30.09.2015, 18:43 | #1 |
ADäquat
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Fremde Augen
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Geändert von Chavali (02.10.2015 um 15:00 Uhr) |
30.09.2015, 19:50 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hi chavilein...
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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01.10.2015, 10:49 | #3 | |
ADäquat
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Hi ginnie,
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Geändert von Chavali (01.10.2015 um 13:54 Uhr) |
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01.10.2015, 11:08 | #4 |
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liebe Chav,
ich weiß nicht, weshalb dieses Gedicht uner Beschreibungen steht. Ich finde, es geht über eine Beschreibung hinaus und ich sehe die Augen als Metapher für den Zugang zu einem Menschen. Zunächst denkt man, er kann nicht treu sein, weil man fremd und overflächlich schaut. Dann befasst man sich mit dem Menschen, schaut tiefer und versteht. Dann trau man ihm durchaus echte Gefühle zu und denkt, er kann doch treu sein. Diese Entwicklung beschreibt dein Werk recht gut. Obwohl ich oben den Zweifel nicht so direkt ausdrücken würde in Z. 3 und 4, denn warum sollen sie nicht taugen, nur weil sie hübsch sind die Augen? ich würde da vielleicht hier mit Zubodenschauen,Wegschauen odr so arbeiten, also mit einem Bild. Die Aussage an sich gefällt mir sehr gut. LG von Agneta |
01.10.2015, 11:46 | #5 |
Gast
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Liebe Chavali :)
Liebe Chavali,
Wenn mir jemand fremd vorkommt, betrachte ich ihn mit Vorsicht. Die Augen und die Augenblicke gehören zum ersten Eindruck: Wie beurteile ich den Menschen und dann erste nach vielen kleinen Anzeichen, hat er mein Vertrauen. Dabei zählt das äußerliche, die Wimpernschwärze, ich glaube du meinst hier eine Frau, und wie lange der Blickkontakt ausgehalten wird. Das ist entscheidend, denn davon hängt Treue und Vertauen ab. Ob derjenige die Augen verdreht, oder nach oben blickt.... Es sind erste wichtige Eindrücke. Was wollen diese Blicke sagen, der ferne Mund bleibt ewig stumm. <<< ferne ( ist für mich geographisch) & ewig ( zu lange, weiß man ja noch nicht) der fremde Mund bleibt vielleicht stumm ( Vorschlag) Was kann ich diesen Menschen fragen, was ist ihm kein Martyrium. Die letzte S. ist voller Hoffnung, das zeigt, das bei dir als Dichterin, das Positive überwiegt. Ich habe dein Gedicht sehr gerne gelesen und mir meine Gedanken gemacht. LIebe Grüße sy |
01.10.2015, 19:06 | #6 | |
ADäquat
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Liebe Agneta,
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