21.06.2010, 18:35 | #1 |
ADäquat
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Weiße Segel in der Ferne
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Geändert von Chavali (23.06.2010 um 13:17 Uhr) |
22.06.2010, 11:40 | #2 | |
TENEBRAE
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Zitat:
Hi, Chavali! Das ist mal ein wahres Supergedicht - keine pathetische Schwulstigkeit, überemotionalisierend, keine zu langen Wortgirlanden, die Zeilen von perfekter Schlichtheit, ohne "schlicht" zu wirken! Wunderbar sich wiegende Wortmelodie, stimmungsvoll, echt. Sehr gern gelesen und beklugscheißert. Ich habe meine "Vorschläge" gleich in dein Zitat eingewoben. Nimm, was dir brauchbar erscheint. LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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22.06.2010, 13:30 | #3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe chavilein,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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23.06.2010, 11:46 | #4 | |||||
ADäquat
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Hallo eKy,
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