falderwald,

freut mich, dass da was rüber gekommen ist.

Gruß

Pedro
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>Die Kritiker nehmen eine Kartoffel, schneiden sie zurecht, bis sie die Form einer Birne hat, dann beißen sie hinein und sagen: „Schmeckt gar nicht wie Birne.“< (Max Frisch)
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Alt 09.04.2010, 07:25   #4
a.c.larin
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zu mir auch!
schreib doch mal weiter...

lg, larin
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Alt 09.04.2010, 10:05   #5
Pedro
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Freut mich riesig!

Gruß

Pedro

P.S. Habe neue Folge eingestellt.
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Alt 11.04.2010, 21:34   #6
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Hallo Pedro,

ich sah, daß du schon drei weitere Teile eingestellt hattest und dachte mir, Stück für Stück durchzugehen und zu kommentieren.

Das hat mir aber so gut gefallen, daß ich gebannt bis zum Ende weiterlas.

Dem Leser wird, durch die Augen deines Protagonisten geschildert, ein guter Einblick in eine fremde Gesellschaft vermittelt.
Auch die immer wiederkehrenden Einschübe aus den Erinnerungen des Erzählers sind sehr interessant und gut zu lesen.

Es scheinen sich gewisse Parallelen in den Erzählungen über Claudia und Paula abzuzeichnen.
Beide wurden missbraucht und sind danach zu Tode gekommen.

Außerdem scheint dein Protagonist Mitglied einer Widerstandsgruppe gewesen zu sein.

Erschreckend ist die Bereitschaft zur Gewalt von allen Seiten. Dies scheint dort an der Tagesordnung gewesen zu sein.

Ich bin froh, daß es nicht zur Ausführung des geplanten Attentats gekommen ist.

Das alles ist schon etwas länger her, denn heute sitzen die Linken im Bundestag...

Ich bin wirklich gespannt, wie es weiter geht.


Gerne gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 12.04.2010, 04:40   #7
Pedro
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Morgen Falderwald,

Zitat:
ich sah, daß du schon drei weitere Teile eingestellt hattest und dachte mir, Stück für Stück durchzugehen und zu kommentieren.
Das hat mir aber so gut gefallen, daß ich gebannt bis zum Ende weiterlas.
- Das freut mich natürlich sehr. Es gibt bisher wenig Rückmeldungen zu meiner Geschichte, das Interesse daran ist mäßig. Ich verstehe das auch, Fortsetzungsgeschichten sind eine Sache für sich, ich habe mich bisher davon auch fern gehalten.

Zitat:
Dem Leser wird, durch die Augen deines Protagonisten geschildert, ein guter Einblick in eine fremde Gesellschaft vermittelt.
- Das ist meine Absicht. Mein Text ist eine Art "Mitteilungsprosa", erhebt keinerlei Anspruch auf ein "Kunstwerk".
Freue mich aber, wenn ich auf sprachliche Mängel u.a.m. hingewiesen werde.


Zitat:
Auch die immer wiederkehrenden Einschübe aus den Erinnerungen des Erzählers sind sehr interessant und gut zu lesen.
- Durch Einschübe versuche ich die Geschichte spannender zu machen und etwas über die damalige Situation in Chile mitzuteilen. Um die Geschichte nicht zu lang werden zu lassen, verkürze ich sie.


Zitat:
Erschreckend ist die Bereitschaft zur Gewalt von allen Seiten. Dies scheint dort an der Tagesordnung gewesen zu sein.
- Das war damals so.


Zitat:
Das alles ist schon etwas länger her, denn heute sitzen die Linken im Bundestag...
- Damals hatten wir hier eine SPD-Regierung. Sie hat zugelasse, dass U-Boote an Pinochet verkauft wurden, hat Kredite gegeben. (Allende hat keine erhalten!)

