16.06.2010, 15:22 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Ich flüstere noch deinen Namen
Manchmal flüstere ich noch deinen Namen,
auch wenn die Zeit schon lang vergangen. Ich selber hab vorm Tod kein Bangen, liegt doch das Ende schon im kleinen Samen. Der Schnitter hat dich aus der Welt genommen, für ein Lebwohl blieb keine Zeit. Auch wenn mein Herz in Trauer schreit, noch keiner ist von dort zurückgekommen. So stell’ ich heute dir dein Glas dazu und lasse meinem Schmerz ruhig seine Bahn. Ich stoß’ im Geiste einig mit dir an, wir waren – sind noch immer du auf du. Ich spiele dir auch deinen Lieblingssong, wie damals - Joe Cocker „Up where we belong”. Für Tina ... 1964 bis 2010
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chorch chorch Geändert von Hans Beislschmidt (16.06.2010 um 15:43 Uhr) |
17.06.2010, 09:05 | #2 | |
ADäquat
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Hey Hans,
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17.06.2010, 10:57 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hey Chavali,
danke für deinen Kommentar. Du hast recht, es hat einen sehr persönlichen Bezug. Tina war unsere Bedienung und wir kannten uns zwanzig Jahre. Sie starb völlig unvermittelt. Ich habe die Trauerrede bei ihrer Beerdigung gehalten und dieses Lied für sie gesungen. Das ist aber außen vor und hat mit einer inhaltlichen Kritik nicht zu tun. Ich schreibe fast nur im Kreuzreim aber in diesem Falle fand ich die Sonettform angemessener. Gruß vom Hans
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chorch chorch |
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