18.08.2016, 19:42 | #1 |
Holger
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An einem Sommernachmittag
An einem Sommernachmittag
Es war, als könnt mein Blick die Weite gar nicht fassen - und hier, in Sommers Glück, mein Sinn von ihr nicht lassen. Wie in strahlend grün Gewändern lagen Wiesen bis zum Rand an hohen Waldesrändern, darüber blauer Himmel stand. Als würd ich mich erheben war´n mir die lichten Wolken nah, als würd die Seele streben, in eine Welt, wo ich einst war.
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„ . . . wenn uns das Lärmen der Tage erschöpft, tun sich leise träumend Land und Himmel auf, – Wiesen werden zu sanften Brüdern.“ |
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