Gruß

Pedro
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Alt 12.04.2010, 19:36   #8
a.c.larin
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hallo pedro,
ich verfolge deine geschichte mit interesse - bei kapitel acht war ich aber ziemlich irritiert, weil plötzlich ein bruch im erzählton da war. es dauerte eine weile, bis ich erkannte warum.
hilfreich wäre da für den leser eine kleine optische veränderung (farbig oder kursiv schreiben)
insgesamt ist dieser perspektivwechsel interessant - nur sollte er rascher erkannt werden können ( oder war bloß ich so dämlich? )

einen satz musste ich mehrmals lesen : mit zunächst kleinen diebstählen....
...
also, ich glaube, so gestelzt spricht diese person nicht. ich würds vereinfachen: "Anfangs habe ich mit kleinen Diebstählen....."
( das "kleine Diebstähle" wiederholt sich kurz drauf - vielleicht fällt dir dazu noch eine andere formulierung ein.)

spannend ist, dass der "jäger" jetzt vielleicht selber zum "gejagten" wird.
bin schon neugierig, wies weitergeht.....

güße, larin
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Alt 13.04.2010, 03:46   #9
Pedro
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Morgen a.c.larin,

Zitat:
ich verfolge deine geschichte mit interesse - bei kapitel acht war ich aber ziemlich irritiert, weil plötzlich ein bruch im erzählton da war. es dauerte eine weile, bis ich erkannte warum.
hilfreich wäre da für den leser eine kleine optische veränderung (farbig oder kursiv schreiben)
insgesamt ist dieser perspektivwechsel interessant - nur sollte er rascher erkannt werden können ( oder war bloß ich so dämlich? )
- Wenn man die Geschichte "am Stück" liest, ergeben sich wohl weniger Schwierigkeiten. Habe die Schrift geändert, hoffe, dass es jetzt verständlicher wird.


Zitat:
einen satz musste ich mehrmals lesen : mit zunächst kleinen diebstählen....
...
also, ich glaube, so gestelzt spricht diese person nicht. ich würds vereinfachen: "Anfangs habe ich mit kleinen Diebstählen....."
( das "kleine Diebstähle" wiederholt sich kurz drauf - vielleicht fällt dir dazu noch eine andere formulierung ein.)
- Hier stimme ich dir auch zu, habe den Text verändert

Zitat:
spannend ist, dass der "jäger" jetzt vielleicht selber zum "gejagten" wird.
bin schon neugierig, wies weitergeht.....
- Ja, der Jäger wird zum Gejagten.

Ich danke dir für deine konstruktive Kritik und dein Interesse.

Gruß

Pedro
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Alt 14.04.2010, 08:51   #10
Chavali
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Hallo Pedro,

deine Geschichte und der Kommentarfaden dazu sind hier so präsent, so dass ich auch einmal hereingeschaut habe.
Im Prinzip spannend, sind mir einige Passagen doch ein wenig zu ausführlich erzählt,
besonders die Teile zu Beginn der Geschichte.
Aber das kann Geschmackssache sein, denn du hast ja auch schon viele zustimmende Beiträge bekommen.
Mir ist auch die Präsentation allgemein zu unübersichtlich, obwohl du schon Unterschiede in der Farbwahl gemacht hast.
Was ich finde, dass die Absätze zu lang sind, auch die Zeilen, es ist ein wenig mühsam, sich durchzulesen.
Die Bemerkungen, dass du was weggelassen hast, müssen m.Mn. auch nicht sein - denn als Leser merkt man nicht,
dass evtl. ein paar Beschreibungen fehlen.
Trotz allem werde ich die Geschichte weiterverfolgen, denn nun möchte ich auch wissen, wie das Ende ist.

Im letzten Teil hab ich diesen Vertipper gefunden
Zitat:
Anfangs habe ich meiner Mutter mit kleinen Diebstälengeholfen geholfen,
und bei Diebstählen auch das h vergessen


Interessierten Gruß,
Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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