06.05.2018, 11:46 | #2 | ||||
Priester aus Eigenem
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Hallo Erich,
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Woran mag das wohl liegen? An den Russen, die die Mujaheddin bekämpft haben, nachdem sie in den 80er Jahren von der afghanischen Regierung um Hilfe gebeten wurden? Wohl kaum. Oder an den Amerikanern (Zbigniew Brzezinski und Co.), welche die Taliban aufgebaut haben? Schon eher. Fakt ist eins: Afghanistan hat sich innerhalb von 40 Jahren von einem relativ modernen Land in ein religiös unterdrücktes "Shithole Country" verwandelt. Welche Gewissheit haben wir, dass das nicht auch in Deutschland oder Österreich passiert? Die meiner Ansicht nach immer häufiger zu Tage tretende Islamifizierung des öffentlichen und halböffentlichen Raumes (fehlendes Schweinefleisch in der Betriebskantine und die Umbenennung christlicher Feste seien hier als Symptome benannt, hinzu kommt die Verdammung allen Deutschseins) lässt Böses erahnen. Mittlerweile gibt es sogar eine Beamtin im Jugendamt in Kassel, welche sich das Recht, ein muslimisches Kopftuch zu tragen, vor Gericht erstritten hat (lustigerweise handelt es sich anscheinend um eine biodeutsche Konvertitin). Gute Menschen mögen dies gern als "Diversität" feiern, ich hingegen sehe hier das Neutralitätsgebot verletzt. Zitat:
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Gruß Stefan |
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