25.03.2009, 13:01 | #1 |
Gast
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Letzter Freund
Dort drüben, hinter fernen Hügeln,
da steht mein Lieblingsapfelbaum. Verzweifelt, voller Schmerz und Sühne, betend alles war nur Traum Zieht es mich in seine Arme, zu seinem starken Stamme hin. Ich wünsche mir, er flüstert leise: „Auch dieses hatte seinen Sinn“. Doch bleibt er stumm und starr dort stehen und ich stelle mich dazu. Warum denn jetzt noch weiter gehen, der mich antrieb, das warst du. Mein Rücken sackt am Stamm hinunter und ich verharre weinend, still Seine Früchte nie mehr kostend, leide ich hier bis April. © TASF - Teefaxin (wer kopiert bescheißt sich selbst!) |
25.03.2009, 13:32 | #2 |
Mal lachend - mal traurig
Registriert seit: 13.02.2009
Ort: Da wo Napoleon noch nie kämpfte
Beiträge: 1.613
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Hallo Teefaxin,
habe deine Tränen miterleidet. Aber hab keine Angst, irgendwann wird es wieder Herbst. Dann wird dich dein Baum hoffentlich nicht enttäuschen. Auf alle Fälle haben mich deine Zeilen dazu angeregt nachzudenken, es gibt nicht nur den Frühling und Sommer. Der PK, Knacki schickt Grüße, quer durchs Land
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Ich bin ein Niemand. Niemand ist perfekt. Also bin ich perfekt. |
25.03.2009, 13:42 | #3 |
Gast
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Lieber Panzerknacker,
hab ganz lieben Dank für deine freundliche Anteilnahme.
Wir sollten im Herbst die Sache Revue passieren lassen. LG Tee |
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